Part 2
Es war damals noch so schön das Leben zu genießen... Ich kletterte eine Leiter hinunter, die in den Bunker unter die Erde führte. Mr. Green erklärte mir das das hier ein Raum für mich und meine Freunde werden sollte. Eigentlich fand ich es dort richtig gemütlich. Mr. Green zog seine Jacke aus "Mir ist total warm. Dir auch Luisa. Zieh doch deine Jacke aus!" Ich lies sie an. Er gab mir was zu trinken. Ich verstand nicht recht was er von mir wollte. Er starrte mich die ganze Zeit an. Langsam fand ich ihn echt gruselig. "Mr. Green? Ich, ich möchte wieder gehen!", nervös sah ich zu der Leiter. "Ich will aber noch nicht das du gehst Luisa!" sagte er und wollte mir dabei die Mütze abnehmen. Ich zuckte zurück und er belies es dabei. Was sollte ich tun? Ich entschloss mich auf den geeigneten Augenblick zu warten. Irgendwann schaute er weg und ich rannte auf die Leiter zu. Schnell sprang er auf und zog mich am Bein wieder runter. Ich konnte mich noch gerade an der Treppe festhalten und gab ihm mit meinem Fuß einen Tritt und kletterte nach draußen. Qualvoll versuchte ich wegzurennen. Aber es gelang mir nicht ganz. Ich wusste nicht wann es passiert war! Aber ich wusste DAS es passiert war. Ich war tot. Keiner hatte mich schreien hören. Keiner hatte mir geholfen! Schreiend lief ich durch die Straßen. Konnte man mich hören? Ich rannte an einem Mädchen vorbei, welches mich entsetzt anstarrte. Konnte sie mich sehen? Lebte ich noch?! Schon war ich wieder an einem anderen Ort. Alles war dunkel. Ich stand auf einer Srtaße. Ich sah meinen Vater. Er hatte ein Bild von mir in der Hand. Voller verzweifelung suchte er mich. Ich schire: "Dad, Dad ich bin hier!" Da kam ein Auto und fuhr an mir vorbei. Dann war alles weg und ich stand vor unserem Haus. Ich suchte nach etwas. Ich wusste nicht nach was. Ich ging herein und hörte meine Mutter reden. Ich sah sie niergends. Erschöpft lies ich mich gegen die Wand fallen. Da sah ich, das ein Raum hell erleuchtet war. Ich ging herein. Überall war Blut. Dort war eine Badewanne und dadrin, saß mein Mörder. Klamotten, Schuhe, Messer überall lagetwas rum und alles war voller Blut. Ich ging weiter. Ein Waschbecken war auch da. Es war ebenfalls voller Blut und neben dem Messer, lag mein Armband. Ich fasste es an und mir lief eine Träne übers Gesicht. Dann schrie ich meinen Mörder an. Auch wenn ich wusste, dass er mich nicht hörte. Langsam verschwand alles hinter mir. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Wiese. Es war wunderschön. Die ganze Landschaft. Berge, Wiesen und der Wechsel von Tag und Naccht war so schnell, dass man sich schon denken konnte, dass das kein Ort auf der Erde war. Ich stand auf. Vor mir war ein Maisfeld. Ich ging hindurch und sah einen See. Darauf stand eine Art Pavillon. In dem Pavillon stand Gus. Er schaute traurig. "Gus, Gus. Ich bin hier!", vor freude stießen mir tränen in die Augen. Ich rannte auf ihn zu. Der See war verschwunden. Stattdessen war dort jetzt ein Getreidefeld mit dem Pavillon drauf. Fast war ich bei ihm. Doch plötzlich versank Wasser kam aus dem Getreidefeld. Es verschluckte mich. Ich sah mein Mutter mit einem Polizisten reden. "Mrs. Collins. Wir haben sie nicht gefunden. Nur das hier!", der Polizist zog mein Mütze aus seiner Tasche, die in eine Tüte einegewickelt war. "Aber, das ist doch gut oder? Ich meine das ist ihr Mütze. Aber vielleicht ist sie entkommen!", sagte mein Vater. " Es tut mir Leid aber wir haen daneben unmengen von Blut gefunden. Es ist nicht möglich das ihr Tochter das überebt hat!", antwortete der Polizist. Mein Mutter fing an zu weinen. Ich scheckte hoch und lag wieder in dem Pavillon. ich hatte immer einen Traum. Den Traum in das Haus meines Mörders zu gehen. Aber ich traute mich nicht. Ich war gefangen in meiner eigenen perfekten Welt. Wie der Pinguin in der Schneekugel. Nur in meinem inneren wusste ich, das sie ganz und gar nicht perfekt war.
So. 2 Part! Und ist die Story bis jetzt gut? Soll ich weiterschreiben? Würde mich freuen wie ein großer Keks, wenn ihr weiter kommentiert, votet und lest!;)
Bis dann..
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