Min Ho
POV KITTY
Ich war nun schon seit 3 Tagen zu Hause und langweilte mich, ohne meine beiden Geschwister, ohne Q, Yuri oder Dae. Dae hatte sich nicht einmal gemeldet, wahrscheinlich weil er noch die endgültige Trennung verdauen musste. Mit Q schrieb ich zwar ein wenig aber es war alles einfach nicht mehr das selbe. Wie sollte ich bitte noch knapp einen Monat aushalten? Ich vermisste sogar Min Ho und seine arrogante Art.
POV MIN HO
Habe ich wirklich gerade der Portlin Stalkerin...ehm ich meine Kitty meine Gefühle offenbart? Wow scheinbar will ich ja wirklich etwas ernstes. Ich machte mir ein wenig Hoffnung da ich dachte, dass
sie das mit Dae vielleicht meinetwegen beendet hatte.
Kitty drückte mir meine Feuchtigkeitscreme hin. Warum benutzt jeder mein Zeug? Und hier riecht es echt übel, wie konnte ich nur Economy fliegen?
Was man nicht alles tut für jemanden den man liebt. Das ich jemals so denken würde hätte ich nie für möglich gehalten, immerhin bin ich Min Ho. Sogar LuLu wollte ich nicht richtig Daten, alles offen und gechillt. Aber jetzt? Dieses Mädel macht mich echt wahnsinnig, deshalb nervt es mich ein wenig das sie an die Kiss zurück kommt...
..immerhin ist dort auch Dae, aber gleichzeitig bin ich erleichtert.
Während ich mir meine Gedanken machte, hörte ich ein schnarchen. Ich blickte neben mich, Kitty lehnte am Fenster, ich sah in ihr Gesicht. Sie sieht sehr zart aus, ihre Haut ist so sanft, dachte ich mir während ich über ihre Wange streiche. Unbewusst legte ich meine Hand an den Kopf und lehnte sie an meine Schulter. Meine Art und Gedanken sind eigentlich komplett verschieden, von außen gesehen gebe ich mich gelassen, aber meine Gefühle beeinflussen meine Gedanken. Ich meine selbst meine Träume wissen was Sache ist:
*Sex Traum mit Kitty*
Auch wenn es nichts zu bedeuten hat...
... Ihr wisst ja der Sex *Albtraum*...
Doch ich habe mir die ganze Zeit was vorgemacht, immerhin war sie ja total auf Dae fixiert. Und auf mich natürlich auch, die Kontakt Aufnahmen gingen ja von ihr aus...
Kitty stieß ein lautes „gähn," aus.
Dann drehte sie sich zu mir und lief rot an, als sie bemerkt das sie an meiner Schulter eingeschlafen ist. Irgendwie dachte sich mein Kopf„Süß." Aber ich schüttelte ihn weil ich eigentlich nicht weiter darüber nachdenken wollte, ich meine Kitty und süß? Ich bin doch mal Anti-Kitty gewesen. Als könnte sie meine Gedanken lesen, lächelte sie mich an.
Ich bin in der Realität angekommen, den es hieß Abschied nehmen...
Irgendwie war der Flughafen unser Ort.
Als sie mich gerade beim Abschied aufzog sagte ich wie beim ersten Treffen:
„Nichts verstehen." Wir lachten.
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