Kapitel 15
Geschockt sahen sie mich an. „Es tut einfach weh. Zu wissen, dass ich so viel verpasst habe, zugelassen habe, euch hinter mir zu lassen, Lily's tot. Wie ich euch damals gedroht habe, euer Leben zu zerstören. Darum will ich keinen Kontakt zu euch, zu dieser Welt. Aus diesem Grund habe ich mich nicht gemeldet!" „Aber warum bist du dann im Ministerium aufgetaucht?", fragte Sirius. „Weil du mir immer noch wichtig bist und ich nicht zulassen wollte, dass du stirbst. Bei keinem von euch", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Es tut mir leid", meinte auf einmal Magnus und spritzte mir irgendetwas. Augenblicklich wurde mir schwarz vor Augen.
James Sicht:
„Es tut mir leid", meinte aufeinander Magnus und spritzte ihr irgendetwas. Augenblicklich fiel Cait um. „Was war das?", fragte ich perplex, während Magnus sie auf die Couch ablegte. „Sie wäre gegangen, wenn wir sie nicht aufgehalten hätten", nachdenklich sah er mich an, „Du musst mit ihr reden. Ihr sagen, dass du ihr ihre Fehler verzeihst und dass du sie auch liebst. Ich weiß es, es hilft nicht, es abzustreiten. Bitte, sie geht langsam an ihren Gefühlen für dich zu Grunde. Ich ...", er brach ab und schien mit sich zu Ringen, „Ich hab mal Rasierklingen im Bad gefunden. Sie waren voller Blut."
„Das würde sie nie tun! Das stimmt doch nicht", meinte Ethan aufgebracht und raufte sich dich Haare. „Es tut mir leid, Ethan", meinte Sirius und nahm ihn in den Arm. Cait wurde erst am nächsten Tag wach, redete aber mit keinem von uns. Ich war gerade dabei das Geschirr einzuräumen, als sie den Raum betrat. „Wir müssen reden", meinte ich und sah sie erwartungsvoll an. „Worüber?", wollte Cait wissen. „Über uns", antwortete ich ihr und stellte mich vor sie. „Es tut mir leid wegen damals, dass ich immer nur von Lily geschwärmt habe und nie gecheckt habe, dass du mich geliebt hast...", ich wurde von ihr unterbrochen, als sie sagte: „Liebe. Dass ich dich liebe."
Mit großen Augen schaute ich sie an. Unschlüssig kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, was ich echt verlockend fand. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drückt meine Lippen sanft auf ihre. Meine Hände lagen auf ihrer Taille und zogen sie so nah, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Sie versteifte sich zuerst, aber entspannte sich sofort wieder und schlang ihre Arme um meinen Hals, ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Nach einem viel zu kurzem Kuss, mussten wir uns wegen unserer Atemnot, voneinander lösen.
Schwer atmend schauten wir uns in die Augen, als ich glücklich und mit einem grinsen sagte: „Ich liebe dich auch, Caitchen!", und wir wieder in einem leidenschaftlichenKuss versanken.
Ende
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