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Part 3

Nein. Mein Leben war nicht mehr perfekt. Weder hatte ich eine Familie oder Gus hier bei mir. Ich drehte mich um und vor mir stand ein Mädchen. Sie stellt sich als Sophie vor. "Ist- ist das der Himmel?", fragte ich. "Nein. Das noch nicht! Das hier ist die Zwischenwelt! Ist es nicht wundervoll?" "Ja schon. Aber denk dran. ER hat uns ermordet! Wir kommen nicht mehr zurück. Nie wieder.!", sagte ich. Wir liefen durch einen dunklen Wald. Ich vermisste meinen Vater. Er wollte mir jeden Monat eine Fotorolle bezahlen da ich schon alle 24 Rollen voll gehabt habe. Ich fand es unfair und bin damals wütend zur Schule gelaufen. Jetzt konnte ich mich noch nicht einmal mehr entschuldigen. Der Wald endete und wir kamen in eine Schneelandschaft. Wir tanzten, sprangen und sangen. Völlig übermüdet ließen wir uns ins Gras fallen. "ich muss zurück!", sagte ich; stand auf und ging an einem Strand vorbei. Wie aus dem Nichts kamen Schiffe in Flaschen auf dem Meer angeschwommen. Sie gingen kaputt. Knallten mit voller Wucht gegen die Bucht. Da sah ich was los war. mein Vater war wütend er schmiss seine ganze selbstgemachten Schiffe gegen den Tisch und auf den Boden. Er sollte aufhören!!! Sofort! Alle Boote waren zerstört außer eins. Das was ich zuletzt gebaut hatte. Er setzte es auf die Fensterbank, setzte eine rote Kerze drauf und starrte aus dem Fenster. Ich fing an zu weinen. Ich wollte beim ihm sein. Jetzt für immer. Ich will wieder richtig leben. Wie jeder normale Mensch. Ich streckte mein Hand aus. Ich wollte ihn berühren. Mein Vater tat es auch. Hatte er es gesehen? Stellte er sich es nur vor! Ich will nicht tot sein. Ich will wieder Leben. Inzwischen war meine Grandma zu Hause angereist. Mein Mutter schaffte es nicht über mich hinweg zu kommen. Ich konnte es nachvollziehen. Ich konnte es ja auch nicht. Meine Grandma half im Haushalt. Sie versuchte zu kochen aber das Essen brannte an. Die Flammen löschte sie mir dem Wasser aus einer Blumenvase. Sie wollte Wäsche waschen, doch sie wusch sie zu heiß und die Klamotten gingen ein. Meine Familie brach auseinander. Meine Mutter zog weg. Und ich wartete auf Gerechtigkeit. Doch sie kam nicht. Mein Vater wollte den Mörder auffinden. Er kannte die einzelnen Teile konnte sie aber nicht zusammen setzten. Der Polizei fehlte es an Beweisen. Ich sah einen Umschlag vor mir im Wald, ich hoffte auf die Fotos die mein Vater nun schon im 5. Monat abholte. Ja es waren Fotos. Aber nicht meine. Es waren Fotos von meinem Mörder. Vom Maisfeld. Von dunklen Räumen. Ich schmiss sie weg. Ich drehte mich um und da stand das haus aus meinen ständigen Träumen. Das Haus meines Mörders. Ich starrte es an. Sollte ich? Wo war Sophie nur?! Ich ging einen Schritt auf das Haus zu. Meine Beine zappelten. Ich schwitze vor Angst und zitterte. Ich ging auf die Tür zu und fasste den Tür Knauf an. Sollte ich ihn umdrehen? Mein Augen weiterten sich. Ein Wind kam auf und mir wurde kalt. Ich wusste nicht was es immer mit den Träumen auf sich hatte. Sollte ich es wagen?! Meine Angst überwinden? Ich drehte den Kauf um. Wo ich schon mal hier war, konnte ich ja mal schauen. Ich öffnete die Tür und bekam den Schock meines Lebens...

Tjaa... Wie geht's weiter:? Die die den Film oder das Buch kennen, wissen es;) Ich auch. Für die anderen heißt es: ABWARTEN!!

Bis dann!

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