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24

Grinsend stand Lily unter der Dusche in der Suite. Was sie zu Alex gesagt hatte, hatte tatsächlich der Wahrheit entsprochen. Als sie ihn gesehen hatte, wie er wieder in der ersten Reihe saß und sie anschaute, war ihr heiß geworden. Umso enttäuschter war sie gewesen, ihn bei ihrem letzten Tanz nicht mehr gesehen zu haben. Sie hatte sich selbst so in die Erregung getanzt, dass die Vorstellung, unbefriedigt heimgehen zu müssen, beinahe schmerzhaft gewesen war.

Und dann hatte er doch wieder genau da gesessen, wo sie ihn gesehen hatte. Sie hatte ihn aufstacheln müssen, zu sehr wollte sie von ihm mit auf ein Zimmer genommen werden. Sie wollte nichts riskieren.

Wenn sie gewusst hätte, dass er selbst es kaum abwarten konnte, sie in die Finger zu bekommen, hätte sie sich gar nicht erst solche Sorgen machen müssen. Das Feuer in seinen Augen, während er sie beinahe bis zum Höhepunkt getrieben hatte, sprach Bände. Er hatte sie küssen wollen. Sie wusste von den anderen im Club, dass es immer wieder Männer gab, die die Grenze überschreiten wollten.

Aber sie hatte nie gewusst, wie verzweifelt und erregt und absolut in ihrem Bann ein Mann dabei sein würde. Oder wie gut es sich anfühlte. Die Macht, die sie über Alex hatte, gefiel ihr.

Sie wickelte sich in eines der unfassbar weichen Handtücher und trocknete sich ausführlich ab. Sie würde gleich sowieso ins Schwitzen kommen, da musste sie nicht schon vollkommen feucht starten. Wobei das, wie sie grinsend feststellte, schon der Fall war, Alex' Fingern sei Dank.

Entschlossen ließ sie das Handtuch fallen und trat, nackt wie sie war, wieder zurück in den Hauptraum. Anders als beim letzten Mal stand Alex noch vollständig angekleidet vor dem Bett und schien auf ihre Rückkehr gewartet zu haben.

»Ich werde nie müde, dich anzusehen, Lily.« Seine Stimme klang dunkel und sie sah die Lust in seinen Augen brennen.

Nervös befeuchtete sie ihre Lippen. »Ebenfalls. Umso trauriger bin ich, dass du dich anscheinend vor mir verstecken willst.« Sie legte ihm eine Hand auf die Brust und umgriff seine Krawatte, um ihn ein Stück zu sich zu ziehen.

Lachend legte er seine Hände auf ihren Hüften ab. »Aber nein. Ich dachte nur, wenn du dich heute ganz in meine Dienste stellen willst, dann kann ich dir das Ausziehen überlassen.«

Seine Stimme stellte Dinge mit ihr an, die verboten gehörten. Lily unterdrückte ein Stöhnen und konzentrierte sich stattdessen darauf, in die Rolle der Verführerin zu schlüpfen. Heute sollte er ganz auf seine Kosten kommen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ging sie vor ihm auf die Knie, bis sie auf Augenhöhe mit seiner Hüfte war. Gezielt griff sie nach seinem Gürtel und öffnete ihn.

Sie öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Noch immer ließ sie sein Gesicht nicht aus den Augen. Sie konnte sehen, wie sein Kiefer arbeitete, wie seine Augenbrauen sich immer wieder kurz zusammenzogen. Sie spürte, wie sein glühender Blick sich in sie bohrte. Hitze überrollte sie und sammelte sich zwischen ihren Beinen.

Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach der Box auf dem Nachtisch, während ihre linke ganz langsam seine Hose runterzog. Sie klemmte sich das Plastiktütchen zwischen die Lippen, während sie ihn mit beiden Händen befreite. Wie sie schon eben gespürt hatte, war Alex mindestens ebenso erregt wie sie. Heiß und hart präsentierte er sich vor ihr.

Nur kurz senkte sie den Blick, um die Packung richtig zu öffnen, dann konzentrierte sie sich wieder ganz auf den Mann vor ihr. Sie schielte hoch, blickte wieder in seine braunen Augen, die sie voller Verlangen beobachteten. Eine Hand umschloss ihn, während sie mit der anderen das Kondom abrollte. Als es saß, beugte sich Elisabeth vor, warf ihm von unten her ein schiefes Grinsen zu, und dann leckte sie an der Unterseite seine ganze Länge entlang.

»Fuck«, kam es sogleich von über ihr. »Daran könnte ich mich gewöhnen.«

Sie öffnete ihren Mund weit und er ließ sich nicht zweimal bitten. Seine Hände fuhren durch ihre roten Haare, während er sich in ihr versenkte.

»Fuck, du bist perfekt, Lily«, stöhnte er, während er langsam seinen Schwanz in ihre feuchte, wartende Höhle gleiten ließ.

Ihre Lippen schlossen sich um ihn, ihre Zunge massierte seine Unterseite und eine Hand umschloss ihn wieder. Ganz langsam ließ sie ihn tiefer in ihren Mund gleiten, nahm ihn fast bis zur Hälfte auf, ehe sie ihn mit einem schmatzenden Geräusch wieder hinausgleiten ließ. Sie konnte den Protest beinahe hören, doch sie hatte eine Überraschung für ihn parat. Tief holte sie Luft, änderte den Winkel ihres Kopfes und beugte sich wieder vor.

Diesmal nahm sie ihn noch tiefer. Millimeter um Millimeter glitt er in sie, während sie am Griff seiner Hände in ihrem Haar merkte, wie schwer es ihm fiel, die Kontrolle zu behalten. Er stieß hinten an ihre Kehle und sie musste mehrmals schlucken, um ihren Würgereiz zu besiegen. Dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle und nahm ihn noch tiefer.

Mit großen Augen starrte er auf sie hinab. Sie konnte den Schock in seinen Augen lesen, doch dann senkte sie den Blick wieder, um sich ganz auf ihn zu konzentrieren. Es war harte Arbeit, aber sie wurde belohnt mit einer ganzen Reihe unterdrückter Flüche.

Dann schien er seine Überraschung überwunden zu haben und griff fester in ihre Haare, um ihren Kopf an Ort und Stelle zu halten, während er begann, mit flachen Bewegungen in sie zu stoßen. Hitze floss durch Lilys Körper und pulsierte, als würde alles Blut in eine einzige Region strömen wollen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge über ihn gleiten, während er in sie stieß, und immer wieder blickte sie zu ihm auf, genoss den Anblick seines von Erregung gezeichneten Gesichts.

Fluchend zog er sich plötzlich ganz aus ihr zurück. Augenblicklich schnappte sie tief nach Luft und hustete leicht. Sie brauchte kurz, um zu ihrem verführerischen Tonfall zurückzufinden. »Willst du es dir bequemer machen? Auf dem Bett, ganz ohne störenden Stoff?«

Ungläubig lachend hielt er ihr die Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sie ahnte, dass ihr roter Lippenstift verschmiert war und sie musste sich Tränen von den Wangen wischen, die ihr unwillkürlich gekommen waren.

Kaum fiel das letzte Stück Stoff zu Boden, ließ Alex sich zurück sinken auf die Matratze. Er streckte die Hand nach ihr aus, die sie ohne zu zögern ergriff. Mit einem Ruck zog er sie zu sich, bis sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Wieder ließ er eine Hand durch ihr Haar fahren. Sein Blick fiel auf ihre roten Lippen wie schon zuvor. Er wollte sie küssen, dessen war sich Lily sicher.

Sie wusste nicht, ob sie erleichtert oder enttäuscht sein sollte, als er dem offensichtlichen Drang nicht nachgab. Stattdessen meinte er provokant: »Ich glaube, jetzt kommt der Punkt, wo du mich so lange mit deiner Hand verwöhnst, bis ich nicht anders kann, als über dich herzufallen.«

Grinsend drückte sie ihn in die Laken, bis er der Länge nach vor ihr lag. Er hatte die Frechheit, seine Hände hinter seinem Kopf zu verschränken, was sie sofort als spielerische Provokation verstand. Entschlossen kletterte sie über ihn. Wenn er spielen wollte, konnte er das haben. Sie würde dafür sorgen, dass ihre Fantasie wahr wurde. Sie würde dafür sorgen, dass ihm seine amüsierte Überlegenheit abhanden kam und er vollkommen die Kontrolle verlor. Dass er sich in ihr verlor.

