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16.1 kapitel

Der Schatten war einen guten Kopf größer als ich und von schmaler Statur. Moment mal, sollte das - 

"Colton?!" Ich wirbelte herum und wurde mit diesen unglaublich grünen Augen konfrontiert. Verdammt. Was machte er hier. Seine Lippen standen leicht geöffnet und er musterte mich kritisch.

"Was macht du hier?" Er zog seine Stirn in tiefe Falten und kaute für einen kurzen Moment auf seiner Lippe herum. "Warte... Du musst doch nicht etwa zu einem Gesundheitstest?!" Erschrocken kam er noch einen Schritt näher und legte mir behutsam die Hand in den Nacken.

"Doch, muss ich. Aber keine Sorge, es ist rein vorsorglich, sodass ich im Herbst als Denbel anfangen kann."

Ich schob ihn ein Stück zurück, um ein wenig Distanz zwischen uns zu bringen. Coltons auffälliges, abnormal bekümmertes Verhalten hatte bereits die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich gezogen.

Augenblicklich entspannte sich seine Mimik wieder und er schenkte auch anderen Dingen, wie dem Boden unter unseren Füßen, seine Aufmerksamkeit und nicht nur meinem Gesicht. Ich zog meine Nase kraus und überlegte, was ich nun am besten sagen konnte. Wann auch immer ich in seiner Gegenwart war, fiel mir das Sprechen, ja selbst manchmal das Atmen, schwer.

"Warum bist du hier, Colton." Sein Name kam ganz weich und sanft, aber auch ein bisschen neckisch über meine Lippen. Der Junge mit den braunen Haaren zuckte kaum merklich zusammen. "Ich, äh, ich... muss zu einem abgleich meiner Papiere. Es scheint irgendein Fehler im System unterlaufen zu sein." "Na, wäre ja nicht das erste Mal.", rutschte es mir verächtlich heraus.

Verlegen kratze ich mich im Nacken und er fuhr sich durch die Haare. Meine graublauen Augen suchen seine doch er fokussierte grade eine Frau, die mit ihrem Hund spazieren ging. Unmut keimte in mir auf. Also räusperte ich mich. Sofort waren seine Augen wieder bei mir.

"Also... ich denke, ich muss weiter." Ich biss auf meine Unterlippe und schaute ihn fragend an. Ich hätte augenblicklich jedes Treffen, jeden Termin vergessen, wenn er mich hätte entführen wollen. Aber Colton war vernünftig. Und vielleicht wusste er noch nicht einmal war wir hier taten.

"Ja. Ja natürlich. Ich auch. Cara? Wir sehen uns doch in der Schule wieder oder?" "Aber natürlich." Ich lächelte ihm zu kurz bevor ich meinen Weg Richtung Testlabore weiterführte.

Zu gerne hätte ich mich noch einmal nach ihm umgesehen, aber ich wollte ihm nicht mehr Hoffnung, als ohne hin schon, machen. Was taten wir da nur.

Über meinen Kopf flog unter tosendem Lärm eine Hubschrauber-Flotte hinweg. Einige der Menschen um mich herum duckten sich. Mit zusammen gekniffenen Augen scannte ich den Himmel. Es schien außerhalb der Stadtmauern zu einem Einsatz gekommen zu seinen. Hoffentlich war Roussle nicht unter denen, die ausrücken mussten. Ich hatte genug davon ihn wieder heil zu flicken. Erst vor ein paar Wochen kam er mit einer Schusswunde am Bach und zahlreichen Prellungen wieder. "Pros", war sein einziger Kommentar bevor er im Hauseingang zusammen sackte.

Natürlich wollte ich auch nicht das ihm etwas passierte.

Kurz darauf betrat ich den Trakt der Testlabore, der auf meine Einladung stand. 15eHL. Tests für Körperlichen und Geistigen Zustand. Meine Eintrittskarte in die Welt der aufsteigenden Denbel.


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Halsey - Colors pt. II

Hi :) (oops)

Leider kommt das Schreiben in letzter Zeit etwas kürzer, da ich zur Zeit an einer Überraschung arbeite ;) ;) (Also ich liebe diese Überraschung.....)

Und najaaa... ich schreibe einige 'Klausuren' (überhebliches Wort), aber zum Glück habe ich mich vor einiger Zeit dazu entschlossen nicht mehr zu lernen, dass macht das Leben um einiges leichter! (Ich möchte natürlich kein schlechtes Vorbild sein!)

Schönen Tag/Abend noch 

All My Love, Lisa xoxo

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