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10.1 kapitel

Was sollte ich jetzt tun?! Ich durfte kein Feigling sein. Und ich wollte so gerne mit ihm reden. Also drehte ich mich auf den kleinen Stuhl seitlich zu ihm und sagte. "Hi." Immerhin hatte er mich ja zuerst an gesprochen.

Ein Grinsen umspielte seine Lippen und Grübchen kamen zum Vorschein. Ich wurde rot. Natürlich wurde ich das!

"Bist du nicht Cara?" Er kannte meinen Namen. "Ja, die bin ich." Nun versuchte auch ich es mit einem Grinsen. "Ich, ich hab gehört was passiert ist... also gestern Abend." Mein Blick trübte sich Augenblicklich. Wenn er nur wüsste, wenn sie alle nur wüssten. Aber nur ich hütete mein Geheimnis. "Ich... ja, ich weiß nicht was - " "Du musst nichts sagen."

Seine Stimme war so aufrichtig und klar. Es war als würde er mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Als würde ich fallen. Fallen in seine weichen Töne, die sich zu Worten zusammen setzten. Worte, die er nur zu mir sprach. Und dann hob Colton die Hand und legte sie auf den Tisch zwischen uns. Ich blickte auf sie. Sie war groß, fast doppelt so groß wie meine, und er trug einige Ringe an Zeige- und Mittelfinger. Sie lag ganz ruhig auf der Tischplatte, die eine gewisse Distanz zwischen uns brachte. Er wollte das ich meine Hand in seine legte. 

Meine Augen glitten zu seinem Gesicht. Die kleinen Grübchen waren immer noch an Ort und Stelle. Er strahle von innen heraus. Meine Lippen öffneten sich ohne das ein Ton über sie kam. Coltons Mund hoben sich aufmunternd und so legte ich meine zitternde Hand in seine. Seine Haut war weich und die Finger muskulös. Es war als wären unsere Hände für einander bestimmt.

Augenblicklich durchfuhren mich Bilder von gestern Abend. Wie der Mann zusammensackte und der Schrei der jungen Frau die Stille der Nacht durchschnitt und alle im Umkreis aufschrecken ließ. Wie Roussle in mein Zimmer gestürzt kam und mich vom Fenster wegzog. Ich wollte nicht. Ich konnte meinen Blick nicht von den beiden Schatten in der Nacht lösen. Sie sah so verzweifelt aus, so vor Schmerz zerrissen. Und er, er lag auf dem kalten Boden vor seiner geliebten und rührte sich nicht. Er hat sich einfach nicht mehr bewegt! Ich wollte ihnen helfen! Ich musste ihnen helfen! Aber ich wusste, dass ich nicht konnte, niemand konnte das mehr.

Mit angsterfülltem Blick sah ich zu Colton auf. Das war sie also. Unsere erste Begegnung, die im Schatten eines bösen Omen stand. Und ich wollte es nicht wahr haben. Ich sah nur ihn und seine Augen und seine langen, starken Arme. Ich sah nur noch ihn. Ihn mit seiner Hand in meiner.

Ganz kurz schlossen sich seine Finger um meine. Ganz kurz gab er mir das Gefühl von Sicherheit und Leichtigkeit. Von Freiheit.


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Daughter -Medicine

Wer liebt Medicine von Harold auch so sehr??!?! Und Frohe Ostern!

All my Love 

Lisa xoxo

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