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Testreihe 1

Isabell und David hatten sich noch keine Viertelstunde wieder angezogen, als die Stimme erneut ertönte: " Wir werden nun mit unseren Testvorbereitungen beginnen. In der ersten Versuchsreihe werden wir untersuchen, wie die Testpersonen auf einseitige Nacktheit und aufreizende Kleidung reagieren. Die männliche Testperson wird sich nun für die weibliche Testperson ein Outfit auswählen, welches er besonders erregend findet." Erschrocken schaute David sich um. Einerseits spielte seine Fantasie  verrückt, andererseits  wollte er Isabell nichts peinliches zumuten. Fieberhaft überlegte er und sagte dann: "Also mir gefallen die Sachen, die sie trägt sehr gut." Er traute sich kaum Isabell anzusehen. Im Augenwinkel sah er, wie sie leicht rot wurde. Die Reaktion aus dem Lautsprecher ließ nicht lange auf sich warten: "Du brauchst nicht versuchen, uns etwas vorzumachen. Wir messen über die Elektroden sämtliche Nerven- und Gehirnströme, Körpertemperatur, Atmung und so weiter. Wir merken, wenn du lügst. Also noch einmal:Du sollst ein Outfit für sie auswählen, dass du besonders erregend findest." David schluckte. Dann antwortete er langsam und leise: "Ich wünsche mir, dass sie Stiefel trägt. Und eine schwarze Netzstrumpfhose. Dazu Jeans-Hotpants  mit Ledergürtel. Und eine bauchfreie Wickelbluse." Er konnte sehen, wie Isabell die Kinnlade nach unten klappte. Vermutlich hatte sie in ihrem Leben noch nie so etwas getragen. Vorwurfsvoll sah sie ihn an. "Tut mir leid.", flüsterte er ihr leise zu. "Sehr gut." ,stellte die Stimme aus dem Lautsprecher fest. "Nun haben wir eine ehrliche Antwort. Da steht wohl jemand auf Cowgirls." David schaute verlegen zu Boden. Trotzdem merkte er, wie ihn die Vorstellung Isabell in den Sachen zu sehen ganz kribellig machte. Die Stimme fuhr fort: "Einer unserer Mitarbeiter wird die Sachen besorgen. Ihr bekommt inzwischen etwas zu essen und zu trinken und dann beginnen wir mit den Versuchen." Isabell und David waren über das Trinken durchaus dankbar. Im Essen stocherten sie jedoch nur lustlos herum. Zu groß war die Aufregung auf Grund der bevorstehenden Situation. Schweigsam saßen sie da und warteten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich wieder eine Reaktion aus dem Lautsprecher: " Gut, es ist nun alles vorbereitet. Die weibliche Testperson geht nun bitte nach hinten und zieht sie um. Du findest die Sachen im selben Schrank wie vorher die Elektroden. Unser internes Transportsystem hat die Sachen dort abgelegt." Zögerlich ging Isabell nach hinten und holte langsam die Sachen aus dem Schrank. Erst jetzt bemerkte sie den Spiegel, der sich daneben befand. Sie stellte sicher, dass David nicht zu ihr schaute und zog sich dann bis auf die Unterwäsche aus. Dann zog sie sich unsicher die bereitgestellten Sachen an. Die Hotpants saßen sehr eng und sie hatte regelrecht Mühe, sie richtig über die Hüfte zu bekommen. Die Bluse war ebenfalls sehr knapp und gab den Großteil ihres Bauchs frei. Die groben Absatzstiefel reichten ihr fast bis zu den Knien. Als sie fertig angezogen war, betrachtete sie sich im Spiegel. Es war ein komisches Gefühl. Einerseits fand sie die Vorstellung sich David so zeigen zu müssen fürchterlich, anderseits merkte sie auch wie ein Kribbeln in ihr Aufstieg, das sie so bisher nicht kannte. Langsam ging sie zurück nach vorne zu David.

David bekam große Augen, als Isabell ihm so entgegenkam. Es hatte genau die Wirkung auf  ihn, die er sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte. Ihre hohen Stiefel und der Ledergürtel und ihre gesamte  Ausstrahlung machten ihn unglaublich an. Augenblicklich merkte er wie sich in seiner Hose etwas regte und auch Isabell schien das nicht entgangen zu sein, denn sie starrte direkt auf seinen Schritt. Er konnte es ihr nicht übel nehmen, denn vermutlich starrte er gerade ebenso auf ihre Brüste. Seine Gedanken drehten sich und er kam erst wieder zu sich, als die Stimme aus dem Lautsprecher wieder erklang: "Die männliche Testperson wird sich nun komplett entkleiden." David erschrak erneut. Er konnte sich doch nicht einfach so vor Isabell ausziehen. Außerdem konnten ihn die anderen Versuchsteilnehmer ja durch die Scheibe ebenfalls sehen. Ihm wurde heiss und kalt. Trotzdem bemerkte er, wie sich die Beule in seiner Hose noch weiter vergrößerte. Die Stimme reagierte sofort: "Der männliche Versuchsteilnehmer reagiert mit ersten Anzeichen von Erregung." Instinktiv verschränkte David seine Hände vor seinem Schritt, doch im selben Augenblick verspürte er ein schmerzhaftes Zucken in seinem Bein. Er erschrak. "Nun, wie gesagt, wir wünschen uns, dass ihr kooperiert.", kam prompt der Kommentar aus dem Lautsprecher. "Wie du merkst können wir über die Elektroden nicht nur Messungen vornehmen, sondern auch Impulse senden. Ich hoffe wir müssen es nicht allzu oft anwenden. Und jetzt zieh dich aus." Mit zitternden Händen begann David sich auszuziehen bis er schließlich splitternackt vor Isabell stand. Sein Schwanz stand steil in die Luft und Isabell senkte den Blick um nicht direkt darauf zu starren. 

