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Arbeit an der Erinnerung


In der Zwischenzeit wieder bei Jasmin.

Ich kontrollierte gerade meine E-Mails und ich sah, dass Johanna mir eine E-Mail geschrieben hatte, mit allen Daten und Orten, wo wir überall waren. Diese leitete ich sofort an meine Psychologin weiter und es dauerte nicht lange, bis sie mich anrief und mir mitteilte, dass wir in 2 Tagen mit der gemeinsamen Arbeit beginnen würden.

Kurz nach dem Telefonat bekam ich eine Nachricht von Han und Felix, da sie gerne die Mailadresse meiner Psychologin haben wollten, da diese Fragen an sie hatten, wie SKZ mir helfen kann. Sofort schrieb ich ihnen die Mailadresse und hoffte, dass ich mich bald wieder an mehr oder sogar an alles wieder erinnern konnte.

2 Tage später.

Vor dem Hotel wartete ich auf meine Psychologin und war überrascht zu sehen, dass nicht nur sie da war, sondern auch plötzlich Johanna und SKZ auf mich zukamen. Han und Felix rannten sofort zu mir und umarmten mich sehr fest. „Hey Jungs, lasst sie am Leben, wenn sie uns erhalten bleiben soll", sagte Chan und ich hatte eine Erinnerung, denn das hatte er schon einmal gesagt. „Das hast du bei unserem ersten Treffen auch gesagt", sagte ich geschockt und schaute in seine Augen, die vor Freude strahlten, und er nickte zustimmend.

„Als Nächstes kommt dann Hyunjin", sagte ich lächelnd und traf seine Augen, die mich anstrahlten. Er nahm mich ganz vorsichtig in den Arm und drückte mich sanft an sich heran. „Genau wie damals", flüsterte er in mein Ohr und ich musste lächeln. IN, Seungmin, Lino und Changbin waren die nächsten, doch bei Lino und Changbin verbeugte ich mich, denn sie waren älter als ich. Ich hatte wieder Bilder von damals vor meinen Augen und nun war Chan dran.

Als ich mich verbeugen wollte, zog er mich in eine Umarmung. „Es freut mich sehr, dich wiederzusehen", sagte er, löste die Umarmung und gab mir seine Hand. Plötzlich spürte ich eine tiefe Verbundenheit zwischen uns, die irgendwie immer da war, wenn ich ihn sah und die ich auch gespürt hatte, als ich mich von ihm am Flughafen verabschiedet hatte. Ich löste den Blickkontakt und wir stiegen alle in die Autos ein. Wir sassen genauso in den Autos wie beim ersten Mal. (Siehe Buch 1)

Am Studio angekommen liefen wir herum und es kamen ein paar Erinnerungen zurück. Ich las die Fragen durch und bei der letzten Frage: Glaubst du an Seelenverwandtschaft? Schossen mir Bilder in meinem Kopf. Wir assen alle das gleiche Essen wie damals, wo wir unsere erste Pause hatten, und dann fuhren wir zu dem Ort, wo das Fanmeeting stattgefunden hatte.

Bilder in meinem Kopf:

Blickkontakt mit Seungmin, der mich Hilfe suchend anschaute. Der Streit mit dem anderen Übersetzer, der mich schlagen wollte. Chan der mich beschützt und die darauffolgende Panikattacke, wo Han mir herausgeholfen hatte.

Ich musste mich setzen, denn es war zu viel auf einmal. Meine Psychologin setzte sich neben mich und gab mir etwas zu trinken. „Wenn du eine Pause brauchst, machen wir diese. Du musst es mir nur sagen. In Ordnung?", fragte sie und ich nickte zustimmend. Wir fuhren zum nächsten Ort und mir fiel ein, dass ich auf dem Wege dorthin eingeschlafen war und Chan mit mir alleine im Auto sass, als ich aufwachte.

Auf dem Rückweg schaute ich Chan an, der meinem Blickkontakt standhielt.

Plötzlich fiel mir ein, dass Johanna und SKZ bei mir geschlafen hatten und ich fragte sie alle, ob wir das wiederholen wollten. Alle stimmten sofort zu und meine Psychologin verabschiedete sich von uns, als wir am Hotel ankamen. Wir würden uns morgen um 12 Uhr wieder am Hotel treffen. SKZ und Johanna holten ihre Sachen und wir fuhren zu meiner Wohnung.

Genau wie damals gingen wir einkaufen, doch ich hatte das Gefühl, dass irgendetwas anders war. Lino und Han verhielten sich komisch, doch fragen wollte ich die beiden auch nicht, was los war. Als wir vom Einkaufen zurückkamen, stand Binnie am Grill und wartete auf das Fleisch und ich ging in die Küche, um einen Salat zu machen.

Chan war die ganze Zeit bei mir und versuchte alles genauso zu machen, wie bei unserem ersten Treffen. (Siehe Buch 1) Wir genossen den Abend alle zusammen und ich hatte viele alte und neue Erinnerungen wieder. Um 3 Uhr wurde ich wach und war nicht alleine damit, denn Chan war auch wach und so gingen wir auf die Terrasse. Wir schauten uns zusammen die Sterne an und ich hatte Bilder aus der Vergangenheit in meinem Kopf. Ich wusste, dass ich in dieser Nacht über meine Vergangenheit reden würde.

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