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Ich schluckte gegen die Enge in meinem Hals an, versuchte das Bild zu verdrängen, wie der Typ den Kopf hob und mir in dem winzigen Sekundenbruchteil, in dem sich unsere Blicke trafen, klar wurde, dass sein Gesicht das Letzte war, was ich sehen würde ...

Ruckartig wandte ich mich ab. Grauer, kahler Beton huschte an meinem Spiegelbild vorbei, der Tunnel zog sich schier endlos hin. In regelmäßigen Abständen flammte es grell auf. Die Beleuchtung an der Tunnelwand blendete mich und stach in meinen Augäpfeln. Fast genauso deutlich war ich mir der schwarzen Gestalt am Rande meines Blickfeldes bewusst. Krampfhaft ignorierte ich sie, und behielt sie doch die ganze Zeit im Auge.

Auch wenn ich anstatt einem fünf Blocks durch die stickigen Straßen an der Oberfläche zurücklegen musste, kam mir der weitere Heimweg immer verlockender vor, wenn ich gleich bei der nächsten Haltestelle ausstieg. Noch eine Runde hier unten pack' ich einfach nicht. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Vorausgesetzt, der Typ machte keine Anstalten, den Zug zu verlassen. Denn wenn er plötzlich beschließen sollte, es mir gleichzutun, ging meine Rechnung nicht auf. Vor allem, wenn er sich an meine Fersen heftete.

Das Leder knarrte, als ich mich fester an meine Handtasche klammerte. War nicht ich diejenige gewesen, die das Taxi ausgeschlagen hatte? Zwar hauptsächlich, weil ich nicht dabei sein wollte, wie meine beste Freundin und ihre neueste Eroberung auf der Rückbank übereinander herfielen, aber auch, um Holly zu beweisen, dass ich keine Angst hatte.

Wo war die große Sprücheklopferin jetzt?

Kalter, klebriger Schweiß sammelte sich an meinen Handflächen und Fußsohlen. Ich verlor zunehmend an Halt, sowohl an meiner Handtasche als auch in meinen Sandalen. Dabei wollte ich das gar nicht: Eine Scheißangst haben und mich davon beeinflussen lassen. Mein Leben danach ausrichten. Mich dem anderen Geschlecht unterordnen.

Du wirst verdammt nochmal nicht wegrennen, beschwor ich meine Reflexion in der Fensterscheibe mir gegenüber. Abgesehen davon, dass es dich bei dem Versuch auf die Fresse legen wird, was lässt du dich so einschüchtern? Die U-Bahn ist für alle da. Bleib gefälligst bis zu deiner Haltestelle sitzen. Wenn er dir etwas hätte antun wollen, hätte er es längst getan. Hoffentlich behielt meine innere Stimme recht.

Tief ein- und ausatmend konzentrierte ich mich darauf, wie sich die harte Lehne an meinen Rücken und die Sitzfläche an meine Oberschenkel presste. Den festen Boden unter meinen Füßen. Und dann wie der Zug abbremste.

Der Tunnel wich einem hell erleuchteten Bahnsteig mit hohen Wänden, Stahlträgern, Treppen ... und wartenden Menschen. Es quietschte und die Tür, die mir am nächsten war, hielt direkt vor ihnen. Erleichterung durchströmte mich, mein Hinterkopf sackte gegen das kühle Glas hinter mir. Ich würde nicht länger allein mit dem unheimlichen Typen sein.

Anmerkungen

Ich schluckte gegen die Enge in meinem Hals an, versuchte das Bild zu verdrängen, wie der Typ den Kopf hob und mir in dem winzigen Sekundenbruchteil, in dem sich unsere Blicke trafen, klar wurde, dass sein Gesicht das Letzte war, was ich sehen würde ...

Wenn Jane im letzten Kapitel den Typ in Schwarz in der Bar gesehen hat oder glaubt, ihn gesehen zu haben, weil da ebenfalls jemand war, der komplett in Schwarz gekleidet war, muss das spätestens hier zur Sprache kommen. Jane muss sich fragen, ob der Typ vielleicht der gleiche sein könnte wie in der Bar. Ob es Zufall ist, dass er jetzt auch im selben Abteil wie sie sitzt oder er sie schon die ganze Zeit verfolgt. Außerdem ist der Satz mal wieder viel zu lang und irgendwie drüber. Es verdeutlicht Janes Angst, aber sehr klischeehaft und immer noch zu allgemein. Ich meine, warum wird ihr klar, dass sein Gesicht das Letzte sein wird, was sie sieht? Klar, das soll ein Hinweis sein, aber der ist irgendwie grottenschlecht.

Ruckartig wandte ich mich ab. Grauer, kahler Beton huschte an meinem Spiegelbild vorbei, der Tunnel zog sich schier endlos hin.

