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Grosser Ausflug


Die vierstündige Autofahrt nach Hodenhagen war lustig wie immer. Chan fuhr unser Auto mit Felix, Johanna, Innie und mit mir. Das andere Auto fuhr Changbin mit Lino, Han, Seungmin und Hyunjin. Nach 2 Stunden hatten wir eine kleine Rast gemacht, um uns ein bisschen die Beine zu vertreten und weil wir alle auf die Toilette mussten.

Als wir dann am Park ankamen, parkten wir die Autos und Chan und ich gingen zum Empfang und holten uns unsere Schlüssel für die Lodge ab. Wir hatten drei Stück gemietet und die Aufteilung war wie folgt: Haus eins waren: Felix, Johanna, Hyunjin und Seungmin. Haus zwei waren: Chan, IN und ich. Haus drei waren: Lino, Han und Changbin.

Zusammen nahmen wir unsere Koffer und Taschen aus den Autos und gingen dann zu den Häusern. Es waren sehr schöne Hütten, mit einer kleinen Küche, für den Hunger zwischendurch, denn es gab 3 Mal am Tag Essen im grossen Speisesaal. Das Bad war klein, aber das war nicht wirklich schlimm. Die Zimmer waren gut eingerichtet, mit je einem Bett und im Wohnraum war ein Sofa, das man zu einem Bett ausziehen konnte. Die Koffer und Taschen abgestellt, machten wir uns alle auf den Weg direkt zu den Affen.

Wir lachten so viel dort, weil viele Affenarten frei herumliefen und uns sogar auf den Köpfen herumsprangen, weil sie dachten, wir haben Futter für sie. Jedes Gehege war mit drei Türen gesichert. Zuerst musste man die erste Tür öffnen, bevor man die zweite öffnete, musste die erste geschlossen sein und das war bei der Dritten, die in das Gehege führte, nicht anders.

Wir hatten alle viel Spass mit den Totenkopfäffchen und auch mit den Schwarzweisser Vari. Der erste erinnerte mich an Pippi Langstrumpf und der zweite an den Film Madagaskar. Sie sprangen von Kopf zu Kopf und Han hatte sich so erschrocken, dass er kurz sogar aufschrie und wir alle angefangen hatten zu lachen.

Den ganzen Nachmittag verbrachten wir dort und dann war es Zeit für das Abendessen. Nach dem Essen gingen wir zu unseren Häusern zurück und sassen bei uns vor der Hütte, auf der Veranda. Diese war nicht gross, aber dennoch fanden wir alle hier Platz und wir redeten alle bis sehr spät abends zusammen. Als Innie fast am Einschlafen war, beendeten wir den Abend, machten noch eine Zeit fürs gemeinsame Frühstück aus und jeder ging in seine Hütte.

Wir drei in unserer Hütte machten uns bettfertig und schliefen auch alle sehr schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte plötzlich Innie links neben mir liegen. Er musste wohl in der Nacht zu uns auf das Sofa gekommen sein, ohne dass ich wach geworden war, denn normalerweise werde ich schnell wach. Chan wurde kurz nach mir wach und schaute nicht schlecht, als er Innie entdeckte und er lächelte.

Leise standen wir auf und wir zogen uns um. Als wir fertig waren, weckten wir IN, der uns dann erklärte, warum er zu uns gekommen war. Er hatte geträumt, dass ihn ein Pavian verfolgt und er nur bei uns in Sicherheit war, so kam es, dass er bei uns geschlafen hatte. Er versprach uns, die nächste Nacht in seinem Bett zu schlafen, doch ich fand es nicht schlimm, dass er bei uns geschlafen hatte, denn IN bewegt sich so gut wie nie im Schlaf.

Als wir fertig waren, warteten wir auf der Veranda auf die anderen, die nach und nach erschienen, und dann gingen wir zusammen Frühstücken. Das Essen, das wir hier bisher gegessen haben, war wirklich super und vor allem, was ganz wichtig war, lecker. Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zum Safari-Abfahrtplatz, da wir für 11 Uhr eine Safari gebucht hatten. Der Bus kam 15 Minuten vor der Abfahrt, unsere Tickets wurden überprüft und wir konnten einsteigen.

Ich erklärte dem Fahrer, dass ich alles auf Englisch übersetzen werde, dass er sich nicht wundert, wenn ich nach ihm rede, doch zu meiner Überraschung war das kein Problem. Denn er selbst Englisch sprach und so würde er diesmal einfach die Führung in Englisch machen. Ich freute mich sehr, denn so konnte ich die Fahrt noch viel mehr geniessen.

Und los ging die Fahrt. Jeder Abschnitt ist in Themen unterteilt. Genaue Reihenfolge weiss ich nicht mehr, aber hier kommen die Namen der Themen. Ostafrika, Zentralafrika, Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Afrika, Kenia, südliches Afrika und das Elfenbeintal. Jedes Thema hat natürlich die Tiere aus dem jeweiligen Land, und die Orte waren immer mit Toren doppelt abgesperrt.

Der Fahrer war klasse, er erklärte alle Tiere und ihre Herkunft in perfektem Englisch. Bei manchen Themen öffnete der Fahrer sogar die Türen und plötzlich war ein Strauss im Bus oder der Kopf einer Giraffe, der vom Fahrer Futter bekam. Sogar Zebras waren sehr zahm und kamen zum Fahrer, um etwas Salat abzustauben.

Bei den wilden Tieren, wie Löwen, Tiger und Geparden, waren die Türen allerdings zu und wir sahen viele Ranger in Autos, die Betäubungsgewehre für den Notfall dabei hatten. Man kann diese Safari auch mit dem eigenen Auto machen und da man nie weiss, wie dumm manche Menschen sind, waren die Ranger für ihre Sicherheit hier. Die erste Rast war bei den Elefanten. Wir durften aussteigen und hatten Glück, da gerade die Tierpfleger dort waren und sie gefüttert wurden.

Ich bekam etwas in die Hand gedrückt und der Elefant war so schnell, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, was der Pfleger mir überhaupt gegeben hatte. 15 Minuten und einige Fotos später sassen wir wieder im Bus und die Führung ging weiter. Etwas später kam der zweite Stopp im Streichel Safaribereich. Man konnte hier Futter kaufen für die Ziegen, Hirsche, Rehe und Esel. Die liefen alle zusammen frei in dem Bereich herum.

Als wir das Futter geholt hatten, waren die Ziegen nicht mehr zu halten. Sie stiegen an einem hoch, um Futter zu bekommen, man könnte meinen, dass sie nur Futter von den Besuchern bekommen, aber man sah, dass ihre Tröge mit Futter voll waren. Eine Ziege hatte es geschafft, in meiner Jackentasche hängenzubleiben, und diese war natürlich jetzt gerissen, was aber nicht schlimm war, denn ich hatte eine Ersatzjacke in der Hütte.

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