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Nächste Überraschung


Nach der Verlobung von Felix und Johanna stand auch schon die nächste ins Haus. Vor 2 Wochen bat uns Lino, also Chan und mich, ihm zu helfen, und das taten wir sehr gerne.

2 Wochen später.

Wir bereiteten alles schön vor, es war ihr Lieblingsplatz, dort, wo sie einander ihre Liebe gestanden hatten. Johanna und Felix brachten das Essen vorbei und als wir gerade fertig waren, sahen wir schon Lino, der mit Han auf uns zukam. Dieser hatte die Augen verbunden und ging langsam einen Schritt nach dem anderen. Lino lächelte uns alle dankend an und dann ging er auf die Knie. „Du darfst die Augenbinde abnehmen, Hannie", sagte Lino liebevoll. Vorsichtig nahm er die Augenbinde ab und fiel fast hin bei dem Anblick von Lino und uns allen hinter ihm.

„Hannie, du bist mein Soulmate und ich möchte nie wieder ohne dich sein. Du weisst, wie sehr ich dich liebe und ich möchte dich heute vor unserer Familie fragen, ob du mich heiraten willst?", fragte Lino und Han fiel vor ihm auf die Knie. „Nichts lieber als das, Lino", sagte er und beide fielen sich vor Freude in die Arme. Wir anderen klatschten und gaben den beiden ein bisschen Zeit, bevor wir ihnen gratulierten.

Nachdem wir alle gratuliert hatten, sassen wir zusammen und wir redeten und genossen diese wunderschöne Aussicht auf den kleinen See. Die Sonne ging gerade unter. Chan sass hinter mir und hatte seine Arme um mich gelegt. Seine Hände lagen auf meinem Bauch, der schon ziemlich gross geworden war, denn ich war schon im 6. Monat. Es zuckte plötzlich in meinem Bauch und Chan schaute mich erschrocken von der Seite an.

„Babe, was war das?", fragte er mich erschrocken und ich musste lachen, wegen seines Gesichtsausdruckes. „Babe, das waren unsere Kleinen", sagte ich und legte meine Hand neben seine. Liebevoll streichelte ich über den Bauch und da kam schon der nächste Tritt, diesmal auf meine Blase. „Autsch, der tat weh. Ich müsste mal aufs WC, Channie", sagte ich und schon stand Chan mit mir auf. Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen nach Hause, denn es waren nur drei Minuten mit dem Auto. 

Zu Hause angekommen, ging ich schnell auf die Toilette und Chan und ich entschieden uns dazu, in unserem Zimmer einen Film zu schauen.

Während wir den Film schauten, legte Chan seine Hand immer wieder auf meinen Bauch, denn es war das erste Mal, dass er die Kleinen so stark am See spüren konnte. Ab und zu erwischte er die richtige Stelle und der/die kleinen traten ihm gegen die Hand. Ich lächelte, denn Chan war so begeistert, dass er den Film völlig vergass.

Als ich meine Hand auf seine legte, bemerkte er endlich, dass der Film schon längst zu Ende war. „Sorry, Babe. Aber die kleinen waren spannender als der Film", sagte Chan mit einem entschuldigenden Lächeln, was mich automatisch lächeln liess. „Babe, alles gut. Ich habe auch nur die Hälfte mitbekommen, da ich dich beobachtet habe", gab ich ehrlich zu. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn sanft. Chan stütze sich neben mir ab, da er Angst hatte, uns zu zerdrücken. Laut lachte ich los, als wir uns lösten, und setzte mich hin.

Chan schaute mich verwirrt an. „Babe, man könnte meinen, dass du die letzte Nacht vergessen hast. Da hat dich der Bauch auch nicht von allem abgehalten, was wir getan haben", sagte ich und musste schmunzeln. „Da, da waren die Kleinen auch nicht so aktiv", sagte er, um sich herauszureden, und er wurde etwas verlegen, denn er legte seine Hand in den Nacken. Langsam legte ich meine Hand an seine Wange und als unsere Blicke sich trafen, lachten wir beide laut los.

„Ja, du hast ja recht, Babe", gab Chan nach einiger Zeit zu. Ich drückte ihn zurück in die Matratze. „Von mir aus, können wir das gerne wiederholen, also das, was wir letzte Nacht gemacht haben", sagte ich mit einem Unterton, den nur Chan verstand. Wir schauten uns tief in die Augen und schon war es um uns beide geschehen. Wir küssten uns voller Leidenschaft und unsere Hände erkundeten den Körper des anderen.

Kleiner Timeskip.

Anfang des 7. Monats hatte mir meine Ärztin verboten zu Fliegen, da Zwillinge gerne mal früher auf die Welt kommen können. SKZ war gerade mit Johanna in Japan und ich sass in unserem Büro, doch ich war nicht alleine. Chan hatte San gebeten, die Woche, wenn er nicht da war, auf uns aufzupassen, und er kam seiner Pflicht nach. Alleine auf die Toilette durfte ich zum Glück, denn San liess mich nirgendwo alleine hin, er nahm die Aufgabe in meinen Augen etwas zu ernst.

San war die Woche sogar bei uns im Haus und half mir beim Haushalt, oder wir assen zusammen. Ich schrieb täglich mit SKZ und abends telefonierte ich immer mit Chan. Wir schrieben auch den Tag über, aber das Telefonat gehörte zu unserem abendlichen Ritual. Ich war froh, als Chan, SKZ und Johanna nach einer Woche wieder zu Hause waren und ich sie alle wieder in meiner Nähe hatte.

SKZ hatte JYP gebeten, bis zur Geburt und auch danach, keine Auftritte mehr im Ausland anzunehmen, denn sie wollten zur Geburt im Lande sein, um schnell ins Krankenhaus kommen zu können. Ich arbeitete auch nur noch halbe Tage im Büro, da ich Nachmittags immer sehr müde wurde und ich war froh, dass JYP mir das ermöglichte.

Gegen Ende des 7. Monats hatte ich leichte Blutungen und so wurde mir absolute Bettruhe von meiner Ärztin verordnet. Ich war natürlich nicht begeistert, doch für meine Kleinen nahm ich das gerne auf mich.

SKZ waren alle so süss. Sie wechselten sich täglich ab und losten aus, wer zu Hause bei mir bleibt, damit mir nicht langweilig wurde. Chan war besonders fürsorglich, er half mir beim Duschen, trocknete mir meine Haare und half mir beim Anziehen, denn das war alleine fast nicht mehr zu schaffen. :-)

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