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4. kapitel

"Die Mittagsausgabe ist jetzt für euch bereit."

Ein lautes, elektronisches Surren ertönte und hunderte von Schülern strömten in die Cafeteria. Meine Fußspitze tippte unruhig auf der Stelle und ich scannte die Jungen und Mädchen nach Auffälligkeiten ab. An der Schule-für-Weiterbildung war noch nie was passiert , dennoch hatten wir die Anweisung jeden Schüler unter die Luppe zu nehmen. Ein Aufstand ist schnell entfacht, hieß es immer bei der morgendlichen Team Besprechung.

Jeder Schüler hatte die Pflicht einmal im Monat das Wachpersonal zu unterstützen. Es war jedoch auch gestattet sich freiwillig zu melden. Freiwillige Schichten machten sich gut in einer Bewerbungen für die Ausbildung zum Denbel, also einem Soldaten. Die Bezeichnung ließ sich aus dem Wort 'undeniable' ableiten, was so viel wie 'unbestreitbar' bedeutete. In der früheren Welt schien dies ein Begriff gewesen zu sein, der häufig mit der amerikanischen Flotte in Verbindung gebracht wurde. Das wurde uns jedenfalls im historischen Lehrbereich vermittelt.

Ich hatte schon wieder eine Doppelschicht mit Li. Sergeant Roussle hatte mir eingeschärft ich sollte ihn unter meine Fittiche nehmen und ein wenig auf ihn aufpassen. Ich hatte also keine Wahl mich zu wiedersetzten oder gar eine Bemerkung gegenüber Li zu machen. Schließlich übernahm ich jede freiwillige Schicht, die ich machen durfte. Alles war besser, als in den akklimatisierten Schulräumen vor sich hin zu starren, die Hände auf dem Pult, gefaltet, als würde man den Lehrer anbeten, der monoton Gesetze und Gegebenheiten herunterleierte. Dabei war ich doch nur hier, weil meine Gentests überdurchschnittlich gut ausgefallen waren. Meine verdammten Gene verdonnerten mich zu weiteren drei Schuljahren. Aber ich befand mich bereits im Abschlussjahr. Damit wäre dieser Hölle hier bald ein Ende gesetzt.

Die Eliteschüler stellten sich in Reih und Glied auf und warteten darauf den Einheitsbrei auf ihr Tablett geklatscht zu bekommen. Neben mir ragte der Schatten von Sergeant Roussle auf. "Gehen Sie und setzten Sie sich mit Li zum Essen." Er nickte kurz zu dem Kahlkopf rüber. "Aber Sir!" "Keine Widerrede! Sie haben sich beide eine Pause verdient." "Ich brauche keine Sonderbehandlung, nur weil ich Babysitten muss!" Ich zog die Unterlippe ein und begann auf ihr herum zu kauen. "Jetzt gehen Sie, bevor ich es mir anders überlege!" Roussle machte eine abwertende Handbewegung und wand sich ab. Na toll! 

Ich lief also quer durch die Cafeteria, schnappte im vorbeigehen zwei Tabletts und knallt eins davon vor Lis Bauch. "Wir sollen essen." Der kleine guckte mich ganz verdattert an. Anscheinend glaubte er mir nicht, denn als ich mich in Bewegung setzte, blieb er an seinem Platz stehen. "Hörst du schlecht?!"

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