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≈Prolog≈

„Ich muss Mal kurz für kleine Hexen", erklärt Wanda lächelnd, bevor sie sich zu mir lehnt und einen zärtlichen Kuss auf meine Wange haucht. Ich nicke verständnisvoll und sehe dabei zu, wie sie durch die große Glastür ins Innere des Hauptquartiers tritt. Ich nehme einen weiteren Bissen der Pizza, die wir beide bestellt haben, um einen gemütlichen Abend zu verbringen. Endlich haben wir beide einen Abend für uns. Alle Avengers sind auf verschiedenen Missionen. Seit Tagen seid ihr schon alleine und jeder Abend ist schöner als der andere.
In der Nähe höre ich einen immer näher kommenden Helikopter. Seufzend vergrabe ich mein Gesicht in meinen, von Pizzafett überzogenen, Händen. Das war es dann wohl mit der Zweisamkeit. Wer wohl als erstes von den Missionen zurückkommt? Langsam blicke ich auf. Der sternenklare Himmel wird schlagartig erhellt, als ein unbekannter Hubschrauber direkt über mir stehen bleibt. Ich reiße die Augen auf, eine böse Vorahnung schleicht sich in meine Gedanken.
„Nein", flüstere ich leise, während sich die Tür des Hubschraubers öffnet. Ein Seil wird rausgeworfen und verfehlt mich nur um Haaresbreite. „Nein!" Zitternd stehe ich auf und laufe zum Geländer, um die Situation besser überblicken zu können. Meine Vermutung bestätigt sich, als sich zwei, komplett in Schwarz gekleidete Männer mit dem Hydrazeichen auf dem Anzug, abseilen. Mein Herz rast, ich balle die Hände zu Fäusten und mache mich bereit zu kämpfen. „Bleibt dort oben! Das ist eure einzige Chance zur Flucht!" Mir kommen altbekannte Bilder vor Augen, während ich die Agenten versuche, von den Hautquartier abzuhalten. Sie dürfen weder mich, noch Wanda erwischen. Ich würde es mir nicht verzeihen, wenn sie Wanda ein weiteres Mal in der belastenden Gefangenschaft halten. Und ich brenne auch nicht darauf, ihre Gastfreundschaft noch einmal erleben zu müssen.
In meinen düsteren Gedanken versunken, übersehe ich den dritten Agenten, der sich leicht über die Reling des offenen Hubschraubers lehnt und mit einem Gewehr auf mich zielt. Erst, als sich etwas durch mein T-Shirt in meine Haut bohrt, erlange ich die Kontrolle über meine Gedanken zurück. Ein Betäubungspfeil hat sich tief in mein Fleisch gebohrt. Ich reiße entsetzt die Augen auf, bevor meine Lider immer schwerer werden. Ich taumle umher, schlage wild um mich, während einer der beiden Agenten mich mit Leichtigkeit packt und ich in den Hubschrauber gezogen werde.
„Wanda", flüstere ich erschöpft, als meine Freundin wieder auf den Balkon tritt. Sie hat meine Schritte gehört und sieht mich nun mit großen Augen an.
„Paula! Wehre dich!", ruft sie zu mir auf. Ich versuche es, doch das Betäubungsmittel hat sich bereits in jedem Zentimeter meines Körpers ausgebreitet. Ich zapple ein letztes Mal, als ich auf den ungemütlichen Boden des Helikopters abgelegt werde, bevor sie die Türen schließen und ich in ein angenehmes, warmes Loch gezogen werde.

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