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Part 9

Bevor ich aufbrechen wollte, schaute ich mich noch einmal um. Plötzlich lag ein Zettel vor mir ich hebte ihn auf und faltete ihn auseinander. Wenn ich richtig lag war er von Gus. Es war seine Handschrift. Es war der Zettel, der mich wenn man es sich genauer überlegt, in den Tod geführt hatte. Ich las:

"Bliebe mir ein Stündchen nur der Liebe und wäre mir nicht mehr gegeben. Ein Stündchen nur der liebe; auf dieser Welt so schenkte ich meine Liebe nur dir."

Gus mochte mich also wirklich! Hinter mir lag die untergehende Sonne hinterm weiten Horizont. Das Meer rauschte und die Wellen war nur sehr leicht. Es wäre so ein romantischer Ort, wenn es 'echt' wäre. Mit Gus hier zu sitzen und den Sonnenuntergang genießen. In Filmen war es immer so schön. Doch in Filmen war auch nie das Leben nach dem Tod beschrieben. Es war immer das gleiche: Wenn man tot ist, ist man tot! Vielleicht hätte ich mir das auch eher gewünscht da man hier alleine durch seine Welt wandert. Hinaus aufs Nichts! Ich lief schon eine Weile durch die Landschaft. Immer weiter. Aber ich kam trotzdem nicht voran. Meine Schwester war schon immer die Mutigere von und beiden gewesen. Sie ging wieder mit ihrer ganzen Gruppe am Haus unseres Nachbarn joggen. Dann kniete sie sich hin und meinte die anderen könnten ruhig weiterlaufen. Es wäre nur Seitenstechen. Sie kommt gleich nach. Doch sie log. Sie würde nicht zurückkommen! Anstatt zu warten richtete sie sich wieder auf. Sie hatte keine Seitenstechen. Es war nur die Ausrede für das was kommen würde. Leise schlich sie sich zu Mr. Greens Haus. Das Auto war weg und deshalb ging sie davon aus, dass er nicht zu Hause war. Schon stand sie im garten und schaute sich um. Für einen Mörder sah der Garten viel zu perfekt aus. Die Türen waren wie erwartet alle abgeschlossen. Meine Schwester trat an das Haus heran und entdeckte den Keller. Schnell trat sie mit dem Fuß ein kleines Fenster ein. Es war kaum hörbar. Doch für einen der im Haus sitzt, hätte sie sich längst verraten. Für einen kurzen Augenblick blieb sie an der Hauswand stehen. Nicht rührte sich. Dann stieg sie durch das Fenster. Wenn sie gewusst hätte, dass ich theoretisch neben ihr lag, wäre sie bestimmt schreiend weggerannt. Das eigentliche Problem war ja: Nicht ich direkt lag neben ihr, sondern nur meine Leiche in einem verbundenen Sack. Verschlossen in einem Tresor worüber eine schwarze Decke lag. Nadine rannte nach oben ins Wohnzimmer. Überall lag etwas herum: Zeitschriften, Bücher, Puppenhäuser die noch nicht fertig gebaut waren... Sie machte Schränke auf, durchsuchte das Haus bis auf den letzten Staubkorn. Nichts fand sie: keinen einzigen Beweis! Gerade befand sie sich in Mr. Greens Schlafzimmer als sich der Boden unter ihr etwas bewegte. Sie setzte sich hin und hob das Parkett etwas an. Tatsächlich. Dort war ein kleines Buch gebunkert. Genau da machte meine Schwester den Fehler: Sie schaute sich das Buch an anstatt sofort zu verschwinden. Sie blätterte es auf und sah Notizen. Ein Bunker unter der Erde. Zeitungsberichte von mir. Überall stand Luisa Collins. Entsetzt starrte meine Schwester die Seiten an. Ja, sie hatte nach Beweisen gesucht. Aber nicht welche die sie so sehr bedrückten. Schließlich war sie auf der letzten Seite angekommen und sah eine Haarsträhne von mir. Blutig. Vermischt mit meinem fast goldbraunen Haaren. Mein Mörder musste sie wohl abgeschnitten haben. Meine Schwester wurde aus der Schreckensstarre gerissen, indem sie hörte wie Mr. Green sein Auto in die Garage parkte und sich ein Schlüssel in das Schlüsselloch schob und die Tür aufgerissen wurde. "Schitt, schitt, schitt!", flüsterte sie aus lauter Panik. Wie sollte sie jetzt nur wieder unauffällig verschwinden? leise wollte sie das Parkett zurück mit dem Buch wieder verstauen. Erst da bemerkte sie die Stille. Eine Bewegung würde reichen um sie zu brechen. Mr. Green lauschte. Das Parkett wurde langsam auf den Boden gelegt und schon rannte er nach oben meine Schwester bekam Panik. Sie nahm das Buch in die Hand und schaute sich um. Konnte man sich hier verstecken. Im Schrank? Hinter den Gardienen? Wohin sollte sie? Sie machte das Fenster auf. Kurz bevor Mr. Green sie entdeckt und auf sie zu gerannt kam. Die Stille war gebrochen und die Zeit verging schnell. Zu schnell für ein Mädchen, dass vor einem Mörder fliehen will. Nadine sprang aus dem Fenster, auf ein zweites angebautes Dach. Doch sei kam falsch auf und prallte mit dem Rücken auf den Boden. Mr. Green beobachtete alles und ratterte die Treppe herunter in seinen Garten wo Nadine lag. Sie atmete schnell, da sie nicht richtig Luft bekam. Als sie unseren Nachbarn sah, stand sie gequält auf und sprang über den Zaun, so dass sie auf einem anderen Grundstück war. Und Mr. Green war ihr dicht auf den Fersen...

Hi Leute! Das ist das letzte Kapitel, bevor ich das Ende von dem Film und somit dieser Story schreibe. Sind noch mehr der Meinung, dass ich weiterschreiben soll. Also auch nach dem Film oder eher nicht! Denn dann schließe ich die Story nach Part 10 endgültig ab. Könnt ja mal kommentieren.

LG xoxo

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