Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

19

Keine zehn Minuten später stand sie, nur in ein Handtuch gewickelt, wieder in ihrem Zimmer und blickte erwartungsvoll auf Konstantin hinab. Der hatte sich in der Zwischenzeit augenscheinlich wirklich nicht vom Fleck gerührt.

»Das gefällt mir«, brummte er, während er sich nach vorne beugte, ihr Handgelenk umgriff und sie zu sich zog.

Willig ließ sie sich breitbeinig auf seinen Schoß ziehen. Ihr Handtuch verrutschte, doch bevor sie die Chance hatte, es zu richten, hatte er es ihr vom Leib gezogen. Scharf sog sie die Luft ein, als seine großen Hände sich fest um ihre Hüften legten. Sie platzierte ihre Hände auf seinem Nacken und blickte ihn an.

»Definitiv mehr Muskeln als Fett«, murmelte er leise, während seine rechte Hand über ihren Bauch streichelte, wo sich ein Ansatz eines Sixpacks abzeichnete.

»Poledancing ist ein ziemliches Workout«, erklärte sie ebenso leise.

Seine beiden Hände wanderten über ihren Rücken hinauf, bis sich eine in ihren Nacken legte und die andere in ihre offenen Haare griff und sie zu ihm zog. Sie hatte gerade noch Zeit, Atem zu holen, da nahm sein Mund ihren schon alles verschlingend in Besitz. Lilys Augen fielen zu, während sie sich ganz dem Gefühl seiner unverschämt weichen Lippen auf ihren hingab, unterstrichen von dem Gefühl seiner großen, rauen Hände auf ihrer nackten Haut. Ihre eigenen Finger fuhren durch seine langen Haare, während sie ihren Oberkörper an seinen presste.

Seine Hände wanderten wieder runter, schlossen sich um ihren Hintern und zogen sie noch enger an ihn. Ein Wimmern entkam ihr, ausgelöst von dem Druck zwischen ihren Beinen, von wo aus Hitze ihren Körper in Flammen setzte. Konstantins linke Hand blieb, wo sie war, während seine rechte sich sachte um ihre Kehle schloss und ihren Kopf in den Nacken zwang, so dass er ihr in die Augen schauen konnte.

Es stand ein Hunger in seinen Augen, der ihr die Knie weich werden ließ. Jede seiner Berührungen war besitzergreifend und fordernd. Sie spürte zwischen ihren Schenkeln, dass sich ihre Erregung in ihm spiegelte. Seine muskulöse Brust verströmte Hitze, die sie sogar durch sein Hemd spüren konnte.

Sein Daumen wanderte hoch und strich hauchzart über ihre Lippen. Instinktiv öffnete sie ihren Mund. Kurz stockte er, blickte ihr in die Augen, dann schob er seinen Daumen zwischen ihre Lippen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, schloss Lily ihre Lippen um ihn und strich mit ihrer Zunge über seinen Daumen.

»Fuck«, stöhnte er gequält. Sein Blick verließ ihre Augen und fokussierte sich ganz auf ihren Mund.

Mit einem leichten Lächeln ließ sie seinen Daumen noch tiefer in ihrem Mund verschwinden und stieß ein Stöhnen aus, während sie gleichzeitig ihre Hüften rollte. Sein ganzer Körper spannte sich an, während er offensichtlich versuchte, sich zu beherrschen.

Und plötzlich fand sie sich auf ihrem Bett wieder. Sie hatte kaum Zeit zu blinzeln, da hatte er sie hochgehoben und auf der Matratze abgelegt. Sofort war er über ihr, beide Hände in ihrem Haar vergraben, während seine Lippen heiße Küsse auf ihrem Hals und Nacken verteilten. Wimmernd spreizte sie ihre Beine und schlang sie um seine Taille in einem Versuch, sich an ihm zu reiben.

»Langsam, Kätzchen«, raunte Konstantin ihr heiser zu, ehe er sich aufrichtete.

Mit mühsam gezügelter Ungeduld beobachtete sie, wie er die Knöpfe seines Hemds öffnete und es mit einem Ruck vom Körper streifte. Fasziniert wanderte ihr Blick über seine Arme und Brust, die mit Tattoos verziert waren. Während er sein Gewicht verlagerte, um auch den Rest seiner Kleidung abzustreifen, starrte Elisabeth ihn unverhohlen an. Bei jeder Bewegung konnte sie das Spiel seiner Muskeln sehen. Auch als er ein Kondom aus seiner Tasche fischte und überstreifte, ohne sie aus den Augen zu lassen, konnte sie nicht anders, als ihn aufmerksam zu beobachten. Als er sich schließlich wieder ihr widmete und sie fast mit seinem ganzen Gewicht unter sich begrub, wusste sie, dass sie rettungslos verloren war.

