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Kapitel 5

Caitlyns Sicht:

„Aufwachen! Wir kommen zu spät zu Zaubertränke", weckte mich Lily auf. Müde stand ich auf und machte mich fertig. Schlecht gelaunt verließen wir den Schlafsaal und eilten, mit unseren Schulbüchern, in die große Halle. „Wir haben noch zehn Minuten, dann haben wir Unterricht", teilte mir Lily mit. Ich nickte und wir gingen zum Gryffindortisch, wo nur noch die Rumtreiber saßen, die ich aber gekonnt ignorierte. „Mach dir schnell was zu essen, dann kommen wir noch rechtzeitig zu Slughorn", drängte ich Lily. „Caitlyn, könnte ich kurz mit dir reden?", fragte James. Ich schaute ihn nicht mal an und ging mit Lily zum Unterricht.

Slughorn redete und redete, doch Lily und ich quatschten die ganze Zeit, was er nicht mitbekam. Nach gefühlten Stunden beendete er die Stunde. Kichernd gingen meine beste Freundin und ich die Kerkern entlang, als uns sich plötzlich die Rumtreiber in den Weg stellten. „Was willst du, Potter? Und falls es um ein Date mit mir geht: Nein", stellte Lily klar. Doch James hatte nicht wie immer ein Grinsen im Gesicht. „Es wird dich wundern, Evans, aber ich will nicht zu dir. Ich will mit dir reden, Caitchen." Caitchen? Ist das sein Ernst. „Das beruht leider nicht auf Gegenseitigkeit", erwiderte ich kalt. „Bitte, es tut mir leid. Wirklich", sagte er. „Trotzdem stand ich wie blöd um 23:30 Uhr circa 30 Minuten in eurem Zimmer", erwiderte ich, „Komm Lily. Wir gehen." Wir gingen in Richtung Rumtreiber, da sie den Ausgang versperrten. Neben James blieb ich jedoch kurz stehen und flüsterte: „Ich dachte, ich bin dir wenigstens so wichtig, dass du mich nicht vergisst. Aber da hab ich mich wohl getäuscht." Traurig ging ich mit Lily zum nächsten Unterricht.

„Wollen wir zum See gehen und Hausübung machen?", fragte ich Lily, nachdem der Unterricht vorbei war. Sie war einverstanden und wir machten uns auf den Weg zum See. Lachend setzten wir uns unter einen Baum und fingen an Hü zu machen. Nach zwei Stunden war ich endlich fertig. „Fertig", teilte ich Lily mit. „Ich auch!" Wir quatschten viel und hatten echt Spaß, aber dann kam James. „Was willst du, Potter?", fragte Lily gereizt.

„Das, was ich heute schon mal wollte", antwortete er. Oh, er wollte mit mir reden. Na toll. Ich stand auf und drückte mich an den Rumtreibern vorbei. „Caitchen, jetzt hör mir doch zu!", rief James, doch ich ging einfach weiter. „Es tut mir leid und ich wollte dich anders fragen, aber Caitlyn Lightwood würdest du mir die Ehre erweisen und mein Parabatei werden?" Ich blieb stehen und mir fiel meine Tasche von den Schulter. Er will was? Langsam drehte ich mich um und sah James verunsichertes Gesicht. Ich machte große Augen.

„Das wollte ich dich gestern fragen, und es sollte anders werden. Ich wollte dich überraschen, was mir jetzt, nach deinem Gesichtsausdruck auch gelungen ist", sprach er, „Jetzt sag doch was. Wenn du von mir hören willst, dass du mir viel bedeutest dann: Caitlyn du bist mir super wichtig und ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Bitte verzeih mir." „Ich...", doch weiter kam und wollte ich nicht. Schnell lief ich auf James zu und schmiss mich in seine Arme. „Ich habe dir schon längst verziehen, Dummkopf", lachte ich. Wir lösten uns voneinander und schauten uns an. „Ja", meinte ich schlicht. „Wie: Ja?", fragte James verwirrt, was mich auflachen ließ. „Na, ich wäre gern dein Parabatei. Nichts lieber als das!" Überglücklich zog er mich in eine Umarmung. Ich klammerte mich in seinen Pullover und er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Ich geh zu Severus, wir wollten noch lernen", teilte uns Lily mit und verschwand. Irritiert sah ich ihr hinterher, widmete mich dann wieder James. „Wie wäre es wenn wir morgen nach Hogsmeade gehen?", fragte er. „Gerne und wegen dem Parabatei-Ding kannst du in den Weihnachtsferien wieder ins Institut", willigte ich ein. James sagte zu und wir machten uns noch einen schönen Tag.

Lilys Sicht:

„Was willst du, Potter?", fragte ich gereizt. „Das, was ich heute schon mal wollte", antwortete er. Oh, er wollte mit Caitlyn reden. Sie stand auf und drückte sich an den Rumtreibern vorbei. „Caitchen, jetzt hör mir doch zu!", rief James, doch Cait ging einfach weiter. „Es tut mir leid und ich wollte dich anders fragen, aber Caitlyn Lightwood würdest du mir die Ehre erweisen und mein Parabatai werden?" Sie blieb stehen und ihr fiel ihre Tasche von den Schulter. Er will was? Langsam drehte sie sich um und sah James' verunsichertes Gesicht. Ich spürte einen leichten Stich von Eiversucht in meinem Herzen. So wie er sich um sie bemüht, wie er mit ihr spricht.

„Das wollte ich dich gestern fragen, und es sollte anders werden. Ich wollte dich überraschen, was mir jetzt, nach deinem Gesichtsausdruck gelungen ist", sprach er, „Jetzt sag doch was. Wenn du von mir hören willst, dass du mir viel bedeutest dann: Caitlyn du bist mir super wichtig und ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Bitte verzeih mir." Jetzt war es nicht nur ein Stich eiversucht, es war viel, viel mehr. Ich wollte, dass er so zu mir sprach. Ich wollte von ihm geliebt werden, dass er nur mir Komplimente macht und dass sie keine Parabatai werden. Ich habe gelesen, dass diese Rune einen so nahe bringt, wie möglich. Und das wollte ich nicht. Caitlyn ist wunderschön und sie schaut ihn immer so komisch an.

„Ich...", doch weiter kam sie nicht. Schnell lief sie auf James zu und schmiss sich in seine Arme. „Ich habe dir schon längst verziehen, Dummkopf", lachte Cait. Sie lösten sich voneinander und schauten sich an. „Ja", meinte Caitlyn schlicht. „Wie: Ja?", fragte James verwirrt, was sie auflachen ließ. „Na, ich wäre gern dein Parabatai. Nichts lieber als das!" Überglücklich zog er sie in eine Umarmung. Cait klammerte sich in seinen Pullover und er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Ich geh zu Severus, wir wollten noch lernen", teilte ich ihnen mit und verschwand. Ich lief in die Bibliothek und holte mir ein Buch. Verdammt, ich war eifersüchtig auf meine beste Freundin. Warum ist alles so verkorkst?

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