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Part 11- The Final, Endkapitel

Eigentlich kann ich Geheimnisse gut für mich behalten. Aber dieses Geheimnis ist doch eine Nummer zu groß! Alle waren weg und wieder war ich alleine im Nirgendwo. Es war hell und es schien so als würde ich in einem Raum sein. Was geschah hier nur. War ich jetzt wirklich im Himmel wie Sophie meinte. "Wo bin ich?!", fragte ich ins Nichts hinein. "Im Himmel!", erklang eine Stimme. "Wo- Wer bist du und was willst du hier?", fragte ich. Irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor. Mein inneres Ich sagte mir ich solle wegrennen. Aber wohin. "Lauft doch weg! Lauf nach Hause! Wohin du willst.", sagte mir eine deutlich erkennbare Männerstimme. Konnte er Gedanken lesen " Wo ist denn mein zu Hause?! Ich hab nichts mehr ich habe alles verloren! Du hast wohl noch gar nichts verstanden. Lass mich in Ruhe!", schrie ich herum in alle Richtungen. Ein Echo war zu hören. Und wenn ich noch eins gehabt hätte, wäre mein Herz wahrscheinlich stehen geblieben. Direkt vor mir stand Mr. Green. Er hatte überall Wunden und Schrammen. "Jetzt wo ich auch Tod bin, könnten wir viel Spaß gemeinsam haben!", seine Augen funkelten, während er dies sagte. Damals im Keller. Er hat mich schonmal Missbraucht. Nein! Er würde es nicht wagen es nocheinmal zu tun. Oder etwa doch?! Mein Gesicht war Nass. Ich schwitze: Angstschweiß. Dazu kam noch das ich nicht bemerkt hatte, dass ich weinte: "Lass mich in Ruhe!" " Aber, aber. Hier sind wir Zwei doch ungestört. Niemand kann uns sehen!", sagte er nun. "NEIN! DAS SEID IHR NICHT!", erklang nun eine unbekannte weitere Männerstimme. Gott sei dank! Es kam also doch noch Hilfe in diesem Endlosen Himmel. Ich drehte mich um und hinter mir stand ein großer Mann mit langen weißen Haaren und weißem Bart. Er sah in seinem Gewand sehr edel aus. Wer auch immer dieser jemand war. Nichts konnte mehr schlimmer werden. Ich wollte mich zu Mr. Green umdrehen. Doch der unbekannte Mann legte mir behutsam die Hand auf die Schultern:" Hab keine Angst! Du darfst nicht mehr an IHN denken. Dann verschwindet er!" "Ich will es ja probieren. Aber es klappt nicht. Ich-ich..",wieder fing ich an zu weinen. " Nicht weinen mein Mädchen. Ja, es muss schrecklich sein ermordet zu werden. Aber ermorden für einen Mörder ist mindestens genau so schlimm. Glaub mir. Die Last und die Angst eines Mörders, erwischt zu werden ist groß. Sehr Groß! Und ich weiß du willst zurück zu deiner Familie...", meinter der Mann. " Aber natürlich will ich das. Es ist meine Familie. Ich war 13 als ich ermordet wurde. Alle nannten mich damals Lulu. Aber ich heiße Luisa. Luisa Collins. Und welches Kind kann schon ohne Familie aufwachsen?! Ich vermisse sie. Alle. Meine Schwester bekommt ein Kind. Mein Bruder hat seine erste Freundin. Und es ist schön und total traurig zu sehen wie gut sie auch ohne mich zurecht kommen! Alle. Ich bin tot!", schluchtste ich vor mir hin. "Was würdest du dir genau in diesem Moment wünschen?",fragte mich der Mann. "Ich würde es ihnen nicht erzählen. Ich kenn sie doch nichtmal!" " Du bist ein sehr kluges Kind Luisa. Wie kann so jemand ermordet werden frag ich mich!? Und ich bin Bekannt unter dem Namen Orphesius Mordela. Alle hier kennen mich. Ich bin der Hüter zwischen Himmel und Erde", murmelte er vor sich hin. "Ich kenne sie nicht. Aber um ihre Frage zu beantworten: Ich würde mir wünschen einen Tag. Nur einen Tag bei meiner Familie zu sein." Lange war es still. Mein Mörder war weg. " Es tut mir Leid. Ich würde dir vom ganzen Herzen wünschen, dass es klappt. Aber ich kann das nicht machen!". Traurig schaute ich zu Boden: " Vergessen sie es. Ich bin doch gar nichts mehr..!", sagte ich dann. " Nein, nein. Das stimmt nicht. Du bist ein ganz kluges Kind. Glaub mir.", sagte Orphesius. "Ich will nicht mehr hier sein!", rief ich. Er strich mir durch die Haare und meinte das es jetzt Zeit wäre zu gehen. Ich schaute ihn an und legte mich auf den Boden. Ich wusste genau was ich machen musste und schloss die Augen. Orphesius legte seine Hand über mein Gesicht. Das letzte was er sagte war:" Und auch wenn du jetzt gehst. Für immer! Du musst dir im klaren sein: Familie ist Familie. Und Familie, das ist für immer!! Dann wurde alles weiß und ein Stern tauchte auf. Ich schwebte in der Luft, atmete ein letztes mal und war endlich komplett frei! Für immer! Genau wie ich es mir gewünscht hatte. So war mein Leben zwar kurz aber ich hatte doch alles was man zum Leben brauchte. Und jetzt war ich Tod. Zum ersten Mal ganz tot und weit weg von Mr. Green und trotzdem war ich glücklich und fiel in einem tiefen, friedlichen Schlaf woraus ich so schnell wahrscheinlich nicht mehr aufwachen werde....

ENDE

So leute das war jetzt mein dazu erfundenes Ende. Nun ist wirklich Schluss mit der Story und ich werde sie abhaken.;)

Ps. Ihr könnt noch so rum nörgeln eine Fortsetzung gibts net;) sry.

Schaut doch mal in meine anderen Storys rein. Bis dann

Lg xoxo

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