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Streit

Und für einen Moment konnte man den sonst so arroganten Mann lächeln sehen.

Lucius
"Dad! Hast du mein Umhang gesehen?", rief Draco Malfoy seinem Vater zu. "Hier ist er doch!", antwortete Narzissa und reichte ihrem Sohn den schwarz, grünen Hogwarts-Umhang. "Ich hätte schwören können, dass ich ihn auf die Kommode gelegt habe.", erwiederte der Blonde als er sich den Umhang überstreifte. "Können wir jetzt los in die Winkelgasse?", fragte Lucius seine Familie. Ein eindeutiges Nicken und die drei aparierten in den Tropfenden Kessel.

Während Daco mit seinen Freunden durch die Winkelgasse lief, setzten sich die beiden Erwachsenen an einen Tisch in dem Pub und bestellten sich eine House Leaky Soup. "Was denkst du? Wird sie heute da sein?", fragte Lucius und sprach damit den Gedanken der beiden aus. "Nein, Lucius. Du weißt doch das Fenrir keine Menschen mag", entgegnete Narzissa ihrem Mann traurig. Darauf folgte langes Schweigen. "Ich komme einfach nicht nicht darüber hinweg.", schluchzte Narzissa nach einer Weile. "Ich doch auch nicht, Zissy!" Dann kam das Essen. "Ich habe das Tagebuch mit.", teilte Lucius nach einiger Zeit mit. Narzissa verschluckte sich: "Du hast was?" "Das Tagebuch dabei" "Lucius, weißt Du wie gefährlich das ist? Was wenn etwas darin ist das jemanden verletzen könnte?" "Ich bin mir sogar sicher, dass es so etwas ähnliches ist.", antwortete Lucius ruhig. "Bitte Lucius, gib es nicht weg. Es könnte jemand umbringen." "Zissy, es war der Befehl des Heeren und außerdem möchte ich es nicht bei mir haben, wenn Athur Weasley seine bescheuerten Hausdurchsuchungen macht!" "Du hast ja Recht. Aber nur wenn die Person, damit umzugehen weiß.", gab Narzissa schließlich nach.

"Komm lass uns gehen. Wir wollen uns doch in zehn Minuten mit Draco bei Florish and Blotts treffen.", forderte Narzissa ihren Ehemann auf, nachdem sie zu Ende gegessen hatten.

Es war ziemlich voll in der Buchhandlung und das Malfoy Ehepaar brauchte ein paar Minuten um ihren Sohn zu finden. Als der junge Malfoy seine Eltern entdeckte kam er voll beladen mit sämtlichen Schulutensilien auf die beiden zu. Narzissa fing sofort an mit der Mutter von Blaise Zabini zu reden, der zusammen mit Draco einkaufen war. Lucius nutze den Moment um sich von seiner Familie zu entfernen und das Tagebuch seines Herren loszuwerden.

Gerade hatte er das Buch aus seiner Tasche geholt, als er von einem ungefähr elf Jahre alten Mädchen angestoßen wurde und das Buch auf den Boden fiel. Das weißblonde Mädchen hob das Tagebuch auf und las den Titel. "Gehört das dir?", fragte Lucius streng. "Nein, natürlich nicht, Sir. Bitte, entschuldigen Sie, dass ich Sie angestoßen habe.", antwortete das Mädchen schnell. Als sie den Älteren ansah, erkannte Lucius die Augenfarbe: grau! Lucius musterte sie kurz und fragte dann: "Und mit wem habe ich die Ehre mich zu unterhalten?" Bevor die elfjährige antworten konnte, ertönte eine andere Stimme: "Emily, kommst du?" Das Mädchen schaute entschuldigend zu dem Malfoy auf und gab ihm das Buch zurück. "Ich muss leider gehen, bevor ich Ginny wieder verliere. Ich bin übrigens Emily Malfoy, Sir. Es hat mich gefreut Sie kennenlernen zu dürfen. ", damit verschwand sie in der Menge.

Einen Augenblick stand Lucius perplex da, er hatte gerade seine Tochter getroffen und sie wusste nicht wer er war! Dann machte er sich auf zu seiner Frau.

"Zissy? Kann ich dich kurz sprechen?", unterbrach er das Gespräch seiner Frau.
"Was gibt's? ", fragte Narzissa ihren Mann. "Emily! Sie ist hier!", brachte Lucius aufgeregt hervor. "WAS?" "Pscht! Zissy, sei doch leise!" "Entschuldigung. Aber wo ist sie? Wie sieht sie aus?" "Sie ist mit den Weasleys hier! Und sie sieht aus wie du." "Dann los! Worauf wartest du denn, Lucius?", fragte Narzissa, als Lucius sich nicht bewegte. "Sieh mal, sie geht aus dem Laden."