Vom Inhalt her würde sich das mehr für den Anfang des Kapitels anbieten. Um es mit dem letzten Kapitel zu verbinden, könnte die Beleuchtung in der Bar (z.B. Laser- und/oder Stroboskoplichter) ähnlich blinken/aufleuchten.

In regelmäßigen Abständen flammte es grell auf. Die Beleuchtung an der Tunnelwand blendete mich und stach in meinen Augäpfeln.

Anstatt "stach in meinen Augäpfeln" zu schreiben - was nicht so gebräuchlich ist - vielleicht auf Janes Kopfschmerzen zurückkommen. Oder sie die Augen zusammenkneifen/öfter blinzeln lassen.

Fast genauso deutlich war ich mir der schwarzen Gestalt am Rande meines Blickfeldes bewusst. Krampfhaft ignorierte ich sie, und behielt sie doch die ganze Zeit im Auge.

Das klingt wieder so drüber. Jane kann den Typen im Auge behalten, indem sie immer wieder in seine Richtung schaut, z.B. um sich zu vergewissern, dass er auch dort bleibt, wo er ist.

Auch wenn ich anstatt einem fünf Blocks durch die stickigen Straßen an der Oberfläche zurücklegen musste, kam mir der weitere Heimweg immer verlockender vor, wenn ich gleich bei der nächsten Haltestelle ausstieg.

Die Kernaussage ist eigentlich, dass Jane überlegt, ob sie eine Haltestelle früher aussteigt, um von dem Typen in Schwarz wegzukommen. Das könnte man wieder mit dem Handy verbinden. Wenn ich das mit dem Amnesie-Trope umsetzen will, folgt Jane einer Karte mit einem markierten Ort. Allerdings macht es wiederum keinen Sinn, dass sie überlegt, früher auszusteigen, weil sie sich nicht auskennt. Sie hat die Erinnerungen daran ja verloren - Navi-App hin oder her. Oder es ist nur ein Screenshot und sie hat Holly, Zack und Jean-Luc nach dem Weg gefragt und befolgt diesen nun ganz genau. Das alles könnte aber auch Janes innerer Konflikt sein. Allerdings sollten die Überlegungen nicht zu ausschweifend werden, damit man der eigentlichen Handlung noch folgen kann.

Vorausgesetzt, der Typ machte keine Anstalten, den Zug zu verlassen. Denn wenn er plötzlich beschließen sollte, es mir gleichzutun, ging meine Rechnung nicht auf. Vor allem, wenn er sich an meine Fersen heftete.

Das ist irgendwie unnötig kompliziert verfasst. Janes Argumentation fällt also in sich zusammen, weil sie Angst davor hat, dass der Typ ihr folgen könnte, wenn sie sich dazu entscheiden sollte, eine Haltestelle früher auszusteigen - also wenn der Zug das nächste Mal hält.

War nicht ich diejenige gewesen, die das Taxi ausgeschlagen hatte? Zwar hauptsächlich, weil ich nicht dabei sein wollte, wie meine beste Freundin und ihre neueste Eroberung auf der Rückbank übereinander herfielen, aber auch, um Holly zu beweisen, dass ich keine Angst hatte.
Wo war die große Sprücheklopferin jetzt?

Das Bier und die folgenden Getränke hat Jane ja auch nicht ausgeschlagen, weil sie kein Geld bei sich hat. Warum hat Jane also wirklich die Taxi-Möglichkeit ausgeschlagen? Ich meine, sie weiß nicht, was sie an dem markierten Ort erwartet. Wäre es nicht sinnvoller, da nicht allein hinzugehen? Und wie ist sie überhaupt in die U-Bahn gekommen, ohne zu bezahlen? Oder ist die U-Bahn umsonst?

Dabei wollte ich das gar nicht: Eine Scheißangst haben und mich davon beeinflussen lassen. Mein Leben danach ausrichten. Mich dem anderen Geschlecht unterordnen.

In dem Amnesie-Kontext weiß ich nicht, ob das noch Sinn macht. Die Aussage ist gut, aber passt nicht zu Janes Charakter.

Du wirst verdammt nochmal nicht wegrennen, beschwor ich meine Reflexion in der Fensterscheibe mir gegenüber.

Das klingt auch wieder drüber. Besser wäre anstatt "Reflexion" eine kurze Beschreibung ihres Spiegelbildes. Und "beschwören" passt eher in Verbindung mit Magie und Dämonen, Jane hat aber keine magischen Kräfte.

Abgesehen davon, dass es dich bei dem Versuch auf die Fresse legen wird, was lässt du dich so einschüchtern? Die U-Bahn ist für alle da.

