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31. E̷N̵T̸H̵Ü̷L̴L̶U̵N̵G̴!̸!̸!̶

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...

Die Uhr schlug 12.
24 Uhr.
Mitternacht.
Es war unser Stichwort.
Aaron sah ehrfürchtig zu der großen Uhr der Kirche, während die Glocken klangen.
Seine Hand umfasste meine.
Primrose neben mir sah ebenfalls hoch zu der Uhr.
Regen fiel in ihr schönes, blasses Gesicht.
,,Es ist soweit..." murmelte sie.
Ich musste schluckten.
Angst stieg in mir auf.
Aaron schaute grimmig zu uns.
,,Lasst es uns tun. Dieser Bastand muss endlich seine Strafe bekommen."
Er war fest entschlossen den Schlachter heute Nacht hier festzunehmen.
Ich sah zum Eingang der Kirche.
Ich musste an meinen Vater denken.
An meine Mutter.
An Anna.
An jene Leute, die der Schlachter bereits ermordet hatte.
Ich musste an Prim und Primrose denken, die beide so entschlossen waren mir mit diesem Fall zu helfen.
Ich musste an Aaron denken, der neben mir stand und meine Hand hielt.
Wir waren eine Front.
Ein Team.
Der Schlachter würde uns nicht auseinander reißen können.
Rausch
,,Sind Sie bereit, Officer Loren?"
Die Stimme eines Polizisten, die durch ein Funkgerät klang, das in Aarons Jackentasche steckte.
Aaron drückte auf einen Knopf.
,,Wir sind soweit."
Dann sah er wieder zu mir und Primrose.
,,Kommt."
Seine Hand haltend folgte ich ihm, Primrose dicht neben uns.
Wir liefen auf den steinigen Weg vor der Kirche zu der großen Holztür, die das Gebäude verschloss.
Mein Herz pochte lauter.
Es gab kein zurück mehr.
Aaron nahm die Türklinke und öffnete sie.
Leichte Kälte kam uns entgegen, als wir langsam das heilige Gebäude betraten.
Der Fußboden bestand aus weißen und dunkelgrauen bemalten Holzlatten, die beinahe ein Schachbrettmuster zeigten.
Die Wände und Decke der Kirche waren mit kunstvollen Bildern und Statuen verziert.
Vor uns reihten sich die dunkelbraunen Holzbänke, auf denen Aaron und ich jeden Sonntag zum Gottesdienst saßen.
Ganz vorn stand die Quelle mit dem heiligen Wasser für die Taufen und der Altar vor denen Paare verheiratet wurden.
Es war ein zu schöner Ort für diese Situation.
Aaron sah sich vorsichtig im Halbdunkeln um, während die Tür hinter uns leise ins Schloss fiel.
Draußen waren die Polizisten in höchster Alarmbereitschaft, was mich ein wenig beruhigte.
,,Bleibt dicht hinter mir." flüsterte Aaron zu mir uns Primrose.
Vorsichtig lief er voran durch den Gang den die Holzbänke bildeten zum Altar.
Seine Schritte hallten in der Stille wieder.
Ich hatte inzwischen auch Primrose leicht am Arm berührt, um mich zu vergewissern, dass sie noch da war und uns folgte.
Sie sah sich mit ihren blaugrauen Augen ebenfalls vorsichtig um, während wir Aaron folgten.
Dieser schien inzwischen etwas verwirrt, als wir am Altar ankamen.
,,Wo ist er?" flüsterte er mehr zu sich als zu uns.
,,Was meinst du?" flüsterte ich zurück.
Aaron sah sich weiter um.
,,Hier ist keiner." erwiderte er stutzig in einem normaleren Ton.
Ich blickte mich ebenfalls verwirrt um.
,,Vielleicht versteckt er sich?" fragte ich.
Aaron ging ein paar Schritte weiter.
,,Hey, wir sind hier. Zeig dich, Schlachter. Du wolltest uns doch treffen" sagte er etwas lauter.
Wollte er ihn so etwa anlocken?
Als ob das schlau wäre.
Ich spüre, wie sich meine Haltung etwas lockerte.
,,Vielleicht ist er noch nicht da? Oder er hat es sich anders überlegt." überlegte ich.
,,Nein, der Schlachter ist bereits hier." hörte ich Primroses Stimme.
Ich drehte den Kopf zu ihr.
Mein Herz fing an zu rasen und ich sah mich erneut um.
,,Wo?" erwiderte Aaron.
Seine Augen waren ein wenig geweitet.
Ich spürte einen Kloß in Hals und blickte Primrose an.
Ihre hellbonden Haare schimmerten im Licht, das durch die Glasfenster der Kirche schien unter ihrer schwarzen Kapuze hervor.
,,Ihr religiösen Leute betet doch für ein Leben nach dem Tod, nicht wahr?" fragte Primrose mit leiser Stimme.
,,Aber ich sehe euch nicht beten..."
Ich sah sie verwirrt an.
Was meinte sie?
Ich spürte, wie Aaron meine Hand drückte.
Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken und einen Moment lang blieb mir der Atem weg.
Ich realisierte es.
Die Puzzleteile fügten sich zusammen!
,,D-Du bist kein Auftragskiller. Du bist-"
stammelte ich mit großen Augen, als Primrose beide Arme unter ihrem schwarzen Mantel hervorzog.
In der einen Hand eine Pistole.
In der anderen Hand eine Bronzemaske.
Ein schelmisches Grinsen zog über ihre Lippen und ich hatte das Gefühl alles würde sich drehen, als es endlich klar wurde.
,,Der Schlachter."

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