Ginny
"Oh, verdammt! Ich habe die Reagenzgläser in der Apotheke vergessen! Ich gehe sie schnell holen.", rief Emily und verschwand aus der Buchhandlung.

"Der berühmte Harry Potter kann nicht mal in eine Buchhandlunggehen, ohne auf die Titelseite der Zeitung zu kommen.", ertönte die Stimme von Draco Malfoy. Schnell stellte sich Ginny vor Harry: "Lass ihn in Frieden, er hat das alles gar nicht gewollt!" "Potter, du hast ja eine Freundin!", bemerkte Draco herrab lassend und verstummte als sein Vater seine Hand auf seine Schulter legte. "Viel Arbeit im Ministerium, wie ich höre?", entgegnete dieser jetzt Mr. Weasley, der hinter Ron getreten war. "Diese ganzen Hausdurchsuchungen... Ich hoffe man bezahlt ihnen die Überstunden?", fragte er weiter. Er zog aus Ginnys Kessel ein sehr zerfledertes Buch hervor. "Offensichtlich nicht! Was nützt es, eine Schande für die gesamte Zaubererschaft zu sein, wenn man nicht einmal gut dafür bezahlt wird?" Nun wurde Mr. Weasley rot , doch Mr. Malfoy fügte leise hinzu: "Und sich dann noch um meine Tochter zu kümmern?" "Aber Milly hat sich selbst ausgesucht, dass sie zu uns kommt!", versuchte Ginny ihre Freundin zu verteidigen. "Emily hätte sich bestimmt nicht mit dir abgegeben, wenn sie eine Wahl gehabt hätte!", zischte Mr. Malfoy und betonte das Emily.

Draco, der inzwischen zu seiner Mutter gegangen war, fragte seinen Vater, warum er so lange bei den Weasleys stehen würde. "Mit solchen Leuten geben sie sich ab, Weasley?", provozierte Mr. Malfoy weiter und deutete auf die Grangers, "Noch tiefer kann ihre Familie nicht sinken-" Dann wurde er von Ginnys Vater gegen das Regal gestoßen.

Nachdem Hagrid, den Ginny heute das erste Mal sah, die beiden Erwachsenen getrennt hatte. Gab Mr.Malfoy Ginny ihr Buch wieder: "Hier, Mädchen- nimm dein Buch- das ist alles, was dein Vater dir bieten kann-" Er ging zu seiner Familie und verschwand aus dem Laden.
Während Ginny das Buch in den umgefallenen Kessel zu stecken, richtete Mrs. Weasley den Umhang ihres Mannes. "Du hättest ihn gar nicht beachten dürfen, Athur! Verdorben bis in den Kern, die ganze Familie, das weiß doch jeder- einem Malfoy darf man nicht zuhören- böses Blut, das ist es-" Sie konnte nicht weiter sprechen, da sie durch ein klirren unterbrochen wurde. Emily stand ein paar Meter von ihnen entfernt und hatte die Reagenzgläser fallen gelassen. Überall auf dem Boden waren Scherben, doch das störte gerade niemanden der Weasleys.

Emily
Emily betrat gerade den Laden wieder, als sie Mrs. Weasleys Stimme vernahm: " Verdorben bis in den Kern, die ganze Familie, das weiß doch jeder- einem Malfoy darf man nicht zuhören- böses Blut, das ist es-" Emily ließ die Reagenzgläser fallen und schaute die ganze Familie einschließlich Harry geschockt an. Das war also was sie wirklich über sie dachten... Tränen sammelten sich in Emilys Augen, noch bevor die Weaseys etwas sagen konnten drehte Emily sich um und verschwand aus dem Laden. "Milly, warte!", rief Ginny ihr noch hinterher.

Narzissa
"War das jetzt wirklich nötig gewesen, Lucius?", fragte sie ihren Mann. Angesprochener zuckte nur kurz mit den Schultern und lächelte als er den strafenden Blick von Narzissa bemerkte. "So, Draco, hast du alle deine Sachen?", wechselte er schnell das Thema. Dieser nickte und Lucius nahm daraufhin seine Hand und streckte Narzissa seine andere auffordernt hin, um zu aperien. Doch diese zögerte und schaute zu der Buchhandlung aus der jetzt ein kleines Mädchen rannte. "Geh du mit Draco schon mal vor. Ich versuche mit Emily zu reden, okey? ", fragte sie ihren Mann. Dieser nickte und Draco fragte, wer dieses Mädchen sie. "Deine Schwester, Draco. Komm, ich erkläre dir alles zuhause.", antwortete Lucius und aparierte mit seinem Sohn.