Er führte ihre Arme über ihrem Kopf zusammen und hielt sie dort mit einer Hand fest. Die andere wanderte zwischen ihre Beine. Sie hörte ihn zischend ausatmen, als er spürte, wie feucht sie schon für ihn war. Dann drang er langsam mit zwei Fingern in sie ein.

Ein kehliges Stöhnen stieg aus ihren Tiefen auf und sie ihre Arme zuckten in einem Versuch, gegen seine Hand anzukämpfen. Er lachte leise. In seinen Augen stand noch immer derselbe Hunger, der sie beinahe zum Zerfließen brachte. Unfähig, sich viel zu bewegen, spreizte Lily ihre Beine weiter und rollte ihre Hüfte, um ihre Wünsche auszudrücken.

Immer wieder versenkte Konstantin seine Finger in ihr, während sein Daumen sich köstlich gegen ihren empfindlichsten Punkt presste. Keine Sekunde ließ er sie dabei aus den Augen. Sie kämpfte darum, seinen Blick zu erwidern, auch wenn sie nichts lieber wollte, als ihre Augen zu schließen und sich ganz dem Genuss hinzugeben.

Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Wimmern. Sie war so kurz davor. Sie bewegte ihre Hüften mit mehr Nachdruck, reckte ihm ihr Becken entgegen, doch gerade, als sie meinte, endlich den Punkt zu erreichen, zog er seine Finger aus ihr. Frustriert stöhnte sie auf – und erstarrte.

Unendlich langsam führte er ihre Finger an seine Lippen, streckte seine Zunge raus und leckte einmal drüber. Ein raues Stöhnen erklang. Sein Blick brannte sich in sie, während seine Zunge seine Finger komplett sauber leckte. Lilys Mund wurde trocken. Es sollte verboten werden, so verdammt sexy zu sein.

Sie hatte es gerade geschafft, den Anblick zu verarbeiten, da spürte sie, wie er sich zwischen ihren Beinen positionierte. Aufmerksam lag sein Blick auf ihr, während er mit seinem Schwanz immer wieder über ihre feuchte Mitte fuhr. Er schluckte. Mit dunkler, angestrengter Stimme presste er hervor. »Letzte Chance, mich zum Teufel zu jagen.«

Sie lachte ungläubig auf. »Junge, wenn du nicht gleich in mir bist, wird der Teufel dein geringstes Problem sein.«

Sein Mundwinkel zuckte in einem Anflug von Lächeln, doch sie sah, dass er zu sehr damit beschäftigt war, die Kontrolle nicht zu verlieren, als dass er hätte antworten können. Sie reckte sich zu ihm hoch und presste ihre Lippen auf seine, um ihm deutlich zu machen, dass sie wirklich bereit war.

Mit einem einzigen, harten Stoß versenkte er sich in ihr. Schmerz schoss durch ihren Körper und ließ sie aufschreien.

»Fuck«, stöhnte er. »Sorry. Hab ich dir weh getan?«

Er ließ ihre Hände los und sofort schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und presste sich fester an ihn. »Schon gut. Alles gut. Perfekt, um ehrlich zu sein. Sei nur etwas vorsichtiger, okay?«

Als Antwort legte er seine Hände um sie und zog sie mit sich hoch, ohne aus ihr herauszugleiten. Er lehnte sich gegen die Wand, sie immer noch auf seinem Schoß, und legte seine Hände auf ihre Hüften. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen und mit seinen Händen den Takt vorzugeben. Neugierig schaute Lily zwischen ihnen hinab und nahm die Bewegung auf. Ihre Hände lagen auf seinen Schultern, um ihr Halt zu geben, während sie sich auf das langsame Tempo einließ.

Sie spürte, wie seine Muskeln arbeiteten, wie sich seine Hände immer wieder verkrampften, während er sich so offensichtlich zurückhielt. Seine Augen waren zugefallen, sein Kopf gegen die Wand gelehnt, er ließ seine Hände und ihre Hüfte die Arbeit machen. Sein Kiefer mahlte und sein Atem kam stoßweise. Hitze breitete sich in ihrem Körper aus.