Hier meint Janes innere Stimme, dass sie mit ihren vor Schweiß rutschigen Schuhen eh nicht weit kommt, wenn sie sich aus dem Staub machen will. Dass die U-Bahn für alle da ist, ist wieder so allgemein, und wenn ich erstmal erklären muss, wie ein Satz zu verstehen ist, ist es kein guter Satz.

Tief ein- und ausatmend konzentrierte ich mich darauf, wie sich die harte Lehne an meinen Rücken und die Sitzfläche an meine Oberschenkel presste. Den festen Boden unter meinen Füßen. Und dann wie der Zug abbremste.

Im letzten Kapitel hab ich ja bereits kleine Ausschnitte aus einem (ersten) Überarbeitungsversuch mit reinkopiert. Das möchte ich bei diesem Kapitel auch machen. Das dritte Kapitel hat nämlich mit Abstand die meisten Änderungen bekommen (danach hab ich die Überarbeitung übrigens aufgegeben, was ich diesmal nicht wiederholen möchte). Da sind dann diese drei Sätze etwas besser formuliert. Ich glaube das Hauptproblem ist, dass es eine Aneinanderreihung von Nebensätzen ist, die ich zu Hauptsätzen machen wollte, obwohl das offensichtlich nicht klappt.

Ich würde nicht länger allein mit dem unheimlichen Typen sein.

Mir fällt gerade auf, dass noch ein Übergang für das nächste Kapitel fehlt. Vielleicht in Bezug auf das Alleinsein bzw. Nicht-Alleinsein. Oder ein anderes Detail, das mit dem nächsten Kapitel zusammenhängt ...

Jedenfalls kommt jetzt noch mein (erster) Überarbeitungsversuch mit ein paar neuen Ideen:

