Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

23. TÖTE, TÖTE, TÖTE

Mit einem kalten Blick starrte ich Chuck an.
Die silberne  Pistole in seiner Hand funkelte im Licht der Lampe.
Nachdem er Cody ermordet hatte, hatte er sich in seinem ehemaligen Drogenbüro eingenistet wie eine Kakerlake.
Breitbeinig hing Chuck wie ein Schluck Wasser auf dem Sessel vor dem Holztisch, auf dem einige Geldstücke herumkugelten.
Ich sah zu, wie er mit seiner Zunge über seine Zähne fuhr und dann schließlich die Pistole in seiner Hand auf mich richtete.
,,Du bist ausnahmsweise mal pünktlich, Primrose. Hast du Angst?" fragte er und grinste teuflisch.
Ich sah nur kurz zu ihm auf und dann wieder weg.
Ich sollte besser nichts erwidern, sonst würde er direkt den Abzug drücken.
Sophie hielt sich dicht neben mich und umklammerte meine Hüfte.
Sie zitterte vor Angst vor Chuck.
,,Komm her, Göre." grollte der Mann sie an.
Sophie warf mir schnell einen angsterfüllten Blick zu.
Ich erwiderte ihren Blick, in dem ich die Augen weitete und den Kopf in Chucks Richtung bewegte.
Sie musste auf ihn hören.
,,Geh." flüsterte ich bestimmend.
Sophie wandte den Blick ab und ließ mich ganz langsam los.
Nervös mit ihren Händen an ihrem Oberteil spielend lief sie auf Chuck zu.
Dieser starrte sie mit seinen dunklen Augen an und legte mit einem etwas lauteren Knall einen silbernen Gegenstand auf den Holztisch vor sie.
Eine zweite Pistole.
Das Mädchen sah ihn eingeschüchtert an.
,,Nimm sie." befahl er.
Mit einem unguten Gefühl im Bauch sah ich zu, wie meine Tochter die Pistole in ihre kleineren Hände nahm.
Es war ein Bild, welches kein Elternteil jemals sehen wollte.
Das eigene Kind mit einer gefährlich Waffe.
Sophies Hände zitterten und sie wirkte kleiner als jemals zuvor.
Chuck starrte sie mit einem schelmischen Grinsen an und lehnte sich in seinem Sessel zurück.
,,Gut. Und jetzt dreh dich um und töte deine Mutter." sagte er.
Sophies und meine Augen weiteten sich gleichzeitig.
Ich wusste er wollte, dass sie jemanden tötete.
Aber mich?
Sophie sah ängstlich zu mir.
,,Tu es! Töte!" fuhr Chuck sie an, sodass sie zusammen zuckte.
Ich sah auf meine Tochter.
Sie würde es nicht tun.
Dafür wurde sie viel zu weich erzogen.
Und sie hatte zu viel Angst.
,,I-Ich will nicht." stammelte sie.
Chuck starrte sie hasserfüllt an.
,,Schwächling." zischte er.
Dann hob er eine Hand und hielt mir die Pistole an die Stirn.
Er grinste schelmisch und in seinem Blick funkelte die Mordlust.
Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte, als ich das kalte Metall an meiner Stirn spürte.
,,Hm, was sagst du, Liebling. Du oder die Göre?" fragte er mit gefährlich leiser Stimme.
Mein Herz raste.
Ich wollte nicht, dass meine Tochter starb.
Das Problem war aber:
Würde ich sterben, könnte Chuck mit Sophie machen, was er wollte und ich würde ihn nicht davon abhalten können.
,,Du bist verrückt." zischte ich.
Chucks Grinsen weitete sich.
,,Erzähl mir was neues, Primrose." erwiderte er.
Sophie sah uns mit ihren blauen Augen ängstlich an.
Chuck drehte den Kopf zu ihr und nahm ihr die Pistole ab.
,,Verschwinde." grollte er.
Sophie zögerte keine Sekunde und rannte aus dem Raum.
Jetzt war ich allein mit dem Teufel.
Chuck lief langsam um mich herum, noch immer mit der Pistole auf meinen Kopf zielend.
,,Du hast die Göre schlecht erzogen. Sie ist schwach und weich." sagte er.
Ich starrte auf den Holztisch vor mir ohne mich zu bewegen.
,,Sie ist ein Kind, Chuck." erwiderte ich.
Chuck schnaubte.
,,Sie ist eine Plage! Du hättest sie töten sollen, sobald sie auf die Welt kam. Stattdessen hast du dieses Ding behalten und großgezogen. Das zeigt, wie weich und schwach du selber bist." zischte er.
Mein Herz raste.
Ich hatte Sophie bekommen, weil ich sie liebte.
Er war hier die Plage!
Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als ich spürte, wie Chuck mit seiner kalten Hand über meinen Nacken und meine Schulter strich.
,,Weißt du, du könntest sie loswerden. Töte das Kind einfach." schlug er vor.
Ich bewegte mein Auge und starrte ihn an.
,,Niemals." erwiderte ich.
Der dunkelhaarige Mann lachte leise.
,,Niemals? Oh, Primrose. Du bist so naiv." meinte er und ich spürte, wie seine Hand langsam über mein Dekolleté strich.
,,Was ist, wenn ich dir etwas dafür biete, hm? Etwas wonach du dich die ganze Zeit sehnst?" fragte er.
Ich sah ihn kalt an.
,,Was?" fragte ich ihn.
Chuck senkte die Hand mit der Pistole und hielt sie auf Höhe meines Kiefers, während seine andere Hand von meinem Dekolleté runter über meine Taille, Hüfte und schließlich zu meinem Arsch wanderte.
,,Deine Freiheit." flüsterte er.
Ich blinzelte langsam.
Mein Herz raste.
,,Du würdest mich einfach gehen lassen?" fragte ich ihn skeptisch.
Chuck nickte.
,,Du und die Göre nützt mir nichts. Töte sie und ich lasse dich laufen. Töte sie nicht und ich bringe euch beide um." sagte er.
Einen Augenblick starrte ich ihn an.
Ich vertraute ihm nicht.
Kein Stück.
Er würde mich laufen lassen und dann wie ein Raubtier jagen und töten.
Er würde sich einen Spaß daraus machen und es genießen.
,,Überlege es dir." flüsterte er.
Dann küsste er mich und ließ seine Hand über meinen Körper und unter mein Oberteil gleiten.
Ich wusste, was er wollte.
Ich wollte ihn wegstoßen und gehen.
Doch er hatte mich gefangen.
Ich nutzte die Ablenkung, um Zeit zu schinden und mir einen Plan auszudenken.
Also griff ich an sein Oberteil und zog ihn näher, ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten.
Und wir sündigten, wie wir es schon immer getan hatten.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro