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Jetzt gibt's kein Zurück mehr

Nach dem ich zuhause war, schlief ich vor Erschöpfung ein. Was auch gut so war, da sonst der Schmerz wieder hochkommen würde.
Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen. Was für ein wunderbarer Tag heute doch war, doch die Tatsache dass ihr Zukünftiger heute kommen wird, lässt ihre Sonne mit Wolken bedecken. Ich seufze, gehe dann Zähne putzen und duschen. Dann gehe ich runter.
Meine Mutter hat schon Frühstück vorbereitet. Sie setzte sich an den Tisch, wo mein kleiner Bruder schon sitzt. Eine Weile aßen alle schweigend, doch Mert brach die Stille:" Abla, bitte bleib bei mir, bitte verlass mich nicht" Und schon wieder kam der Schmerz, den ich schon seit gestern versucht hatte zu unterdrücken, hoch. Meine Augen wurden glasig. Ich sagte tröstend:"Mert, ich werde dich auch vermissen. Ich werde dich besuchen kommen und jeden Tag anrufen" Ich wollte nicht, dass mein kleiner Bruder erfährt, dass ich gar nicht heiraten will, dass hätte ihn nur Sorgen und Trauer bereitet.
Mein Vater war seit gestern nirgends zusehen.
Mert ging in den Garten und als Ich das Geschirr spülte sagte meine Mutter:"Kizim, die Gäste werden um 14 Uhr da sein. Bitte mach dich bis dahin schick." Ich würde sich ja freuen wenn es auch „Gäste" wären und nicht ihre Zukunfzerstörer.
Ich ging auf mein Zimmer und rief Mina an.
L: Hi
M: Hey, Sweety wie geht's?
L: *seufz*
M: Soll ich mal mit deiner Mutter sprechen?
L: Wenn sie nicht auf mich, ihre eigene Tochter hört, warum sollte sie dann auf dich hören? Außerdem weiß ich nicht wie sie reagieren wird, wenn sie erfährt, dass ich dir etwas davon erzählt habe.
M: Verstehe. Leyla vergiss nie ich bin auf deiner Seite und hey vielleicht ist's ja ein hotty
L: Sie werden um 14 Uhr da sein
M: Ok dann treffen wir uns danach wieder bei Starbucks
L: Danke Mina
M: aber natürlich doch
Danach machte ich mich fertig. Ich schminkte mich dezent und trug ein weißes Kleid bis zu ihren Oberschenkeln.
Kurz vor 14 kam mein Vater nach Hause. Wo er wohl davor gesteckt hat fragte ich mich, doch fragen konnte sie niemanden. Pünktlich um 14 Uhr klingelte es an der Tür. Vielleicht muss ich doch nicht die Schule abbrechen, vielleicht ist er sogar nett, vielleicht versteht er mich oder noch besser vielleicht will er es auch nicht und wir können gemeinsam unsere Eltern umstimmen, hoffte ich und machte mit diesem Gedanken die Tür auf. Doch zu meinem Pech würde nicht ein einziger Gedanke auch nur 1% wahr werden, denn vor mir stand der blauäugige Junge von Starbucks. All meine letzte Hoffnung war nun auch gestorben.
Er reichte mir Blumen. Dann kamen noch seine Eltern rein. Ich begrüßte sie und bat sie hinein. Danach ging ich in die Küche und bereitete mit dem immernoch tief sitzenden Schock Tee für alle vor. Meine Mutter kam rein und sagte ich dürfte den Tee meines Zukünftigen würzen, als Liebesbeweis, wie es traditionell gemacht wird. „Welche Liebe" murmelte ich nur, doch tat es trotzdem als Rache wegen dem Starbucksvorfall.
Ich reichte allen eine Tasse, setzte mich und nahm auch eine. Die Erwachsenen redeten und tranken Tee. Der Blauäugige nahm auch einen Schluck. Am Anfang hustete er, da er nicht darauf vorbereitet war, aber danach trank er die ganze Tasse ohne jegliche Emotionen. Ich trank auch meinen Tee und bemerkte dabei seinen Blick auf mir, was mir sehr unangenehm war.
Dann war es soweit. Es wurde um meine Hand gebeten, welche sie bekamen. Wir beide steckten uns gegenseitig Ringe an den Finger und alle klatschten, doch ich war den Tränen nahe. Ich schaute zum Blauäugigen, doch konnte keine Emotionen erkennen.
Was war er, ein herzloses Monster? Und genau das sollte sich gleich bestätigen.
„Ich geh nur kurz aufs Klo" sagte ich und verschwand. Der Blauäugige ging kurz danach, ihr hinterher. Als ich aus'm Bad rauskam, lehnte er gegen der Wand. Ich wollte an ihm vorbeigehen, doch er packte mich am Handgelenk. Ich wollte sich aus seinem Griff lösen, doch der wurde immer stärker. „Lass mich los!" befahl ich. „Warum willst du weg, Schönheit" erwiderte er, dabei betonte er Schönheit besonders. Ich musste schluckte als ich an den Vorfall zurückdenken musste.
Aus meinen Erinnerungen wurde ich gerissen, als der Blauäugige mich gegen die Wand drückte und erwürgte. Ich bekam nur noch schwer Luft. Nach einer Weile lies er von mir ab und ging ohne ein Wort zu sagen wieder runter.
Psychisch gestörter Typ dachte ich mir schockiert und fasste mir an den Hals, auf dem gerade noch seine Hand drückte. Ich war nun mit so einem Typen verlobt, jetzt konnte ich nichts mehr ändern. Jetzt hab's kein zurück mehr, egal wie sehr ich mir eins wünschte. Meine Mutter rief nach mir, deshalb ging ich runter.
Der Blauäugige und seine Familie gingen nun. Ich sollte sie zur Tür begleiten, was ich auch tat. Bevor sie gingen, flüsterte der Blauäugige mir noch:" Ich bin Emir."Und zwinkerte mir zu.

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