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27. kapitel

Drei Gestallten schlichen sich des Nachts durch feindliches Gebiet. Zwei davon hatten keine Ahnung wohin es wirklich ging oder was sie sagen sollten, wenn sie angekommen waren, bei ihren Familien, bei Leuten, die Fragen stellen werden. Fragen, die unmöglich beantwortet werden konnten.

Schwere Stiefel traten in Pfützen, hinterließen für einen kleinen Augenblick den Hinweis in Form einer Erschütterung, dass sie hier waren. Denn sehen konnte sie niemand.

Sie hasteten von Schatten zu Schatten, von Mauer zu Mauer, auf der Hut vor jedem noch so kleinen Geräusch, sei es auch das einer Ratte, die in den Müllcontainern nach Abfällen wühlte.

Es war wie das aschblonde Mädchen es sich immer vorgestellt hatte. Es war ein Schlachtfeld und sie war mitten drin. Und sie musste ein ausdrucksloses Gesicht bewahren, um es allen zu beweisen.

Sie durfte keine Schmerzen zulassen, durfte nicht zeigen, dass sie sie empfand.

Ihr Blicke tasteten immer wieder ihren treuen Begleiter ab. Er hielt seinen Kopf hoch und erhaben, so als würde er keine Sorgen empfinden, keine Bedenken was bei Morgengrauen passieren könnte. Doch es ging ihm ähnlich wie ihr.

Der Anführer der Gruppe trieb sie immer wieder zur Eile an. Stoppte sie immer wieder, lauschte unzählige Minuten in die tote Stille bevor es weiter ging. Schnell, lautlos, unsichtbar.

Schwarze Stiefel traten in eine Pfütze, verweilten in ihr und hinterließen kleine Wellen auf der dünnen Wasseroberfläche. Er hätte schwören können jemanden gehört zu haben. Seine goldenen Augen suchten den Himmel ab. Nichts zu sehen. Mit kleinen Schritten zog er sich in den Schatten zurück. Da wo er hergekommen war, aus dem Untergrund.

Die kleine Gruppe arbeitete sich zur Industriegrenze vor. Dort trennten sie sich. Einer ging im Eilschritt nach Süden zurück, verabschiedete sich nur mit einem knappen Nicken. Zwei standen ewig an der selben Stelle und schienen ein angeregtes Gespräch zu führen. Der große Junge mit den grünsten Augen dieser Erde, so erschien es dem Mädchen, warf die Arme in die Luft und raufte sich die Haare.

Es gab kein zurück mehr. Dass wusste er. Er hatte eine Entscheidung getroffen und diese würde alles verändern.

Er hatte sich für sie entschieden!


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