Part 4
Es war total hell. Ein Auto kam auf mich zugerast. Ich stand mitten auf einer Straße. Als ich mich von ihr entfernte blieb ich am Straßenrand stehen. Mir wurde schlecht. Aber nicht unbegründet. Vor mir lag eine Frau. Oder besser gesagt die überreste. Es war seine Vermieterin gewesen seit 1966 gestorben 1973 gleicher Mörder. Sie wurde in einer Wiese gefunden. Plötzlich war ich wieder woanders. In der Nähe eines Käfigs. Wieder eine Leiche. Sie war gerade 6 als sie ermordet wurde 1974. Das arme Kind! Ich ging auf eine Tür zu, drückte sie herunter. Vor mir war ein Fluss. Ich ging weiter und sah Sophie. Als Leiche. Ich hatte den drang sie anzufassen. Sophie Bluchard. Gestorben 1876, 13 Jahre. Man fand sie in einem Fluss, nachdem ihr Vater sie vergeblich gesucht hatte. Ich ging weiter und landete bei einem Baum. Ich schaute hoch. Da hing jemand am Seil. Neben einem Baumhaus. Franziska Nighul. Sie war 18 als sie am 6. Oktober 1978 starb. Sie hatte vor zu heiraten. Doch einen Tag vor ihrer Hochzeit wurde sie entführt und erhängt. Ich landete im Schlamm und trat undvorteihaft in etwas herein. Schnell zog ich mein Beim zurück. Es war eine Hand. Jetzt wurde mir so richtig schlecht. Es war die letzte bevor ich in den Keller meines Mörders verschwand. Angelina Hofberg ermordet durch ertränken im Schlamm vom Moor 1979. Sie war 25 und damit die älteste. Dann stand ich im Keller. Da saß er auf einem Stuhl. Ich guckte gerade aus und sah einen Tresor. Mein Herz schlug heftig. Für ein Herz, das man in einer Zwischenwelt haben konnte. Niemals hätte ich vorgehabt den Tresor zu öffnen ich wusste ja was dirn war: Luisa Collins. Ermordet 1980. 13 Jahre. Nachberin des Mörders. Endlich. Ich rannte aus dem Haus raus ich konnte nich mehr. Mein EX-Nachbar war ein Verräter ein Massenmörder. All die Jahre hat keiner etwas bemerkt. Die Polizei hat er belogen. Immer wieder! Und was die glücklichen noch lebenden Menschen nie wussten: Er war psychisch krank. Ich sage das nicht nur so. Nein. Es war ärtztlich nachgewiesen. Es war schrecklich tot behauptet zu werden, obwohl ich doch noch in igendeiner Weise am leben war. Und dann meine Familie so leiden zu sehen. Doch manchmal sehen die Kleinen die großen Dinge. Genau wie mein Bruder. Ich war so stolz auf ihn. Er hatte ein Bild gemalt. Es gab Wasser, darüber Land, darüber hellblauer Himmel und dann dunkelblauer Himmel. Er hatte es verstanden. Über dem Land gab es nicht nur einen Himmel: " Grandma sieh doch. Luisa ist nicht weg! Sie ist in der Zwischwelt!". rief er. Ja das war ich wohl. Er ging zu meinem Vater, der in meinem alten Zimmer saß. " Dad? Ich habe sie gesehen! Sie war bei mir! Sie hat mir Gute Nacht gesagt und mich getreichelt!" sagte mein Bruder. "Komm her mein Kleiner. Ich hab sie auch gesehen! Sie iat nicht weg! Sie ist noch bei uns!", sagte mein Dad. Ja ich war noch da! Zwar in einer komplizierten Welt. Aber ich konnte alle sehen. Meine Schwester mochte unseren Nachbern auch noch nie. Sie wollte ihn nervös machen und joggte jeden Tag mit ihren Freundininnen dort entlang. Ging mit Leika spazieren; Immer an seinem Haus. Ich wollte sie davon abhalten. Hätte sie bloß gewusst was er vor hatte...
Ja das war die Fortsetzung! Und ist sie mir gelungen oder nicht?!;) Soll ich weiterschreiben:* Wenn ihr fleißig voted und kommentiert, kriegt ihr vielleicht heute noch eine Fortsetzung!!;) Es liegt in eurer Hand..
LG xoxo
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