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24.2 kapitel

Ich schlief einen langen, traumlosen Schlaf. Bis ich hochschreckte.

Erst konnte ich die Geräusch, die an mein Trommelfell drangen, nicht zu ordnen. Ich konnte mich nicht orientieren und erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass ich immer noch in diesem kleinen Bett lang, mich nicht bewegen konnte und das ich nicht in der Lage war meine Augen zu öffnen.

Versuch ruhig zu atmen, dachte ich mahnend. Entschlossen versuchte ich erneut meine Augen zu öffnen und dieses mal klappte es tatsächlich. Der Schleier vor meinen Augen lichtete sich und ich konnte den Raum vor mir schemenhaft erkennen. Es handelte sich um ein schlicht eingerichtetes Zimmer mit einem Tisch, zwei Schränken und ein paar Bildern an den Wänden.

Fast wie im Halbschlaf nahm ich einen Schatten nahe der Tür war. Ich versuchte, meine Augen an das Licht zu gewöhnen und die Person zuerkennen. Es gelang mir jedoch nicht weswegen ich mich panisch aufsetze und versuchte Abstand zwischen mich und den Schatten zu bringen.

Die Gestallt bemerkte das ich wach war und verschwand augenblicklich aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kam sie zurück, mit zwei weiteren Gestallten.

Colton! Eine der Gestallten war Colton! Ich erkannte seine Stimme sofort und atmete wieder aus. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte...

"Du bist wach! Wie geht es dir?" Seine ruhige, tiefe Stimme bescherte mir eine Gänsehaut, es war als hätte ich seine Stimme schon Ewigkeiten nicht mehr gehört. "Ich - Ich sehe alles verschwommen! Colton mach, dass das aufhört!"

"Das kommt von den Gasen, die ihr da draußen abbekommen habt. Ihre Bindehaut ist leicht verätzt, aber das sollte sich bald wieder geben. Sie wird ihr Augenlicht behalten, ich glaube, dass ist erstmal das wichtigste." Die weibliche Stimme schien sich an Colton gewandt zu haben.

"Sie muss wieder vollständig sehen können sonst..." "Sonst kann sie kein Denbel werden, ich weiß Junge, ich weiß..." Ihre Stimme klang nach wie vor freundlich und aufgeweckt. Ich hörte ein Kinderlachen. Wo um alles in der Welt sollten hier Kinder sein?! Es war streng verboten Kinder im Industriezirkel zu halten. Vorausgesetzt wir waren noch im Industriezirkel.

"Wo sind wir?" "Bei Freunden. Leg dich bitte wieder hin, Cara." Ich hasste es, wenn er mir so auswich. "Colton, wo sind -" Ein brenzlicher Geruch stieg mir in die Nase, gleich darauf schien die Frau aufzuspringen und unter unschöner Wortwahl aus dem Zimmer zu laufen. Auch der Schatten folgte ihr.

"Der schöne Kräutersud!", rief sie aus einem anderen Zimmer, vermutlich der Küche.

"Hör zu Cara..." Coltons Stimme war erstaunlich leise geworden. Mehr ein Flüstern. "Wir sind hier bei Freunden, ich habe sie auf der Straße getroffen, als ich zurück gelaufen bin, um Hilfe zu holen. Sie hatten Gasmasken dabei und ein paar Kinder. Ich verrate sie nicht und sie helfen uns. Ganz einfach." Nichts war einfach! Er erpresste diese Menschen damit sie uns halfen?! Das hätte ich Colton nie im Leben zu getraut.

"Woher weißt du, dass wir ihnen trauen können?" "Ich weiß es eben. Wir sitzen am längeren Hebel, alles klar?" Er räusperte sich und ich sah und hörte wie jemand den Raum betrat. Die Frau und der Schatten von vorhin.

"Er ist leider etwas angebrannt, aber seine Wirkung wird er dennoch nicht verfehlen. Wie fühlst du dich Mädchen?" Sie setzte sich auf das Bett. "Ganz okay schätze ich." Was für eine Frage. "Ich habe dir eine Kleinigkeit für deine Augen vorbereitet. Dadurch wir die Sehkraft schneller zurück kommen." Sie hielt mir eine übelriechende Schale unter die Nase. "Das muss ich dir in die Augen träufeln."

WAS?! Niemals! Niemals würde ich diese Frau an meine Augen lassen. Ich schüttelte wie wild mit dem Kopf und robbte zurück bis zum Kopfende. "Nein. Nein, nein, nein. Nicht in die Augen bitte." "Doch es muss sein. Stell dich nicht so an oder willst du nächste Woche noch hier liegen. Ihr müsst von hier verschwinden, du und dein Freund."

"Er soll das machen!", rief ich aus. "Colton soll es tun." Wenn ich schon blind werden sollte, dann durch Coltons Hand und nicht durch ihre. Wenn jemand meine noch nicht begonnene Karriere beenden sollte dann er.

Ich konnte mir den Zweifel in seinem Gesicht bildlich vorstellen, als er sich über mich beugte und meinen Kopf mit einer Hand festhielt. "Du musst dich hinlegen." Das Laken unter mir fühlte sich rau an und ich krallte mich darin fest, um nicht um mich zu schlagen.

Er war mir so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte und seine Beine an meiner Seite. Ich wollte ihm schon immer so nah sein, doch ich konnte diesem Moment nicht genießen. Es war mir nicht vergönnt.

"Ganz ruhig." Ich presste die Augen zusammen. Längst vergessene Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich lebte auf der Straße. Ein Mann kam auf mich zu, einen Eimer in der rechten Hand. Er lächelte mich an und ich wollte ihn um Hilfe bitten. Als er knapp vor mir zum Halten kam, kippte er mir den Inhalt des Eimers über den Kopf. Eine giftig schmeckende Flüssigkeit rann über meine Lippen und fand ihren Weg in meine Augen. Ich wollte nie wieder solche Schmerzen empfinden.

"Du musst die Augen aufmachen, Cara."

Als ich es tat durchfuhr mich ein stechender Schmerz und ich schrie auf.


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Wer hat sich am Samstag bitteschön nicht auch gewünscht ein Royal zu sein?!

I mean... James was the best(est) XD

All my royal Love, Lisa xoxo

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