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6. kapitel

Mit schmerzendem Rücken und brennenden Augen betrat ich das Haus. Zu meinem erstaunen schien es nicht leer zu sein. Ich pfefferte den schweren Rucksack in die Ecke neben die Tür. Meine klobigen Boots folgten.

"Ah! Du bist zuhause!" Mit einem Lächeln wurde ich bereits im Essbereich erwartet. "Ja. Ich bin pünktlich, im Gegensatz zu dir. Was machst du schon hier?" Meine Augen scannten neugierig die Anrichte auf der ein Metalltopf mit himmlisch duftendem Inhalt auf mich wartet. Manchmal konnte ich mich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen, dass immer etwas warmes und noch dazu wohlschmeckendes Essen im Haus war. Ein Luxus den viele in dieser Welt nicht zu schätzen wussten.

"Ich habe mir heute frei genommen. Wollte mal wieder für uns zwei kochen." Ich zog die Augenbrauen hoch. Freigenommen? Das klang nach nichts gutem. Er nahm sich nie frei. Außer er wollte etwas wichtiges und zugleich unangenehmes mit mir bereden.

Seufzend ließ ich mich auf einen der Holzhocker fallen und sagte. "Na dann schießen Sie mal los Sergeant. Wo brennt's denn?" "Bin ich so durchschaubar geworden?" "Für mich schon."

Er seufzte ebenfalls und stütze sich an der Arbeitsfläche ab. Nach einer Weile blickte er auf und sah mich an. "Wie läuft es mit Li?" Das war ganz bestimmt nicht das, worüber er mit mir sprechen wollte, aber es lag auf der Hand, dass es vorerst klüger war mitzuspielen.

"Ganz gut. Der kleine nervt ein bisschen." "Klein?! Der Junge ist einen halben Kopf größer als du und noch dazu ein Jahr älter!" Da hatte er recht, aber irgendwie kam mir Li noch wie ein unschuldiges Kind vor. Ich zuckte daher lediglich mit den Schultern. Eine Erklärung war ich ihm nicht schuldig.

"Ihr... Ihr seit von der Route abgekommen... richtig?" Daher wehte der Wind. Verdammt. "Ja. Ich denke, dass werden die GPS Daten gezeigt haben oder?", fragte ich in einem etwas zu schnippischen Ton.  "Das haben sie in der Tat gezeigt und die Zentrale war darüber alles andere als erfreut! Cara..." Er atmete durch. Ich wusste, wie schwer das hier für ihn war. Er hat mich aufgenommen, den Kopf für mich hingehalten und das mehr als einmal. Und jetzt machte ich gleich nach dem ersten Tag mit Li Schwierigkeiten.

"Du weiß, dass du einen besonderen Status genießt. Oder?" "Ja, Sir" "Und du weißt auch, dass du dir keine Fehltritte erlauben solltest. Das könnte nämlich bedeuten, dass du mir ganz schnell weggenommen wirst. Und wir wissen was danach kommt." Abschiebung. Nach draußen zu den Bauern. Zu meinen Eltern. Ja, ich wusste, was mich dann erwartete. In erster Linie wollte er allerdings nicht seinen guten Posten verlieren, den ich indirekt mit diesem Regelverstoß in Gefahr gebracht hatte. Darum ging es hier. Ich brachte seinen Ruf ins Wanken.

"Jetzt rede verdammt noch mal!" Er schlug mit der flachen Hand auf die Arbeitsfläche der kleinen Küche. Er Topfdeckel schepperte. Ich zog den Kopf zwischen die Schultern. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn.

"Ich - " Ich sah zu Boden. Noch nie konnte ich Lügen und jemandem dabei in die Augen sehen. Ich war schon immer der Annahme, dass diese mich verraten würden.

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