Es hatte wehgetan, aber nicht so sehr, dass es sie wirklich gestört hätte. Sie war nur überrascht gewesen. Jetzt jedoch, wo sie seine durchtrainierte Brust sah, die Muskeln in seinem Nacken spürte und seine breiten Schenkel unter ihrem Hintern spürte, stieg ein ganz anderes Verlangen in ihr hoch.

Sie beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf den Hals. »Konstantin.«

Er öffnete die Augen und ihr Herz blieb stehen. Sein helles Grün schien sich in flüssige Lava verwandelt zu haben, so viel Leidenschaft konnte sie darin sehen. Sie leckte sich über die Lippen und lächelte schüchtern. »Ich glaube, ich bin ... äh ... härter im Nehmen, als du denkst.«

Augenblicklich verkrampften sich seine Hände um ihre Hüfte. »Sag nichts, was du später bereust, Kleine.«

Sie legte beide Hände um sein Gesicht und schaute ihn ernst an. Sie sah, wie er den Kiefer fest zusammenpresste und seine Atmung zu kontrollieren versuchte. Ihr Lächeln wurde breiter.

Ohne ein Wort rutschte sie von seinem Schoß und bewegte sich ans Kopfende ihres Bettes. Sie wusste, dass er jede ihrer Bewegungen studierte. Langsam drehte sie sich um, ging auf alle Viere und senkte dann ihren Oberkörper so, dass sie sich auf ihren Unterarmen abstützen konnte, während sie ihre Beine spreizte und ihm ihren Hintern präsentierte.

»Lily.« Seine Stimme war rau und dunkel vor Lust. Sie spürte, wie die Matratze sich bewegte, und dann legten sich zwei große Hände auf ihren Rücken.

Sie schluckte. Sie hatte keine Ahnung, worauf sie sich hier einließ, sie folgte einfach nur ihrem Instinkt. Bevor sie den Mut verlieren konnte, drehte sie ihren Kopf und blickte Konstantin direkt in die Augen. »Ich will alles von dir.«

Für einen Moment sah er sie einfach nur an, während seine Hände immer wieder ihren Rücken rauf und runter strichen. Dann schien etwas in ihm zu klicken und plötzlich war er hinter ihr. Tief holte sie Luft. Erregung schwappte wie eine Welle über sie, als sie seinen Schwanz spürte. Und dann drang er in sie, unerbittlich, seine Hände fest um ihre Hüfte gelegt.

In diesem Winkel fühlte er sich noch größer an. Sie spürte, wie er sich in ihr rieb, hörte, wie ihr Bett mit jedem Stoß bedenklich knarzte, doch das einzige, was zählte, war das unkontrollierte Stöhnen, das von Konstantin kam. Er beugte sich vor, bis sie seinen Oberkörper an ihrem Rücken spürte, zwang ihre Schenkel mit seinen noch weiter auseinander, und legte einen Arm über ihrem Kopf ab, um sich zu stabilisieren.

Schweiß trat aus jeder Pore ihres Körpers und sie hörte auf zu versuchen, seinem harten, schnellen Tempo entgegenzukommen. Mit aller Kraft, die sie hatte, hielt sie sich in Stellung, während der riesige Mann über ihr immer härter in sie stieß. Der Raum war erfüllt von seinem tiefen Stöhnen und ihrem hohen Wimmern, während das Bett quietschte und immer wieder Haut auf Haut klatschte.

Die Welt schien zu schrumpfen, bis sie nur noch aus ihm bestand. Alles, was noch übrig blieb, war sein harter Schwanz in ihr, sein heißer Atem in ihrem Nacken und das unbeschreibliche Gefühl, einem Mann wie ihm alle Selbstbeherrschung zu rauben. So perfekte er sich auch in ihr anfühlte, es war diese Tatsache, die sie unendlich erregte und immer weiter auf ihren Höhepunkt zusteuern ließ.

Ein Fluch löste sich von seinen Lippen, unkenntlich zwischen seinem Stöhnen, und als wäre ein Damm gebrochen, folgten immer mehr und mehr. Seine Bewegungen wurden schneller, härter, und Elisabeth wusste, sie würde am nächsten Tag im Club nur unter Schmerzen an der Stange tanzen können. Doch das war alles egal.

Seine Bewegungen wurden kürzer, ruckartig, und im selben Moment, als sie spürte, wie sich sein ganzer Körper verkrampfte, folgte Lily ihm über die Klippe. Mit einem gutturalen Stöhnen, das kaum ihr eigenes Wimmern übertönte, kam er in ihr.

