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Ganz Kurz (Sarkasmus is da) mein neuer Alltag!

Da ich dich, als äußerst netter Engel, nicht zu Tode langweilen will, fasse ich kurz meine ersten Schultage zusammen. Keine Panik du erfährst auch was Volumen, nein Volud, nein warte ... Voluard ist.

Also die erste Stunde hatte wir mit Anne. Sie unterrichtete meine Klasse in HPG und Sprachen. Zunächst unterrichtete sie uns in HPG, wo bei am ersten Tag nicht von Unterricht gesprochen werden konnte, denn Anne wollte das wir uns erst Mal alle in Ruhe kennen lernen.

Danach hatten wir Mathe bei Miss. Bello. Ich wurde noch nie so erschreckt! Noch nie in meinem Leben. Affen! Verflucht hoch drei! Ich hätte wissen müssen das Hektor ihr den Affen schenkt. Aber das dieser verfluchte Affe sich auf mich stürzt als ich den Raum von Miss. Bello betrat, damit rechnete ich nicht. Wie auch!

Ich wurde erstmal tatkräftig von Sophie und Oli ausgelacht, aber auch alle anderen konnten sich ein kleines Auflachen oder Lächeln nicht verkneifen. „Aghaa scheint dich zu mögen.", erklärte mir Miss. Bello. Seitdem fühl ich mich irgendwie gestalkt von dem Schimpansen Aghaa. Wenn er mir wenigstens in Mathe helfen würde, wäre es nicht so schlimme oder mich nicht immer in NW ablenken würde. Egal auf jeden Fall war Miss. Bello nett und das ist als Mathelehrerin schon extrem selten.

Die nächste Stunde war Kultur und Philosophie oder Abgekürzt KP. Klingt nicht viel versprechend was? Und als ich den hochgewachsen Schrank saß der mich unterrichten sollte, hatte ich schon meine Bedenken. Er hieß Mr. Solowjow und er saß wirklich aus wie ein finsteres Mitglied der Bratva. Aber nach einigen Minuten in der die Klasse so leise war wie noch nie, stellte wir fest das der Typ echt sympathisch war und erstaunliche Geschichten erzählte.

Ab zwanzig nach zwölf hatten wir eine Stunde Mittagspause wie jeden Tag gab es jetzt Mittagessen. Und dann hatte ich endlich Sport. Ich glaube ich war noch nie so schnell fertig für meinen Sportunterricht.

Da Leon uns in der Mittagspause gesagt hatte das wir gerne normale Sportsachen über das Trikot anziehen könnten, standen wir alle in regulärer Sportkleidung da.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen wo unsere Sporthalle liegt. Zum Glück bin ich Oli gefolgt. Er kannte sich auf dem Schulgelände aus wie kein anderer. Im Ernst. Aber als er uns für Sport in den Keller führte begann ich kurz am zweifeln.

Als wir den Fahrstuhl in einem der dunklen Kellerräumen betraten, war ich, sagen wir mal, leicht irritiert. Als jedoch Sophie ohne zu zögern einstigen, folgte ich ihnen einfach.

Dann fuhren wir zu Bethoffen in die siebte Eben. Dort angekommen, erhellen Neonröhren die bemalten Betonwänden. Man könnte sich Graffiti von allen möglichen Sportarten anschauen.

Auf beiden Seiten gab es drei große Umkleidekabinen, dazwischen lagen weitere Gänge. In einer der Kabinen zogen

wir Jungs uns um, in einer anderen die Mädchen.

Schließlich war ich umgezogen und betrat die Zylinderförmige Sporthalle. Sie war in ein natürliches Licht getaucht und in der Mitte durch eine massive Erdwand durch die einzelnen Tunnel führen.

In den Wänden und in der Erdwand waren kleine Kulen, in welchen Feuer lodernden. Von der Kuppel die das Dach bildete stürzten kleine Wasserfälle auf den Boden und bildeten dünne Gerinnsel.

Der Boden bildete braune trockene Erde in deren Mitte ein Loch mit zwei Meter Durchmesser eingelassen war. Insgesamt erschien es mir sehr rätselhafte wie wir hier irgendeine Sportart ausüben sollten.

„Fang!", rief eine Stimme neben mir und ich sah einen seltsamen Ball auf mich zufliegen. Blitzschnell drehte ich mich und hob die Hände damit ich den Ball fangen konnte.

„Nicht schlecht.", lobte mich Leo nachdem ich den Ball gefangen hatte. Der Ball passte perfekt in meine Hand. Es handelte sich um einen schlichten weißen Handball mit schwarzen Nähten.

„Wie wollen wir hier den Handball spielen?", wollte ich wissen und hielt verwundert den Handball in Richtung einer der Wasserfälle. „Das siehst du gleich.", versprach mir Leo.

