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Überraschung für alle


Gegen Mittag löste sich die Feier immer und immer mehr auf. Jetzt waren nur noch San, Johanna und SKZ mit mir im Raum. Chan schaute mich wieder fragend an, doch ich schüttelte den Kopf. Ich wusste, dass er es vor San sagen wollte, doch ich wollte es erst meiner Familie sagen, bevor die JYP-Familie es erfährt. Chan verstand es sofort und wir unterhielten uns noch etwas mit San, bevor er sich auch verabschiedete und dann den Raum verliess. Ich wartete, bis die Türe komplett geschlossen war.

„Chan hat euch etwas zu sagen", sagte ich grinsend und er kam sofort grinsend zu mir. Er legte einen Arm um mich und ich schaute in die fragenden Gesichter von Johanna und SKZ.

„Meine lieben Jungs und liebe Johanna, ja, ich habe euch etwas zu sagen, aber eigentlich sind es wir beide, die euch etwas zu sagen haben", sagte er und schaute mich liebevoll an, was mich lächeln liess. „Also, es ist so, ich habe Jasmin in Deutschland gefragt, ob sie meine Frau werden möchte und sie hat ja gesagt", sagte Chan überglücklich und ich zog meine Kette hervor, wo der Ring dran hing.

Erst schauten wir in ungläubige Gesichter, doch so langsam begriff jeder, was Chan da gerade verkündet hatte. Innie kam auf uns zugerannt. „Eomma und Appa heiraten. Ich freue mich sehr für euch beide", sagte er, während er uns beide in eine Umarmung zog. Lino und Han waren die nächsten, die uns umarmten und uns beglückwünschten.

Felix hielt mich eng an sich gedrückt und zog Chan dazu. „Ich freue mich so sehr für euch beiden und ich bin sehr glücklich", sagte Felix und drückte uns noch fester. Johanna kam auf mich zu und zog mich in eine enge Umarmung. „Ich kann es nicht glauben, dass du mir das verheimlicht hast, aber ich bin sehr glücklich für euch beide", sagte sie lächelnd. „Ich freue mich sehr für euch beide", fuhr sie fort und umarmte dann Chan.

Als alle mit den Glückwünschen fertig waren, setzten wir uns hin und Chan erzählte ihnen, wie er alles geplant hatte.

Letzter Tag in Deutschland.

Sicht von Chan.

Johanna und Jasmin hatte ich mit allen anderen Shoppen geschickt. Ich habe etwas Arbeit vorgetäuscht, sodass ich alleine in der Wohnung sein konnte. Es war nicht einfach alle zu überzeugen, da wir ja eigentlich Urlaub hatten, doch ich hatte es irgendwann geschafft. Die Blumen, die wir gestern gekauft hatten, waren für einen ganz besonderen Grund und ich hoffte sehr, dass alles so funktionierte, wie ich es mir vorstellte. Aus dem Schrank holte ich die Teelichter und stellte sie in eine Herzform auf und drumherum streute ich Rosenblätter. Ich hatte mich umgezogen und gerade als ich die Kerzen angezündet hatte, hörte ich Jasmin nach mir rufen.

Leise öffnete ich die Tür und konnte erkennen, dass sie alleine zurückgekommen war. Leise machte ich die Tür zu und ging ins Wohnzimmer. „Hier bin ich, Baby", sagte ich und Jasmin sah mich und kam sofort zu mir. „Ich hab dich vermisst und hab den anderen gesagt, dass ich wieder zurück zu dir gehe", sagte sie und küsste mich liebevoll. „Warum siehst du so verdammt gut aus, in dem Hemd und der Hose? Willst du noch irgendwohin gehen, wovon ich nichts weiss?", fragte sie mich grinsend, was mich automatisch lächeln liess.

„Weil ich eine Überraschung für die wundervollste Frau auf dieser Welt habe", antwortete ich und nahm ihre Hand in meine. Langsam ging ich mit ihr zum Schlafzimmer. „Baby, schliess deine Augen und du darfst sie erst öffnen, wenn ich es dir sage, okay?", sagte ich sanft und Jasmin nickte. Als sie ihre Augen geschlossen hatte, öffnete ich leise die Tür und führte sie in die Mitte des Raumes. Ich war plötzlich so aufgeregt, aber ich wollte das jetzt unbedingt durchziehen. Ich schloss schnell leise die Tür und sperrte sie ab, sodass keiner hereinkommen konnte, falls doch jemand zurückkommen sollte.

Leise kniete ich mich vor sie und hielt die Schachtel mit dem Ring in meiner Hand, die ich vorher aus meiner Hosentasche geholt hatte. „Babe, öffne deine Augen", sagte ich sanft und langsam öffnete Jasmin ihre Augen. Geschockt schaute sie mich an, anscheinend wusste sie, was ich vorhatte. Ich holte noch einmal tief Luft.

„Babe, du machst mich zum glücklichsten Mann, wenn ich an deiner Seite bin, bin ich einfach nur glücklich. Du bist mein Soulmate und ich werde dich nie wieder gehen lassen. Ich liebe dich über alles, Babe, das weisst du. Ich möchte mein Leben mit dir verbringen, Kinder bekommen und einfach mit dir zusammen alt werden. Babe, willst du mich heiraten?", fragte ich und erkannte Tränen in ihren Augen.

„Ja, ja, ja, ja, ich will deine Frau werden", sagte sie und fiel mir vor Freude um den Hals. Meine Gefühle waren unbeschreiblich, denn sie hatte wirklich ja gesagt. Als wir die Umarmung lösten, nahm ich den Ring und steckte ihn ihr an. Er war leider etwas zu gross, da Jasmin in den letzten Monaten, in denen sie alleine in Deutschland lebte, viel abgenommen hatte.

Jasmin lächelte und nahm ihre Kette und machte den Verlobungsring daran. Es war die Kette, die wir beide hatten. Sie trug mit einem gravierten C und ich trug meine mit dem gravierten J. Als unsere Augen sich trafen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie hoch und ging mit ihr zum Bett, küsste sie liebevoll, doch es wurde schnell ein verlangender Kuss. Erschöpft lagen wir nebeneinander, und ich schaute jetzt meine Verlobte an. Ich war der glücklichste Mann auf der Welt, mit dieser Frau an meiner Seite. „Wann möchtest du es den anderen sagen, Babe?", fragte ich und sie schaute mich liebevoll an.

„Wir fliegen morgen zurück nach Korea, lass es ihnen sagen, wenn wir dort sind oder wenn wir den ersten Arbeitstag hinter uns haben", sagte sie und kuschelte sich an mich. Ich nickte zustimmend und zog sie noch enger zu mir. „Ich liebe dich, Babe", sagte sie und küsste sanft meinen Hals. Sie wusste ganz genau, was das in mir auslöste. „Ich dich auch, Babe. Ready for round two?", fragte ich schmunzelnd und Jasmin grinste breit, nickte zustimmend und zog mich in einen verlangenden Kuss. 

Rückblick und Erzählung, Chan, Ende.

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