Und die ganze Zeit, während sie zitterte und zuckte und sich kaum auf allen Vieren halten konnte, hörte er nicht auf, in sie zu stoßen, bis sie schließlich erschöpfte zusammenbrach und ausgestreckt auf der Matratze zu liegen kam.

Schweratmend rollte Konstantin sich zur Seite, doch da ihr Bett schmal war, blieb er zur Hälfte auf ihr liegen. Es störte sie nicht. Sie genoss das Gefühl seines harten, heißen Körpers auf ihr, während sich ganz langsam der Schleier der Erregung lüftete.

Mit einem Grunzen richtete er sich auf. »Fuck, Lily. Ich hätte wissen sollen, dass mit dir nicht zu spaßen ist, als ich dich an der Stange gesehen habe.«

Träge stützte sie sich auf ihren Ellbogen ab und sah ihn an. »Elisabeth.«

»Hm?«

Sie grinste schief. »Mein voller Name ist Elisabeth. Ich dachte, es wäre angemessen, dir das nach dem heißen Sex zu sagen.«

Er erwiderte ihr Grinsen, beugte sich vor und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. »Danke. Aber ich glaube, ich mag Kätzchen lieber.«

Gespielt eingeschnappt schlug sie ihm gegen die Brust. »Ich hab dir nicht erlaubt, mir Kosenamen zu geben.«

Er zuckte nur mit den Schultern, ehe er sich vom Bett erhob. »Und ich hab nicht um Erlaubnis gefragt.«

Mit schweren Schritten steuerte er auf ihr kleines Bad zu und schloss die Tür hinter sich. Nachdenklich zog Lily die Decke, die irgendwann unbemerkt zu Boden gerutscht sein musste, hoch und wickelte sich darin ein. Wie ging man mit einem Onenightstand um? Sollte sie ihm sagen, dass er gehen sollte, oder würde er das selbst tun? Oder blieb er über Nacht und sie musste ihm Frühstück machen? Sie mochte Konstantin, aber sie kannte ihn praktisch nicht. Es wäre seltsam, ihn am Morgen noch hier zu haben.

Als er nach einigen Minuten wieder aus dem Bad kam, lösten sich ihre Fragen von alleine. Zielstrebig klaubte er seine Klamotten vom Boden und kleidete sich an. Sie beobachtete jede seiner Bewegungen und stellte fasziniert fest, dass er in Hemd und Hose beinahe ebenso attraktiv war wie nackt. Aber nur beinahe.

Als er wieder vorzeigbar war, drehte er sich zu ihr um. In seinen Augen lag Bedauern. »Ich verlasse dich nur ungerne, Kätzchen, aber eigentlich hab ich heute Nacht andere Pflichten.«

Sie zuckte mit den Schultern. »Ich beschwere mich nicht. Du hast meine Nacht deutlich aufgewertet.«

Er trat auf sie zu, um ihr eine Hand auf die Wange zu legen. »Ich bin heute Abend wieder im Club. Änderung im Dienstplan. Wenn du willst, bringe ich dich gerne wieder nach Hause.«

»Oh«, machte Elisabeth nur. Überfordert schaute sie zu ihm auf. Es schmeichelte ihr, dass er den Sex so gut fand, dass er es wiederholen wollte. Doch wollte sie daraus wirklich etwas Regelmäßiges machen? Ein Onenightstand war eine Sache, aber eine ausgewachsene Affäre war etwas ganz anderes.

Seine Hand fiel schlaff zurück. Kurz stand er einfach nur da, doch dann ging ein Ruck durch ihn und er fuhr sich mit beiden Händen durch die langen Haare. »Ich bin heute Abend da. Wenn du Bock hast, sagste was, wenn nicht, dann nicht.«

Er beugte sich noch einmal zu ihr runter, gab ihr einen Kuss auf den Mund und strich ihr über die Wange, dann drehte er sich um, griff seinen Mantel und verschwand aus ihrer Wohnung.

Mit einem tiefen Seufzen ließ Elisabeth sich rückwärts aufs Bett sinken. Mehr denn je verstand sie, warum alle Menschen um sie herum von Sex besessen zu sein schienen. Alex letzte Woche, Konstantin diese Woche. Beide Männer hatten ihr im besten Sinne den Atem geraubt. Und keiner von beiden erwartete irgendetwas von ihr. Es war einfach nur Sex.

Lächelnd rollte sie sich aus dem Bett und tapste zum Bad. Auch wenn sie auf der Stelle einschlafen konnte, wollte sie zumindest noch mal aufs Klo.



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro