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⚠️TW⚠️ ich kann der Warnung keine genaueren Beschreibung geben,aber lest es mit bedacht. Ach und entschuldigt bitte,dass es so durcheinander wirkt und nichts ausführlich beschrieben ist. Hab mich überschätzt was das ganze anging und bin auch ein wenig enttäuscht. Ich wollte es besser schreiben,aber hab momentan zu viel Stress,als dass ich hier ein bomben Kapitel raushaue. Die Gewalt Szenen werden nicht ins Detail beschrieben,deswegen ist die TW vielleicht sogar unnötig.
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Das Spiel am darauffolgenden Tag verliert das Team. Alle sind ziemlich niedergeschlagen und nehmen Platz im Bus. Eigentlich war ein Aufenthalt von 4 Tagen geplant,doch dies wäre nur passiert,hätten sie das erste Spiel gewonnen. Jetzt heißt es,ab nach Hause.
„Okay Leute. Ich weiß wir sind alle ziemlich niedergeschlagen,aber auch wir verlieren mal. Nehmt die Schuld aber nicht auf euch,ich als Capitan habe euch nicht genug geleitet.". Auch Iwaizumi setzt sich,denn keiner sagt mehr was. In genau diesem Moment klingelt sein Handy und er geht ran. „Liss was ist? Bin im Bus,weil wir verloren haben. Ja,komme heute Nacht an. Mama hat was? Hör mir zu,nimm Mia und geht zu deiner besten Freundin. MACH WAS ICH SAGE VERDAMMT!". Die Augen des Teams liegen auf Iwaizumi,doch dies konnte er jetzt nicht verhindern.

„Ich kümmere mich um Mama. Strenger Geruch,was meinst du? Junge,Liss geh einfach mit Mia weg von Zuhause,mach einmal was ich sage! Ich gucke später zuhause nach. Morgen ist wieder alles gut,versprochen. Und lass dein Handy auf laut,ich ruf dich zwischendurch an. Mhm,nehmt euch einfach aus meinen Schrank ein paar Pullover wenn's so kalt ist. Egal wenn die dreckig werden,ihr seid wichtiger. Gut,bis später.". Der Coach schaut Iwaizumi an. „Was ist los.".
„Fahr einfach. Und keiner spricht mehr mit mir heute,bin gestresst.".

Iwaizumi malte sich schon das schlimmste in seinem Kopf aus,Little does he know,that it's even worse.

Wie geplant kommen sie Nachts an der Schule an und alle steigen aus. Jeder hier wird liebevoll von seinen Eltern oder sonst wem erwartet,ohne auch nur nachzuschauen,nimmt Iwaizumi seine Tasche und schmeißt sie sich über die Schulter,doch er wird in die Menge gezogen. „Wir haben den besten Capitan,auch wenn wir diesmal nicht gewonnen haben!". Schreien alle zusammen,doch Iwaizumi will nur hier raus. „Ich muss gehen Leute.".
Eine Mutter,mit braunem Haar tippt ihn an und er dreht sich zu ihr. „Mhm?".
„Wo sind denn deine Eltern?". Er entdeckt Tōru neben ihr,also ist es wohl seine Mutter. „Arbeiten.". Er drückt alle neugierigen Mütter von sich weg,da jede sich Sorgen macht. Ein Minderjähriger nachts alleine in Amerika? Für sie unvorstellbar,doch für Iwaizumi Alltag. Aber die Frau,die Tōrus Mutter war,die kam ihm bekannt vor,nur wo her?

Er rannte los und mit jedem Meter den er rannte,verschwand er aus dem Blickfeld der anderen.

