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21. DAMENTOILETTE

Ich folgte Primrose rasch auf die Damentoilette.
Sobald sich die Tür hinter uns schloss, drehte sie sich zu mir um.
,,Du hast es gesehen, oder? Er hat mir die Hand aufgeschnitten." sprach sie direkt.
Ich nickte leicht, während Primrose ihre Tasche öffnete.
,,Ja, ich habe es auch gesehen. Aber es hat mich ehrlich gesagt verwirrt. Warum hat er die Scherbe nicht vorher fallen gelassen?" fragte ich nachdenklich, während Primrose das Blut von ihrer Hand tupfte.
,,Weil es Absicht war, Süße."
Ich sah sie nachdenklich an.
,,Meinst du?" fragte ich.
Primrose nickte.
,,Sowas von. Ich kenne diesen Trick und war dennoch so dumm darauf reinzufallen." murrte sie genervt und versuchte einhändig eine Packung mit Verband zu öffnen.
,,Warte, ich helfe dir." sagte ich schnell.
Ich desinfizierte kurz meine Hände, dann öffnete ich die Packung.
,,Aber warum sollte er dich verletzen wollen?" fragte ich, während ich eine Kompresse auf die offene Stelle ihrer Hand drückte.
Primrose sah mir ganz genau dabei zu.
,,DNA. Er wollte Blut von mir. Sonst hätte er mich nicht verletzt und dann ein Taschentuch angeboten, um das Blut stoppen." erklärte sie.
Ich verband vorsichtig ihre verwundete Hand.
,,Glaubst du das wirklich?" fragte ich.
Ich wollte ihr glauben und ich hatte so manche Zweifel an Aaron.
Doch er war immernoch mein Bruder.
Er würde doch niemals eine Person verletzen, oder?
,,Ich habe es an seinem Blick gesehen." meinte Primrose.
Ich sah sie an.
Sie sah mich an.
,,Du glaubst mir nicht." sagte sie.
,,Er ist mein Bruder." erwiderte ich leise, während ich die beiden Enden des Verbands mit einem Knoten befestigte.
Primrose seufzte.
Ich sah den gestressten Ausdruck in ihrem Gesicht.
Ihr linkes gesundes Auge zuckte.
Langsam schwenkte sie den Kopf hin und her und schien einen Moment gar nicht da zu sein.
Dann hob sie plötzlich wieder den Kopf, sah sich kurz um und richtete dann ihren Blick wieder auf mich.
Ihr Ausdruck war jetzt ganz anders.
Aber vertraut.
Sie drehte sich weg und griff in ihre Tasche und holte ein Taschentuch hervor, mit dem sie ihren hellrosa Lippgloss entfernte.
,,Ich weiß, sie kann gut lügen, Kleine." sprach sie...nein...er.
Prim.
Mein Herz pochte ein wenig schneller, als ich beobachte, wie er seinen Eyeliner verschmierte, seine Augenbinde aufsetzte und seine Haare zu einem Pferdeschwanz hochband.
,,Aber wenn sie von etwas überzeugt ist, solltest du ihr vertrauen. Primrose ist sehr clever." ergänzte er.
Ich nickte leicht.
,,Ich weiß..." sprach ich leise, während sich Prim eine schwarze Jacke überzog und somit das weiße Top verdeckte.
Er sah mich mit seinem blaugrauen Auge ernst an.
,,Dein Bruder ist in etwas verwickelt. Ich weiß nicht was es ist aber es gefällt mir nicht. Wir sollten ihn genau im Auge behalten." meinte er.
Ich sah etwas bekümmert auf den weißen Fußboden.
Prim ging einige Schritte auf mich zu und blieb neben mir stehen.
,,Stell dich darauf ein, dass dieser Mann nicht derjenige ist, von dem du glaubst, dass du ihn seit Geburt an kennen würdest."
Mit diesen Worten verließ er die Damentoilette.

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