Als alle da waren und nach dem wir uns Warm gemacht haben, begann der Spaß. Ich erkläre euch wie Voluard funktioniert, denn das was wir in der Sportstunde gemacht haben war weit, sehr weit davon entfernt.

Allgemeines Handbuch zu Voluard von dem weltberühmten Idioten äh Autor Edward:

Zunächst beginnen wir dieses extrem interessante Thema mit dem historischen Hintergrund, dieses Spieles. Ein paar Engel (Wahrscheinlich so bescheuert geniale Leute wie ich) haben sich diesen Sport ausgedacht, der schließlich zum Engelsport Nummer eins wurde. Das reicht dann schon an langweiliger Geschichte.

Kommen wir zum spannenden Teil dieses äußerst göttlichen Werkes. Das Spiel an sich.

Da das Stadion eben schon beschrieben wurde, werde ich nun nicht weiter darauf eingehen (Wer so unaufmerksam ist wie ich, kann ja wieder zurückblättern).

Das Ziel des Spieles ist recht simpel. Man muss den Handballartigen Ball in das Tor des Gegners befördern. Ein rundes Loch im Erdboden bildet zumeist das Tor. Ich weiß das klingt todlangweilig, aber wartete ab.

Natürlich gibt es auch in dieser Sportart eine Teamaufstellung und jede Position hat eine bestimmte Aufgabe:

Die Wächter: Von ihnen gibt es vier Stück. Ihre Aufgabe ist es das Tor zu schützen. Hierzu dürfen sie ihre Elementarkräfte einsetzen (Ja es gibt öfters Verletzte). Ihnen ist es nicht erlaubt ihre Spielhälfte zu überschreiten oder den Ball zu spielen.

Die Jäger: Sechs Mitglieder der Mannschaft bilden diese Gruppe. Sie werden Jäger genannt, weil sie damit beschäftigt sind dem Ball hinterher zu jagen (macht Sinn) oder ihn hin und her zuwerfen. Sie dürfen sich frei auf dem Spielfeld bewegen, nur die Tunnel sind tabu. Ihnen ist es nicht gestattet ihrer Elementarkräfte zu nutzen. Anmerkung: Diese Gruppe lebt am gefährlichsten. Es gibt so gut wie immer einen Verletzten und es gab auch schon ein oder zwei Todesfälle. Ja, ja Sport ist Mord.

Die Schützer: (Es heißt Schützer nicht Schützen, hab ich am Anfang etwas missverstanden). Sie sind wieder zu viert. Sie versuchen Gegnerische Elementar angriffe ab zu währen. Nur ihnen ist es vorbehalten die Tunnel, welche durch die Trennwand der beiden Spielhälften führen, zu nutzen. (das ist manchmal echt gemein). Ihnen ist es ebenfalls untersagt den Ball zuspielen.

Damit wären alle Positionen abgegrast. Nun fehlen nur noch die Grundregeln des Spieles.

Es ist niemanden erlaubt dem Tor näher als drei Meter zu sein.

Es ist nicht erlaubt durch etwas das Tor zu blockieren in einer Höhe von fünf Metern.

Es ist nicht erlaubt den Ball länger als eine halbe Minute in der Hand zu halten.

Rücksicht auf das Leben der anderen Mitspieler wird großgeschrieben. (Hierfür gibt es keine Bestraffung)

Alle Verstöße werden nach bemessen des Schiedsrichter nach dem Volurad Regelbuch bestraft.

Vielen Dank das Sie sich dieses Meisterwerk durchgelesen haben. Sie sind nun der Engels Welt um einen Schritt näher. Ihr Bestsellerautor, Edward.

Nun gut nach diesem etwas gewöhnungsbedürftigen Ausflug, wieder zurück zu meinen ersten Schultagen.

Sport war echt cool, ab gesehen davon das wir nicht unbedingt wie Profis spielten. Leon fragte sogar ein paar ob sie nicht am Wochenende zum ersten Training des Schulteams. Ratet wenn er gefragt hat.

Ja, Sophie hat er auch gefragt. Mich aber auch! Schon gut es interessiert keinen. Vergesst es einfach. Machen wir weiter.

Als nächstes Fach hatte ich Sprache mit Anne. Kurz gesagt Engel haben eine Begabung für Sprachen. Was sich jedoch erst bemerkbar macht, wenn sie ihr Engeldasein entscheiden. Da wir als erste Sprache Englisch durchnehmen, rede ich meistens mit Sophie. Warum nicht mit Oli? Er ist ein verdammter Streber. Nichts gegen Streber, aber ich kann nicht solange meine Aufmerksamkeit auf etwas richten was mich nicht interessiert.

Nach Sprache war dann mein Schultag zu Ende. Ab halb vier, hatten wir Freizeit. Wir nutzen die letzten warmen Wochen vor dem Herbst. Viele der Schüler verbrachten ihrer Freizeit auf der Insel von meinem Element, auch bekannt unter dem Namen Insulaqua.

Wir lagen am Strand, spielten Volleyball (Mein russischer Schrank Lehrer zog jeden, mich auch, also bekam er Spielverbot von Hektor), wir schwammen im Salzsee und nachdem Abendessen saßen wir bis zur Nachtruhe um 22 Uhr um ein Lagerfeuer, grillten Marshmallows und sangen.

Die Woche überverteilt hatten wir noch weitere Fächer:

Da wäre ... uh Supernatural (Nein. Nicht die Serie.) Unserer Lehrer Mr. Martin besser gesagt Akiak Martin. Ein wach echter Kanadier, der Aussieht wie Ryan Reynolds, nur mit schulterlangen Haaren und einem wilden Bart. Marty McFly äh ich meine natürlich Mr. Martin hat und erstmal über das Fach aufgeklärt. Ich zitierter: „Wir werden hier weder über Glitzerkugel-Vampire namens Edward Cullen reden, noch über Casper, das kleine, süße Gespenst aus der Nachtbarschaft oder pinke Einhörner, die Rauchen und dann Regenbögen kotzen. Ist das klar!" Und dann begann der Unterricht.

Dann gibt es noch so was wie Art (also Kunst und Musik) und Handwerk. Unser Lehrer in diesem Fach hieß Sehun Thomson. Er sah aus wie einer dieser Kpop Band Mitglieder. Ein Hippi mit engen Jeans und buntem Hawaiihemd, sein leicht rosa farbiges Haar und seine asiatischen Gesichtszüge. Trotzdem kam er nicht aus einem asiatischen Land, sondern aus dem Himmel. Seine Mutter kam aus Korea. Er war ein echter Kpop Fanatiker (jede Stunde hörten wir die momentan populäre Musikrichtung). Woher ich das alles weiß? Untertrieben ausgedrückt, Sehun redet gerne.

Außerdem habe ich noch Elementen. Hier gab es eine Art Ausnahme. Jede Klasse hatte je nach Element den entsprechenden Erzengel als Lehrer. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich mich freuen oder darüber aufregen soll das mich Gabriel unterrichtet. Zum einen sind die Stunden sehr unterhaltsam, aber auf der anderen Seite zweifle ich doch seine Fachkompetenz an. Wie auch immer Wasserschlachten sind immer cool.

Das war so mein Schultag. In den meisten Fächer wiederholten wir einfach alles was ich schon auf meinen alten Schulen gelernt hatte. Da wir von überall auf der Welt kamen war es einfach wichtig uns auf denselben Kenntnisstand zusetzen. Dazu erlernten wir die Sprachen der anderen und wurden mit ihrer Kultur vertraut gemacht. Nebenbei unterrichtete man uns in den Grundregeln eines Engeldasein. Das klingt nach viel, aber jeder von uns war bereit dazu etwas zu lernen und der Unterricht war immer Interessant.

Trotzdem freuten sich immer alle auf das Wochenende. Samstags konnten wir um 10:10 und um 11:20, sowie sonntags um 11.20 AGs belegen. Meine Wenigkeit ging samstags morgens zum Voluard-Training und am nächsten Tag zum Kampf-Training. Zum Kampfunterricht haben mich Oli und Sophie mitgeschleppt. Es war jedoch etwas seltsam sich Oli im Kampf vorzustellen bis ich ihn in Aktion gesehen hatte. Nur so unter uns in dieser Zeit macht er mir fast so große Angst wie Sophie. Nur Davie jagte mir mehr angst ein.

Am Wochenende fanden am Nachmittag von zwei bis vier Uhr immer Sportivente statt. Da jeder Lehrer mindestens eine AG leitete und auch wir Schüler nach einem Kurs ( Erste-Hilfe und so) unsere eigene AG aufmachen durften, solange sich genug Mitglieder zusammenfanden, gab es sehr unterschiedliche Sportarten die ihre Wettkämpfe am Wochenende austrugen. Von Schach- über Leichtathletik- bis hin zu Malwettbewerben, gab es vieles. Schulen mit denselben AGs kämpften gegen unsere Schule um die kleinen Trophäen.

So verstrichen selbst die letzten Tage des Sommers schnell und der Herbst kündigte sich durch die bunten Blätter der Apfelbäume und dem grauen Nebel über dem See und der großen Wisse an. Langsam kroch auch der Schnee von dem Berggipfel, die um die Schule lagen, zu uns nach unten.

Und in dieser Zeit hatte ich mein erstes Voluard Spiel. Ja ws ein Spaß! Ohje.

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