„Tōru,Steig ins Auto.". Tōru schaut seine Mutter an,doch steigt wortlos ins Auto. „Das ist Hajime Iwaizumi,oder?". Tōru nickt und seine Mutter startet ihr Auto. „Versprich mir,dass du niemanden von dem verräts,was ich dir jetzt sage.". Tōru nickt stumm,wollte dem Thema Iwaizumi eigentlich aus dem Weg gehen,doch anscheinend ging es nicht. Seine Mutter fährt los und folgt dem Jungen,der nach Hause rennt. „Familie Iwaizumi ist bei uns bekannt. Die Mutter war schon immer auffällig vom Verhalten und arbeitet auch als Nutte. Über den Vater gibt es keine Informationen,aber wir vermuten schon lange,dass sie ihre Kinder vernachlässigt. Doch da die Kinder immer makellos aussehen,konnten wir dem ganzen nie tiefgründiger nachgehen.". Tōru schaut seine Mutter schockiert an und verspürte etwas Mitglied Iwaizumi gegenüber,er hasste ihn,aber was seine Mutter ihm erzählte klang schon echt hart. Er erzählte ihr aber auch,was für ein Telefonat Iwaizumi zuvor im Bus hatte und dass er mit einer Liss telefoniert hatte. „Seine Schwester.". Die Mutter parkt gegenüber von einem kleinen Haus,es ist an sich unbewohnt,nur Familie Iwaizumi wohnt in der kleinen Wohnung im Erdgeschoss. „Sei still.". Zwang Frau Oikawa ihren Sohn,der das runtergekommene Haus musterte,in das Iwaizumi so eben eintrat. Es kam ihm so komisch vor,da Iwaizumi nichts großartiges getan hatte,er ist einfach nur alleine nachhause. Aber wahrscheinlich schlug ihr innerer Alarm an.

Iwaizumi ging langsam rein und verstand sofort,was Liss mit strengen Geruch meinte. Es stank erbärmlich,nach verfaulten Tier oder sonst was. Doch Tiere besaßen sie nicht. „Mama?". Rief er,doch erblickte sie in der Küche. Ein Blick durch die kleine Wohnung und ihn traf der Schock,alles unordentlich und verschmutzt. „Hajime mein Baby.". Mit breitem Lächeln kam die russische Frau auf ihren ältesten Sohn zu,welcher die Tür losließ,doch sie blieb auf. Er schaute auf ihre Hände,die sie nach ihm ausstreckte und entdeckte Blut. Ihn traf erneut der Schock. „MAMA! Wo sind die Mädchen?!". Sie zuckte mit den Schultern und ging eine Treppe runter. Eine Treppe,die hinter einer Tür mit Schlüssel verborgen war. Keiner der Geschwister durfte je dort runter.

Iwaizumi stellt seine Tasche ab und warf einen Blick in die Küche. Auch dort war Blut,überall und die Messer,die Iwaizumi jeden Tag zum kochen verwendete,waren im Blut getränkt. Er stupste ein kleines Stück Fleisch an,welches auf der Arbeitsplatte lag,doch konnte nicht identifizieren,was für ein Fleisch es war. Er ging einfach wieder raus,als er seine Mutter mit einem großen schwarzen Sack hochkommen sah und mit diesem Sack,verstärkte sich auch der verfaulte Geruch in der ganzen Wohnung. Iwaizumi hielt sich die Nase zu und folgte seiner Mutter aus der Tür. „Hast du irgendwie nh Tier geschlachtet?". Fragte er nach,vielleicht hatte sie ja die Überreste im Keller vergessen,das traute er der Frau zu. „Kein Tier.". Sie ging wieder rein und Iwaizumi blieb draußen stehen,mit dem verwirrtesten Blick seines Lebens. Sie war noch nie die beste mit Emotionen,doch heute wirkte sie wie besessen. Und selbst hier draußen war der Gestank unerträglich. Doch seine Mutter kam mit zwei weiteren Säcken raus,diesmal hielt er seine Mutter fest. „was ist das?". Sie schaut ihn mit roten Augen und ihrem Blut verschmierten Sachen an. „Hilf mir die Säcke hier weg zu bekommen.". Und ein weiteres Mal ging sie rein. Iwaizumi seufzte und schaute die drei Säcke an. Er hockte sich hin und musterte einen der Säcke vorsichtig.

