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2.Schönheit

"Terra, komm sofort da runter!"
"Jaja, Mutter, ich komme ja schon."
Mit einem Seufzen ließ ich mich von der Statue fallen, die in der Mitte des Gartens stand, und landete sicher auf dem Boden. "Was hast du da oben gemacht?", wollte meine Mutter sofort von mir wissen, eine eher kleinere Frau mit offenen, dunkelgrauen Haaren, normalerweise sanften, bernsteinfarbenen Augen und einer warmen Ausstrahlung.

Skeptisch musterte ich sie, ohne auf Ihre Antwort einzugehen. "Warum trägst du heute dieses blaue Kleid, das du doch nur an besonderen Anlässen trägst? Ist etwas passiert? Ist Oneida gestorben?"
"Lass die Scherze, Terra, natürlich nicht! Deine Schwester hat sich verlobt, und heute findet eine Feier ihr zu Ehren statt." Erst wollte ich sie schon daran erinnern, dass Oneida nur meine Halbschwester war, als ich realisierte, dass sie gerade gesagt hatte, dass dieses blonde Ding sich verlobt hatte.

"Bitte was?! Wer aus unserem Reich ist denn verrückt genug, diese dumme Kuh zu heiraten?"
"Red so nicht von deiner Schwester, Terra! Und außerdem stammt ihr Verlobter nicht aus diesem Königreich..." zum Ende hin wurde sie immer leiser.
"Du meinst jetzt nicht jemanden aus dem Königreich Neahr, oder?", hakte ich daher skeptisch nach. Doch anstatt den Kopf zu schütteln, nickte sie und meinte: "Doch, der Kronprinz hat eingewilligt sie zu heiraten."
"Aber denen und unser Königreich sind bis aufs Blut verfeindet!"
"Genau diese Feindschaft wollen wir beenden. Und jetzt widersprich nicht den Entscheidungen deines Vaters und geh auf dein Zimmer, dich umziehen", wütend funkelte sie mich an.

Sofort verspannte ich mich. "Erstens: Er ist nicht mein Vater, sondern der von Blondie; Zweitens: Dieser Hass wird nie besiegt werden können; Und Drittens: Einen Teufel werd ich tun! Ich verschwinde jetzt!", fuhr ich sie an und lief an ihr vorbei aus dem Garten und dem Schloss, in den Wald hinaus zur Grenze. Ich brauchte jetzt einfach etwas Zeit für mich. Auch wenn meine Mutter vermutlich bald Sucher nach mir ausschicken würde, als Erstgeborener durfte ich mich natürlich nicht in 'Gefahr' begeben.

So ein Schwachsinn. Ich schnaubte verächtlich.

Später

Gehetzt sprang ich von Ast zu Ast. Es waren gerade mal 15 Minuten vergangen, schon hatten mich die Sucher verfolgt. Mir fiel die neahrische Grenze ins Auge. Da durfte ich eigentlich nicht rüber, aber Ausnahmen konnten ja vorkommen. Ich zuckte nach kurzem Überlegen gleichgültig mit den Schultern und verschwand in den hohen und buschigen Bäumen, die die Lichtung an der Grenze von Neahr zu Ylisat umgaben. Genau im selben Moment bemerkte ich den Jungen, der unter dem größten Baum lag und sich scheinbar ausruhte.

Blitzartig landete ich auf dem Boden - in den Ästen hätten die Sucher mich sehen können - und beugte mich aus unerfindlichen Gründen über ihn. Er war ja schon ganz hübsch. Dunkellilane Haare mit einem zur Hälfte blonden Pony, ein feminines Gesicht und eine zierliche Statur. Gerade als ich ihn noch näher betrachten wollte, öffnete er die rubinroten Augen und stieß einen erschrockenen Schrei aus, als wir uns ansahen. Bevor er mich schlagen konnte, drückte ich seine Hände an den dünnen Handgelenken zu Boden. Ich grinste leicht.

"Du schlägst wirklich wie ein Mädchen."
Aber du bist auch eine verdammte Schönheit.


DISCLAIMER

Diese Geschichte wird nicht weiter geschrieben. Allgemein werden keine meiner Geschichten fertig geschrieben. Hiermit veröffentliche ich nur noch meine alten, unfertigen Kapitel.

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