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Kapitel 13

9 Jahre später

„Mrs. Lightwood? Ich muss mit ihnen reden", sagte ein Mann, der mir irgendwie bekannt vorkam. „Wer sind sie?", fragte ich völlig perplex. „Magnus Bane", stellte er sich vor, „Sie werden mein Schützling werden. Sie werden eine Hexenmeisterin. Ihr Nephelin Blut ist schon seit 14 Jahren aus ihrem Blutkreislauf raus." „Was für Blut?", wollte ich wissen.

„Also bekomme ich durch dieses Ritual Zauberkräfte?", überlegte ich laut. Er nickte. „Nein, das ist alles so neu für. Das ist nicht meine Welt!" „Doch, du erinnerst dich nur nicht, aber wirst du ein Unterweltler erinnerst du dich wieder an alles. Cait, wir kennen uns, ich bin dein Onkel. Bitte." Langsam nickte ich.

„Wow", meinte ich, während ich meine neuen Kräfte ausprobierte und dann kamen alle Erinnerungen. Meine Augen wurden glasig und ich warf mich in Magnus' Arme. „Onkel Mag. Ich erinnere mich. An alles, an meine Gefühle für James, Lilys tot und Ethan. Oh Gott, Ethan. Wie geht es ihm? Ist er immer noch mit Stella zusammen?" „Es geht ihm gut und er und Stella haben geheiratet. Du bist sogar Tante geworden." „Und ich hab alles verpasst." „Lass uns jetzt erstmal trainieren. Du musst lernen es zu kontrollieren. Komm."

Ministeriumskampf (Harry ist im 5. Jahr)

„Cait wir müssen schnell ins Ministerium, Harry und Sirius sind in Gefahr." „Sirius? Dann los!" Schnell öffnete ich ein Portal und wir stiegen hindurch. Sirius stand oben und duellierte sich mit Malfoy Senior. Bellatrix lachte hämisch und richtete ihren Zauberstab auf Sirius. Oh nein, das wird sie nicht tun. „Avada K...Ahhhh!", schrie sie, weil ich sie mit einem Zauber nach hinten warf. Schnell rannte ich zu ihr und drückte sie an die Wand. „Niemand, niemand verletzt Sirius Black und wenn, dann kann sich derjenige auf den Tod gefasst machen. Haben wir uns verstanden?", zischte ich wütend. Sie nickte schnell. „Dann geh jetzt." Wieder ein nicken.

Ich ließ sie los und drehte mich zu Magnus um, der die anderen befreite. „Cait", flüsterte Sirius. „Hey Tatze. Wie geht's dir?", fragte ich schüchtern, während ich auf ihn zu ging. „Ich hab dich so vermisst", flüsterte er und nahm mich in den Arm. „Endlich hab ich dich wieder", meinte er. „Ich hab dich auch schrecklich vermisst." Mein Körper wurde von Schluchzern gerüttelt und dann hörte ich die Stimme, die Stimme, die Sirius umbringen wollte. „Avada Kedavra!", schrie Bellatrix hämisch und der Fluch traf mich.

Sirius Sicht:

„Avada Kedavra!", schrie Bellatrix und der Fluch traf genau Cait. Ich konnte nichts tun. Leblos sank sie zu Boden. Oh, nein. Ich hatte sie doch gerade erst zurück und jetzt ist sie tot. Vielleicht kann Ethan was tun. „Sirius komm her", schrie Magnus, doch ich apparierte schon mit ihr. „James, Ethan. Bitte kommt. Ich brauche Hilfe", schrie ich verzweifelt, während ich Cait auf dem Sofa ablegte. „Was ist los, Tatze?", fragte Ethan. Ich konnte nur auf Caitlyn deuten. „Ist...ist sie tot?", hörte ich James hysterische Stimme.

„Ja, Bellatrix traf sie genau in den Rücken. Sie war mit Magnus Bane gekommen. Ethan, du könntest versuchen, dass sie die gleiche Rune bekommt wie James. Vielleicht kannst du sie wiederbeleben." Ethan nickte unsicher, nahm seine Stele und kniete sich neben sie. Vorsichtig schob er ihr Shirt zu Seite, während ich James tröstete, dem still unzählige Tränen runterrannen. Er gab sich an allem was passiert ist die Schuld. Er war immer nur so auf Lily fixiert, dass er Cait nie wirklich beobachtet hat. Ich erwischte ihn oft, wie er über die alten Zeiten mit ihr nachdachte und ihm jedes Mal aufs Neue bewusst wurde, dass er sie liebte. Er sah sie nie so wie heute und jetzt hat er keine Chance mehr, auch nur mit ihr zu reden, lachen, Spaß haben, geschweige denn je zu küssen. Es macht ihn wirklich fertig.

Gerade als Ethan anfangen wollte, wurde er von Cait weggedrückt? War sie nicht tot. Sie entfernte sich so gut es ging, von der Stele. Ihr Brustkorb hob und senke sich heftig. „Caitlyn, wir dachten du wärst tot...", flüsterte Ethan. „Ich muss gehen", sagte sie schnell und wollte gehen. „Cait bitte. Bleib doch. Wir haben dich so vermisst", fuhr James Ethans rede fort. Sie gab keine Antwort und ging gerade durch den Türramen, doch Ethan hielt sie fest, zog sie zurück und verschloss den Raum mit seiner Stele. „DU bleibst hier. Ich werde dich nicht nochmal gehen lassen. Cait, es könnte alles wie früher werden."

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