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Kapitel 4

„Du musst trainieren, James", sagte ich zum tausendsten Mal. „Ja-ja, morgen", wimmelte James mich, wie die letzten paar Mal die ich ihn heute gefragt habe, ab. „Hörst du mir überhaupt zu? Du bist den ganzen Tag abwesend und starrst ins Leere. Du hast nicht mal Lily um ein Date gebeten? James, ich mach mir doch nur Sorgen. Was ist los mit dir?" Besorgt musterte ich ihn. Er setzte sich neben mich und umarmte mich. Sofort kam das wohlbekannte Kribbeln in meinem Bauch wieder. Ja, ich war seit circa einer Woche in James verliebt, meinen besten Freund, der leider verliebt in Lily, meine beste Freundin, ist. Echt verkorkst. Ich erwiderte seine Umarmung und wir kuschelten uns auf die Couch. „Wie wäre es, wenn du heute 23:30 Uhr zu mir ins Zimmer kommst", schlug er vor. Verwirrt schaute ich ihn an und fragte: „Warum das denn?" „Lass dich überraschen", meinte er geheimnisvoll. Wir redeten noch etwas, bis sich unsere Wege trennten.

„Wie haltest du es nur mit diesem Idioten aus?", fragte mich Lily fassungslos. Belustigt schaute ich sie an. „Weißt du, James ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Vielleicht ist er manchmal überheblich, selbstbewusst, kindisch, verrückt und total nervig, aber er kann auch anders", versuchte ich sie umzustimmen. „Ich werde dich nie verstehen", seufzte sie. Wir lachten noch viel, bis wir uns fertig machten und ins Bett legten. Lily schlief sofort ein, ich dagegen blieb bis 23:29 Uhr wach.

Schnell schnappte ich mir meine Stele und öffnete ein Portal, sodass ich in das Zimmer der Rumtreiber kam. „James?", fragte ich, als niemand da war. Ich wartete noch weitere 30 Minuten und als niemand kam, ging ich schlafen. Warum war James nicht gekommen? Hatte er mich vergessen? Bin ich ihm etwa so unwichtig?

James Sicht:

„Du musst trainieren, James", sagte Caitlyn zum tausendsten Mal. „Ja-ja, morgen", wimmelte ich sie, wie die letzten paar Mal die sie mich heute gefragt hat, ab. „Hörst du mir überhaupt zu? Du bist den ganzen Tag abwesend und starrst ins Leere. Du hast nicht mal Lily um ein Date gebeten? James, ich mach mir doch nur Sorgen. Was ist los mit dir?" Besorgt musterte Cait mich. Ich setzte mich neben sie und umarmte meine Caitlyn. Sie erwiderte meine Umarmung und wir kuschelten uns auf die Couch. Sie ist mir echt wichtig geworden und darum will ich sie fragen, ob sie mein Parabatai werden will. Ich hoffe sie sagt ja. „Wie wäre es, wenn du heute 23:30 Uhr zu mir ins Zimmer kommst", schlug ich vor. Verwirrt schaute sie mich an und fragte: „Warum das denn?" „Lass dich überraschen", meinte ich geheimnisvoll. Wir redeten noch etwas, bis sich unsere Wege trennten.

Ich kam gerade in unseren Schlafsaal, als Remus meinte: „Wie wäre es, wenn wir noch etwas zu Ethan gehen?" Wir stimmten alle zu und keine zwei Minuten später saßen wir auf dem Boden in Ethans Zimmer und spielten Wahrheit oder Plicht. „Also. Wen nehme ich?", überlegte Ethan laut, „James! Wahrheit oder Plicht?" „Wahrheit." „Warum bist du neuerdings so abwesend?" Jetzt schauten mich alle interessiert an.

„Na ja, ich habe viel nachgedacht und wollte Caitlyn fragen, ob", ich machte eine dramatische Pause. Ich wollte gerade weiterreden, als Sirius dazwischen rief: „Ob sie deine Freundin werde will! Ich wusste da läuft was zwischen euch." Remus schaute mich überrascht an, Ethan böse, Peter hatte mal wieder nichts mitbekommen und Sirius grinste bis über beide Ohren. „W...Was? Verdammt, nein. Ich will sie fragen, ob sie mein Parabatai wird", sagte ich immer noch fassungslos. Ethan entspannte sich sichtlich und Sirius zog einen Schmollmund. „Wann willst du es ihr sagen?", fragte Remus. „Heute noch. Ich habe sie gebeten, um 23:30 Uhr zu uns ins Zimmer zu kommen", teilte ich ihnen mit.

„Dann wird das mit dem Parabatai-Ding nichts mehr. James es ist schon 1:07 Uhr", sagte Remus mitfühlend. Erschrocken sah ich auf die Uhr und geriet in Panik. Schnell lief ich in unser Zimmer, stellte aber fest, dass sie nicht mehr da ist. Gut, was habe ich schon erwartet. Dass sie 1 ½ Stunden auf mich wartet? Sicher nicht. Frustriert meinte ich zu meinen Freunden, dass ich schlafen gehe und schlief mit einem schlechten Gewissen ein. Ich hoffe sie ist nicht sauer.

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