Die beiden im Auto beobachteten das Geschehen,auch als Iwaizumi den einen Sack öffnete. Der Junge schaut rein und wird wortwörtlich von einer Hand begrüßt,die abgetrennt ist und unter ihr noch weitere abgetrennte Körperteile. Er schreit auf und kippt nach hinten. Er krabbelt von den Säcken weg und spürt,wie ihm die Kotze den Hals aufsteigt. Somit übergibt er sich und alles landet auf seinen Klamotten,doch dies war sein kleinstes Problem. Warum waren abgetrennte Körperteile in dem Sack und warum zum Teufel holte seine Mutter sie aus dem Keller. Doch da kam sie,seine Mutter mit noch einem Sack. „Hast du reingeschaut?!". Hajime sagt nichts,sondern beginnt nur zu zittern. „Du Nichtsnutz!". Sie schmeißt den Sack hin und greift nach ihrem Sohn. „Musst du immer Spionieren?!". Sie zieht den Jungen ins Haus und knallt die Tür zu. Als Frau Oikawa das ganze sieht,nimmt sie sofort ihr Handy und ruft jemanden an. „Mom..?". Tōru schaute seine unruhige Mutter an,die ungeduldig auf jemanden wartete,der abhob. „Egal was passiert,bleib hier im Auto.". Tōru nickt auf den Befehl seiner Mutter,doch musste an die Blut verschmierte Frau denken,die seinen eigentlichen Feind,ihren Sohn,ins Haus zog. Was gerade in dieser Wohnung passiert,das konnte keiner erahnen. Tōru machte sich aber schon ein kleines bisschen Sorgen um den kleineren,mit dem er noch am vor Tag einen kleinen One Night Stand hatte.

Keine 10 Minuten später standen unterschiedliche Einsatzwägen auf der ganzen Straße und seine Mutter steigt aus. Auch wenn er im Auto bleiben sollte,steigt Tōru auch aus und folgt ihr unauffällig. Seine Mutter erklärt einem Polizisten,was sie beobachtet hat,als ein anderer schreit: „ich hab abgetrennte..". Er würgte kurz bei dem genaueren Anblick. „-Körperteile gefunden..". Er hatte sofort die Aufmerksamkeit aller,die zu den Säcken liefen. Tōrus Mutter,die beim Jugendamt arbeitet,läuft zu ihrem Mann,der bei der Kriminalpolizei tätig ist. „Schatz..der älteste Sohn ist zu 100% mit der Frau dort drin. Holt ihn raus. Die Frau ist verrückt..". Tōru beobachtet das ganze und konnte nicht ganz wahrhaben,was hier passiert. Wie viel hatte der kleinere bitte zu verbergen?

Ein lauter schrei und ein Knall im Haus ertönt. Alle sind ruhig,doch nicken einander zu. Zu 6. stürmen sie das Haus,ohne lange drüber zu sprechen. Sie ahnten,es musste schnell gehen.

Tōrus Vater läuft voraus und hält seine Waffe einsatzbereit in der Hand. „Wohnzimmer ist sauber. Küche auch.". Teilt er den anderen mit. „Das Zimmer hier drüben auch!". Schreit sein Kollege.
Ein weiterer Schrei,aus dem Keller. „DU MISTSTÜCK! STIRB DOCH ENDLICH!".
Das Kommando schaut sich gegenseitig an und rennen schneller den je die schmale Treppe hinunter,wo ihnen der beißende Geruch in die Nase steigt. „KRIMINALHAUPTKOMMISSAR OIKAWA,SOFORT DAS MESSER FALLEN LASSEN UND WEG VON DEM JUNGEN!". Die Frau,die umgeben von Säcken mit ätzenden Geruch ist,lässt ihr Messer fallen und tritt zur Seite. Die Kommissare erblicken nun,dass Iwaizumi am Boden liegt und auch voller Blut ist,ob es nun seines ist oder das eines anderen,ist schwer zu sagen. „Ruft einen Krankenwagen und wir brauchen mehr Leute,das ist ein Riesen Fall.". Befiehlt Kommissar Oikawa und dieser Befehl wird sofort ausgeübt.

Was hier passiert war,lässt sich nur erahnen,doch alle Anwesenden wussten,dass dieser Fall ein großer Brocken ist.

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Okay mit „Horror Drama",war das hier gemeint. Jetzt wisst ihr ungefähr,wie verrückt Iwas Mutter. 💅🏻

-Leiko

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