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Kapitel 14

Caitlyns Sicht:

„DU bleibst hier. Ich werde dich nicht nochmal gehen lassen. Cait, es könnte alles wie früher werden", sagte Ethan scharf. „Nichts wird wie früher sein", zischte ich. Ich hatte grad echt keinen Nerv, ich wollte einfach nur zu Mag und mich ausweinen. „Gut, du hast deine Runen nicht mehr, aber die können wir wieder zeichnen. James hat noch deine Stele. Ich habe so lange darauf gewartet, dass dir die Engel verziehen und es ist endlich passiert", sagte Ethan voller Freude.

„Ethan...die Engel haben mir nicht verziehen", sprach ich sanft. „Aber du kannst dich doch erinnern?" „Daran, dass du mein Bruder bist, Lils tot ist, ich James liebe und eine Shadowhunterin war? Ja, ich kann mich erinnern, aber ich habe mir die Erinnerungen mit Gewalt geholt." „Wie ‚mit Gewalt geholt'?", fragte James vorsichtig.

„Gib mir meine Stele, James", forderte ich ihn auf. Er holte sie aus seiner Jackentasche und hielt sie mir hin. Mit zitternden Fingern griff ich nach ihr. Das Metall verbrannte meine Haut und ich gab meine Stele James. Die drei schauten mich schockiert an. „Du bist ein Unterweltler", flüsterte James. „Eine Hexenmeisterin, ja", sagte ich, „Es wird nie mehr wie früher. Außerdem will ich das auch nicht." „Aber wir sind deine Familie", regte sich Ethan auf. „Die ich habe gehen lassen. Ich habe damals mit meinem Leben abgeschlossen. Mich damit abgefunden euch zu vergessen, diese Welt zu vergessen. Es war so richtig für mich und bereue es auch nicht. Ich werde jetzt gehen."

„Da muss ich dich enttäuschen, Cait. Ich habe mit Dumbledore geredet und er will uns im Orden", sprach plötzlich Magnus. „Nein, ich werde nicht hier bleiben. Ich will mit dieser Welt nichts zu tun haben!", zischte ich. „Cait, bitte. Trete dem Orden bei. Wir sind doch Freunde", meinte Remus. „Wärt ihr wirklich meine Freunde, dann würdet ihr meine Entscheidung verstehen!" „Was denn verstehen?", fragte alle vier, Remus, Sirius, Ethan und James. „Dass ich sie hasse. Meine Erinnerungen. Dauernd kommen sie. Der Verrat, meine Gefühle, die Verzweiflung. Es frisst mich auf", schrie ich sie an.

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