Sie kniete sich über ihn, sodass ihre Mitte genau über seinem Schwanz war, dann beugte sie sich langsam vorwärts, bis ihre Brüste ihn fast berührten, und stützte sich auf ihrem linken Unterarm ab. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo sie ihre Finger um ihn schloss. Sie hatte ihn kaum berührt, da verschwand sein Grinsen von seinen Lippen.

Unendlich langsam ließ sie ihre Hand auf und ab wandern. Mit jeder Bewegung ließ sie ihre Hüfte kreisen, im Takt mit ihrer Hand, ohne ihn jedoch je wirklich zu berühren. Ihre Brüste hingen schwer hinab, strichen immer mal wieder über seinen Brustkorb, während ihre Schenkel sich fest um seine schlossen.

Noch immer hatte er die Arme unter seinem Kopf verschränkt, doch Lily konnte sehen, dass es ihn immer mehr Konzentration abverlangte, in dieser Position zu verharren. Sie reckte sich ein wenig, um ihr Gesicht näher zu seinem zu bringen, doch er war so viel größer als sie, dass es in der Stellung nicht möglich war. Also begann sie, kleine Küsste auf seinem Schlüsselbein und seiner Schulter zu verteilen.

Sie spürte, wie sich seine Muskeln anspannten. Sie hörte, wie sein Atem schwerer wurde. Und jedes Mal, wenn sie ihr Becken und ihre Hand hinab bewegte, fühlte sie die Hitze, die von seinem Schwanz ausging. Es wäre so leicht, sich einfach auf ihn hinab zu senken, die Bewegung zu Ende zu führen und ihn ganz in sich aufzunehmen. Jede Faser in ihr schrie danach, es zu tun. Sie wollte ihn in sich spüren. Obwohl er sie nicht berührte, stand ihre Haut in Flammen.

Ein leises Keuchen löste sich von ihren Lippen. Augenblicklich zuckten seine Hände vor, doch er schien sich noch unter Kontrolle zu haben. Statt sie anzufassen, legte Alex sie neben sich auf der Matratze ab. Ihre Lust brachte ihr Blut zum Kochen. Sie wollte ihn in sich spüren und sie wusste, dass er es auch wollte. Innerlich verfluchte sie sich dafür, ihn dazu herausgefordert zu haben, die Kontrolle zu behalten.

Sie beschleunigte noch einmal die Bewegung ihrer Hüfte und ihrer Hand. Schon längst hatte sie nicht mehr die Konzentration, ihn absichtlich mit Küssen zu reizen. Stattdessen ließ sie ihre Stirn auf seine Brust sinken und gab auf, sich gegen ihr Stöhnen zu wehren. Schweiß trat ihr auf die Stirn, während ihre Ohren erfüllt waren von dem verzweifelten Wimmern und Keuchen, das sich immer wieder aus ihrem tiefsten Inneren löste.

Sie konnte sich nicht helfen, sie brauchte mehr. Mit der nächsten Bewegung ließ sie seinen harten Schwanz gegen ihre heiße, feuchte Mitte reiben. Und dann schienen alle Dämme zu brechen.

Alex stöhnte heiser auf. Als hätte sie einen Wirbelsturm entfesselt, packte er sie und rollte sie beide herum, bis er auf ihr zu liegen kam. Gierig packte er ihre Schenkel, legte sich ihre Beine über die Schultern und drang mit einem harten Stoß in sie ein.

»Aaah.« Erleichterung und Schmerz mischten sich zu einem unfassbaren Cocktail, der ihr die Sinne raubte.

