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Kapitel 10

James Sicht:

Ich war jetzt schon 2 Monate mit Lily zusammen und das war jetzt schon unser zweiter Streit in einer Woche, wobei erst Mittwoch ist. „Ich will sie doch nicht vernachlässigen!", sagte ich wütend. „Aber du verbringst mehr Zeit mit Cait als mit mir! Warum? Ist sie dir etwa wichtiger?", schrie Lils. „Nein, ihr seid mir beide gleich wichtig. Aber sie ist nun mal mein Parabatai und ich hab sie lieb, als Schwester natürlich. Ich liebe dich Lily und nicht Caitlyn", meinte ich. „Ich kann das nicht mehr, ich will das nicht mehr. Du musst dich entscheiden: Sie oder ich?", zischte sie.

Entgeistert starrte ich sie an. Caitlyn ist mein Parabatai, aber Lily, ist die die ich Liebe. Ich habe so lange und hart um sie gekämpft, da ist aufgeben keine Option. „Dich", flüsterte ich traurig. Caitlyn es tut mir so, so leid. Du hast einen besseren Parabatai verdient. Leise fing ich an zu weinen. Ob die Entscheidung richtig war? „Du hast richtig entschieden", sagte Lily, umarmte mich und ging dann schlafen.

Caitlyns Sicht:

Was war nur los mit James? Er ignorierte mich seit Wochen und ich litt darunter. Ich verschloss mich und wurde wieder zu dem Eisblock, der ich mal war, eigentlich noch schlimmer. Ethan fragte mich oft, ob es mir gut ging und ich sagte jedes Mal „Ja". Man könnte meinen, mir ginge es schlecht, ich wäre am Tiefpunkt meines Lebens, aber das war ich nicht. Ich spürte einfach nichts, ich war nicht glücklich oder traurig, wütend oder fröhlich. Ich war wie betäubt, lies keinen an mich heran.

Bis zu dieser fragwürdigen Beichte. Ich wollte mir gerade mein Buch holen, als ich Marlene und Lily reden hörte. „Marlene, was hab ich nur getan? James geht es schlecht, weil ich ihn vor die Wahl gestellt habe. Er vermisst Caitlyn so sehr und ihr geht es auch noch mies. Ich fühle mich so schuldig. Warum musste ich auch so eifersüchtig sein." „Lils, bei aller Liebe, du hast einen großen Fehler gemacht, den, wenn Cait es herausfindet, sie dir nie verzeihen wird. Und du hast das alles verursacht. Tut mir leid aber wer sagt: Du musst dich entscheiden, Sie oder ich?", redete Marlene.

Lily war das? „Du warst das. Du hast ihn dazu gebracht mich zu ignorieren? Mein Leben zerstört?", schrie ich sie an. Beide schauten mich entsetzt an. „Caitlyn...", versuchte Evans es, doch ich packte einfach nur meine Sachen, schnallte mir meine Waffen um und lief runter in den Gemeinschaftsraum. „Cait, was machst du?", fragte Ethan, „Und vor allem mit deinen ganzen Waffen?" „Caitlyn, jetzt warte doch. Es tut mir leid und es war ein Fehler James vor die Wahl zu stellen. Verzeih wenigsten ihm", bettelte Evans. „Nichts da mit verzeihen!", schnauzte ich sie an. „Du hast mit deiner Aktion mich zerstört, einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben mir genommen und er hat es auch zugelassen. ICH.WERDE.EUCH.NIE.VERZEIHEN.", schrie ich sie an. „Ich hoffe wir sehen uns nie wieder", fügte ich schlicht hinzu, drehte mich um und öffnete ein Portal. „Wir sehen uns in den Ferien, Ethan. Sirius, Remus, es war schön, euch kennengelernt zu haben. Potter, Evans, ich hoffe ihr verrottet in der Hölle", und nach diesen Worten stieg ich durch das Portal und kam im Institut raus.

Ich werde mit der Zauberei abschließen, mit dieser ganzen Welt. Genervt lief ich den Gang entlang, als ich in einen heißen Shadowhunter rein lief. Ich wollte weiter laufen, doch er hielt mich fest.

„Kein ‚Entschuldigung, ich hab nicht aufgepasst'?'", fragte er mich. „Nein", sagte ich schlicht, riss mich los. „Jetzt warten sie doch mal. Kennen wir uns nicht irgendwoher? Übrigens heiße ich Luke. Luke Fairchild", redete er. Abrupt blieb ich stehen und drehte mich um. „Bitte sagen sie mir nicht, dass ihre Eltern Jace und Clarissa heißen", wollte ich mit ein wenig Hysterie wissen. „Doch, so heißen sie. Ist mit ihnen alles okay?"

Ich nickte. „Hab ich sie verletzt? Es tut mir so leid, dass ich sie angerempelt habe, das wollte ich nicht. Bitte sagen sie das nicht meiner Mutter, sonst bekomme ich Hausarrest und darf für ein oder zwei Wochen keine Mission annehmen", ratterte ich runter. „Mach ich nicht, solange sie mir ihren Namen nennen", sagte er und zwinkerte mir zu. „Äh, ja na klar, aber lassen wir das mit dem Siezen. Ich heiße Caitlyn Lightwood", meinte ich, „Deine Mutter ist meine Patentante. Darum komme ich dir auch bekannt vor." „Darum warst du auf einmal so besorgt. Ich sag niemanden was. Aber wollen wir nicht mal zusammen trainieren? Würde mich freuen." „Mich auch", sagte ich, „Ich muss nur noch auspacken und dann könnten wir."

„Das war echt anstrengend", meinte Luke. „Jap, ich bin aber ganz schön aus der Übung", sagte ich. „Das ist ein schlechter Scherz, oder? Wir haben acht Mal gegeneinander gekämpft und ich habe immer verloren", lachte er. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Das sollten wir wiederholen und vielleicht besiegst du mich irgendwann", schlug ich vor. „Gerne", antwortete er.

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