Grauer, kahler Beton zog an meinem Spiegelbild vorbei. In einer viel zu schnellen Abfolge flammte die Beleuchtung an der Tunnelwand viel zu grell auf; jedes erneute Aufblitzen kam einer Explosion gleich. Geblendet kniff ich die Lider zusammen.
Als wäre das noch nicht genug, setzte sich das Surr-Plonk-Surr-Surrrrr-Plonk-PLONK der Fliege in meinen Ohren fest. Es wurde lauter, schriller, und ließ mich zusammenzucken. Für einen Moment schloss ich meine Augen.
Mir platzte der Kragen. »Es reicht, verdammt nochmal!«, stieß ich heiser hervor. Ich riss meine Augen auf und sprang von meinem Platz. Mit meiner Handtasche wischte ich das Insekt von der Decke auf den Boden, wo ich es unter meiner Sohle zertrat. Dann stapfte ich zu dem Typen in Schwarz, grub meine Finger in seine Schultern und schüttelte ihn. »Was stimmt nicht mit dir? Warum bewegst du dich nicht?« Der Typ hob den Kopf. Und für den Sekundenbruchteil, in dem sich unsere Blicke trafen, wusste ich, dass sein Gesicht das Letzte sein würde, was ich sah ...
Ich schrak zurück. Etwas Hartes drückte gegen meinen Rücken – eine Lehne. Irritiert blinzelte ich die nach vorn gebeugte Gestalt am anderen Wagenende an. Das Gesicht des Typen blieb weiterhin unter seiner Kapuze verborgen; er hatte sich nicht vom Fleck bewegt. Ein dumpfes Plonk drang zu mir vor; über meinem Kopf prallte die Fliege gerade zum x-ten Mal gegen die Deckenbeleuchtung.
Hab ich mir das etwa nur eingebildet? Dabei hätte ich schwören können, dass ich die Fliege zermatscht und mich vor dem Typen aufgebaut hatte. Dass ich den Stoff seines Mantels, die einzelnen Fasern, den Körper darunter gespürt hatte ...
Ruckartig und mit bis zum Hals pochenden Herzen wandte ich mich nach rechts. An meinem Wangenende, etwa vier oder fünf Meter von mir entfernt, befand sich eine zweite Verbindungstür. Anders als die Tür, vor der der Typ in Schwarz hockte, führte sie nicht ins nächste Abteil, sondern auf die Gleise. Damit hätte ich dann wohl den endgültigsten Weg hier raus gefunden. Die Endstation vor der Endstation sozusagen. Verstörende Bilder tauchten vor meinem inneren Auge auf: Blutüberströmt und mit seltsam verrenkten Gliedmaßen lag ich auf dem Gleisbett. Meine Augen starrten ins Leere, während die nächste U-Bahn bereits angerauscht kam.
Was zum ...? Ich schüttelte den Kopf. Warum sollte ich aus einem fahrenden Zug springen? Ich bin doch nicht lebensmüde. Außerdem ... wer sagt denn, dass sich die Tür überhaupt öffnen lässt?
Wieder zuckte mein Blick nach links, zu dem Typen und der Verbindungstür an seinem Wagenende. Im Abteil dahinter – besser noch ein oder zwei mehr – könnte ich in Ruhe bis zu meiner Haltestelle sitzen bleiben. Diese Möglichkeit klang schon mal deutlich reizvoller, vorausgesetzt, der Typ regte sich auch dann nicht, wenn ich direkt vor ihm stand. Aus irgendeinem Grund glaubte ich aber nicht, dass ich so viel Glück haben würde.
Gedanklich lachte ich auf. Der wartet doch nur darauf, dass ich mich ihm nähere. Das ist eine Falle. Wahrscheinlich gehört das alles zu seinem Plan. Dass ich mich verrückt mache, es nicht länger aushalte und ihm dann aus Mangel an anderen Optionen genau in die Arme laufe. Mir entwich ein frustriertes Seufzen. Es musste ja auch unbedingt der letzte Wagen sein.
Blieb also nur noch die nächste Station.
Sobald die U-Bahn anhielt und die automatischen Türen auseinanderfuhren, würde sich das Gefühl, der Situation ausgeliefert zu sein, in Luft auflösen, da war ich mir sicher. Leider bedeutete eine Station früher auszusteigen gleichzeitig einen längeren Heimweg zurücklegen zu müssen: Fünf Blocks anstatt einem. Und da war noch nicht mit einberechnet, was ich tun würde, wenn der Typ mit mir ausstieg und sich an meine Fersen heftete. Rennen? Absichtlich einen falschen Weg einschlagen? Um Hilfe rufen? Warum hab ich mich nochmal dazu entschieden, die U-Bahn zu nehmen? So ganz allein und mitten in der Nacht ...
Das Leder knarrte, als ich mich fester an meine Handtasche klammerte. Jedenfalls nicht, um dann vor lauter Angst einen Rückzieher zu machen und länger als nötig durch die Gegend zu latschen. Bei der Hitze noch dazu.
War nicht ich diejenige gewesen, die das Taxi ausgeschlagen hatte? Zwar hauptsächlich, weil ich nicht hatte dabei sein wollen, wie meine beste Freundin und ihre neueste Eroberung auf der Rückbank übereinander herfielen, aber auch, um Holly zu beweisen, dass ich keine Angst hatte. Dass sich nun an meinen Handflächen und Fußsohlen kalter, klebriger Angstschweiß sammelte, bewies eindeutig das Gegenteil.
Wie war das, von wegen ich richte mein Leben nicht danach aus? Ich ordne mich nicht dem anderen Geschlecht unter? Wenn ich jetzt aussteige, mache ich doch genau das: mich von meiner Scheißangst beeinflussen zu lassen.
Angewidert rieb ich meine Hände am Saum meines Kleides ab.
Gut, dann rannte ich eben nicht weg. Augen zu und durch. Oder so. Ich würde das schon schaffen. Irgendwie. Abgesehen davon, dass es dich bei einem Abhauversuch auf die Fresse legen wird, was lässt du dich so einschüchtern? Die U-Bahn ist für alle da. Bleib gefälligst bis zu deiner Haltestelle sitzen. Wenn der Typ dir etwas hätte antun wollen, hätte er es längst getan, bestärkte mich meine innere Stimme in meinem Entschluss.
Hoffentlich behielt sie recht.
Tief ein- und ausatmend, konzentrierte ich mich darauf, wie sich mein Rücken an die Lehne und meine Oberschenkel gegen die Sitzfläche pressten. Ich nahm den festen Boden unter meinen Füßen wahr und schließlich wie der Zug abbremste.
Der Tunnel wich einem hell erleuchteten Bahnsteig mit hohen Wänden, Stahlträgern, Treppen ... und wartenden Menschen. Es quietschte und die Tür, die mir am nächsten war, hielt direkt vor ihnen. Erleichterung durchströmte mich. Mein Hinterkopf sackte gegen das kühle Glas hinter mir. Ich würde nicht länger allein mit dem unheimlichen Typen sein.

Zu dem Überarbeitungsversuch mache ich jetzt nicht noch mehr Anmerkungen. Ein paar Ideen find ich immer noch gut, aber auch hier gibt es vor allem in der Argumentation noch Schwächen. Was ich definitiv noch besser ausarbeiten muss ist Janes Charakter. Ich muss wissen, was sie will und warum, und wie sie dementsprechend handelt. Noch wirkt ihr Charakter passiv und eindimensional. Ja, sie hat gewisse Entscheidungen getroffen (U-Bahn und nun nicht auszusteigen), aber es fehlt wie gesagt noch die Motivation/das Ziel/der Grund dahinter. Und das hab ich bisher noch nicht festgelegt.

Ist dir noch etwas aufgefallen? Dann lass es mich sehr gern in den Kommentaren wissen.

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