Sie wollte gerade ihre Arme heben, um nach ihm zu greifen, da packte er ihre Hände, führte sie über ihrem Kopf zusammen und presste sie mit einer Hand in die Matratze. Seine andere Hand wanderte zu ihrer Hüfte, wo er sie an Ort und Stelle hielt. Er nahm einen erbarmungslosen Rhythmus auf, versenkte sich mit einer Heftigkeit in ihr, die ihr hätte wehtun sollen, doch Elisabeth war zu erregt, um Schmerzen empfinden zu können. Ihre Welt bestand nur noch aus Lust und Hitze und dem Gefühl seines heißen, harten, perfekten Schwanzes in ihr.

Seine Hand ließ von ihren Händen ab und griff stattdessen in ihr Haar, wo er hart zupackte und ihren Kopf in den Nacken zwang, um ihren Hals zu entblößen. Ohne seine Bewegung zu unterbrechen, begann er, feuchte Küsse auf ihrem Hals und Nacken zu verteilen. Sie hörte seinen abgehakten Atem an ihrem Ohr und spürte die Hitze seines schweren Körpers über ihr. Es gab nur noch sie und ihn.

»Das gefällt dir, mh?« Seine Stimme klang gepresst und sie fragte sich, woher er die Kraft nahm, überhaupt noch sinnvolle Worte zu formulieren. »Du stehst drauf, mich um den Verstand zu bringen, was? Du willst es hart, brauchst es hart.«

Sie schaffte es nicht, eine Antwort auszusprechen, also nickte sie nur atemlos. Mit jedem Stoß presste er ihr die Luft aus den Lungen und rieb sich köstlich in ihr, doch sie brauchte noch mehr. Ihre Hand wanderte zwischen ihren Körpern hinab, bis sie ihren empfindlichsten Punkt fand. Ihr Mund fiel auf, ließ ungezügelt ihr hohes Wimmern raus, während sie spürte, wie die Wellen des Höhepunktes über ihr zusammenschlugen.

Sie hörte kaum, wie Alex über ihr fluchte, als sie anfing zu zucken. Immer wieder schien sich ihr Innerstes rhythmisch zusammenzuziehen, während ihr Rücken sich durchdrückte und sie noch enger an ihn presste. Hitze strömte wie flüssige Lava durch ihre Adern.

Seine Bewegungen wurden hektisch, kürzer und unkontrollierter. Während sie von ihrem Hoch langsam zurückkehrte, hörte sie, wie er fast schon gequält aufstöhnte und in ihr kam.

Schwer atmend brach er auf ihr zusammen, vergrub sie unter seinem Gewicht, ihre Beine noch immer in einem unbequemen Winkel, doch Elisabeth hatte keine Kraft zu protestieren. Gierig sog sie die Luft in ihre Lungen, während langsam das Gefühl in ihre Fingerspitzen zurückkehrte.

»Fuck«, kam es von Alex, ehe er sich schwerfällig von ihr rollte.

Erleichtert ließ Lily ihre Beine sinken und stützte sich auf ihre Unterarme auf, um zu ihm hinabsehen zu können. »Und, wie hat dir meine Fantasie gefallen?«

»Beste Fantasie ever«, gab er mit rauer Stimme von sich. »Wenn du noch mehr davon auf Lager hast, darfst du sie gerne mit mir teilen.«

Grinsend legte sie den Kopf schief. »Werde ich mir merken.«

Dann, unter angestrengtem Stöhnen, richtete sie sich vollständig auf. Sie hatte das Bedürfnis, noch einmal zu duschen, ehe sie sich ihre Kleidung wieder anzog. Sie rutschte vom Bett und streckte sich einmal. Nach einem Abend voller Tanzen war sie sowieso meist schon verspannt, doch jetzt tat ihr wirklich jeder Muskel im Körper weh.

»Ich spring noch schnell unter die Dusche, dann bin ich auch schon weg«, informierte sie Alex, der immer noch auf dem Bett lag, als wollte er sich nie wieder rühren. Er grunzte als Antwort bloß und winkte ihr mit einer Hand zu, dass sie ruhig gehen konnte.

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