Narzissa lief dem Mädchen schnell hinterher. Sie erblickte die Blonde schließlich in einer kleinen Seitenstraße. Sie saß, die Füße angezogen, an der Mauer eines Geschäfts. Sie hatte das Gesicht in ihren Händen vergraben und weinte bitterlich.
"Ist da noch frei?", fragte Narzissa nach einer Weile. Emily zuckte kurz zusammen, nickte aber schließlich. "Was ist denn passiert das du so weinst?", fragte die Ältere, nachdem sie sich gesetzt hatte. "Was wollen Sie? Ich kenne Sie gar nicht!", antwortete Emily. "Oh, tut mir Leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, Emily. Ich bin Narzissa.", stellte sich Narzissa höflich vor. "Woher kennen Sie meinen Namen?", fragte Emily weiter. "Ich kenne sogar deinen zweiten. Aber bitte Sieze mich nicht, Emily." Narzissa sah Emily an, die sich gerade mit ihrem Ärmel ihre Tränen abwischte. Als keine weiter Frage kam, fuhr Narzissa fort: "Weißt du, Lucius und ich. Wir fanden den Namen Emily einfach wunderschön, so wie dich. Es hat uns beiden das Herz zerrissen, als wir dich weggeben mussten. Aber nachdem Fenrir dich gebissen hatte, befahl der dunkle Lord dich mit zu nehmen. Seit dem versuchen wir dich zu finden. Stell dir vor: Draco kennt dich noch gar nicht!" "Du- du bist meine Mum?!", fragte Emily unsicher. Narzissa antwortete unter Tränen: "Ja, Emily. Ich bin deine Mutter. Endlich hab ich dich wieder gefunden, meine kleine Prinzessin!" Sie umarmte die verwirrte Emily plötzlich. Nach kurzem zögern erwiederte diese die Umarmung und fing wieder an zu weinen.

"Wieso? Wieso habt ihr mich weggeben?" "Er hat es so gewollt!"
Eine Weile saßen sie einfach nebeneinander. Mutter und Tochter. Dann fragte Narzissa: "Du hast geweint, als ich gekommen bin. Was ist passiert?" Emilys Blick verfinsterte sich: " Ich hatte die Reagenzgläser in der Apotheke vergessen, deswegen bin ich aus dem Laden gegangen. Als ich wieder kam hörte ich Mrs. Weasley... Sie sagte, sie sagte...", ihre Stimme brach. "Du musst nicht weiter sprechen, wenn du nicht willst.", warf Narzissa ein. Aber Emily fuhr fort: "Sie sagte, dass Malfoys bis in den Kern der Familie böse seinen und dass das im Blut liegt. Dann bin ich abgehauen." Narzissa beruhigte sie: "Glaub doch nicht alles was du hörst, Emi! Mrs. Weasley hat bestimmt nicht dich gemeint. Dein Vater hat sich davor mit Mr. Weasley gestritten. Aber ich kann verstehen, wenn du nicht zu ihnen zurück willst." "Aber wo soll ich denn sonst hin? Fenrir hat mich aus dem Rudel verbannt, als ich ihm sagte, dass ich nach Hogwarts möchte!" "Nun, ich dachte du kommst mit zu uns. Ich weiß das du das bestimmt nicht möchtest, aber es wäre ein Vorschlag. " Emily sah ihre Mutter entgeistert an. "Natürlich möchte ich mit kommen, Narzissa!", rief sie und sprang auf. Narzissa erhob dich auch freudestrahlend: "Na dann", sie streckte ihre Hand aus und forderte Emily auf diese entgegen zunehmen. "Was machen wir?", fragte Emily. "Wir aparieren", kam die Antwort, danach sah Emily nur noch schwarz.

>-<
Und ich bin wieder da. Tut mir Leid das so eine lange Pause war, aber ich hatte viel mit der Schule zu tun und müsste jetzt eigentlich Englisch lernen. Aber das macht viel mehr Spaß:)

Kurze Frage noch: Wieso kann man das Kapitel nicht zwei Personen widmen? Einerseits ist da Lilli, die einer meiner besten Freundinnen ist und andererseits ist da Magical_Who er oder sie hat mir echt geholfen weiter zu schreiben mit seinen oder ihren Kommentaren! Jetzt allen ernstes bist du männlich oder weiblich Magical_Who?
Keine Sorge nächstes Mal bist du dran! Versprochen!

Ich hoffe das euch der Teil natürlich trotzdem noch gefällt.

Wir lesen voneinander
Ali

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