Die Stimme protokollierte: " Die männliche Testperson empfindet Scham dabei, von der weiblichen Testperson so angeschaut zu werden. Die Atmung ist deutlich beschleunigt, der Puls erhöht. Am erigierten Glied ist aber auch deutliche Erregung zu erkennen. Im Vergleich zu den anderen Testpersonen zeigt er in dieser Situation, auf Grund der Unerfahrenheit, übermäßige Anspannung. Die weibliche Testperson schämt sich ebenfalls dafür, in ihrem männlichen Gegenüber durch ihr Outfit solche Reaktionen auszulösen. Auf Grund der Unerfahrenheit erregt sie das Tragen des Outfits im Vergleich zu den anderen weiblichen Testpersonen aber überdurchschnittlich." 

David und Isabell waren beide knallrot geworden, als sie das hörten. Es war schon peinlich genug so voreinander zu stehen. Die unverstellte Wahrheit über sich selbst und den anderen aus dem Lautsprecher zu hören, verstärkte dieses Gefühl jedoch zusätzlich.

Unbarmherzig machte die Stimme weiter: "Nun werden wir das ganze Umdrehen. Die weibliche Testperson wird nun festlegen, was die männliche Testperson tragen soll, wenn sie selbst nackt ist. Es ist wiederum ein Outfit zu wählen, das besonders erregend auf die weibliche Testperson wirkt." Isabell erstarrte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie schon in kurzer Zeit selbst nackt hier stehen würde. Da sie vorhin bei David jedoch schon gesehen hatte, dass Widerspruch hier nicht geduldet wurde, sagte sie kleinlaut: " Ich glaube mir würde es gefallen, wenn er einen schicken Anzug und Krawatte trägt." "Sehr schön.", sagte die Stimme. " Dann könnt ihr euch wieder umziehen. Ihr habt jetzt Pause bis die Sachen da sind, dann machen wir weiter."

Zum ersten Mal seit längerem fiel zwischenzeitlich etwas Anspannung von den beiden ab. David merkte plötzlich wie hungrig er eigentlich war und er schlang gierig das Essen in sich hinein. Isabell war immernoch nicht so recht nach Essen zu Mute. Schließlich bestand ihr der nackte Teil ja noch bevor. Trotzdem hatte auch sie Hunger und bemühte sich, wenigstens ein paar Salatblätter und Nudeln in sich hineinzuwürgen. Das Essen war alles andere als schlecht. Das konnte man den Leuten nicht vorwerfen, selbst wenn sie es immernoch absurd fand, Menschen gegen ihren Willen zu solchen Experimente zu verpflichten.

Nach circa einer Stunde war es soweit und David sollte nach hinten gehen und sich seinen Anzug anziehen. Isabell wurde zeitgleich aufgefordert, sich selbst zu entkleiden. Es fiel ihr unglaublich schwer. Bei jedem einzelnen Kleidungsstück hielt sie inne und auch sie verschränkte instinktiv ihre Arme vor Brust und Schritt. Obwohl sie bei David mitbekommen hatte, was passierte. Auch sie durchzuckte ein kurzer Schmerz im Bein und sofort ließ sie die Arme sinken. Sie wusste genau, was man von ihr erwartete. 

Als David nach vorne zurückkam musste sie sich sehr beherrschen sich nicht wieder zu bedecken, aber die Angst vor weiteren Konsequenzen hielt sie zurück. Er sah wirklich umwerfend aus in dem Anzug. Seine Muskeln waren unter dem engen, weißen Hemd gut zu sehen und er wirkte auf einmal unglaublich männlich. Diesmal schien er sich auch überhaupt nicht zu bemühen sie nicht anzustarren. Sie hasste ihn dafür, dass er sie so unverhohlen angaffte. Trotzdem waren seine Blicke auch so erregend . Blicke wie sie sie davor noch nie auf sich gespürt hatte. Gierige Blicke. Sie fühlte sich auf einmal so begehrt. Im nächsten Moment war es ihr wieder unendlich peinlich und sie merkte, wie ihr eine kleine Träne über die Wange rollte.

Der Kommentar der Stimme tat ihr übriges: " Die männliche Testperson zeigt ein hohes Potential an Lust. Sämtliche Vitalwerte deuten darauf hin, dass er es genießt sein weibliches Gegenüber anzuschauen und ihm gefällt seine Wirkung auf sie. Die weibliche Testperson empfindet im Vergleich zur Vergleichsgruppe eine deutlich erhöhte Scham, während sie nackt ist. Die Vitalwerte deuten darauf hin, dass sie sich auf Grund des Outfits ihres Gegenübers und ihrer eigenen Nacktheit unterlegen und hilflos fühlt. Trotz allem lassen sich auch bei ihr Anzeichen von Lust erkennen".

Isabell war fix und fertig und ließ ihren Tränen nun freien Lauf. David konnte nicht anders und nahm sie vorsichtig in den Arm. Obwohl er sie dabei leicht an Brust und Po berührte, war ihr die Umarmung nicht unangenehm. Im Gegenteil. Es gab ihr Schutz und Sicherheit und langsam beruhigte sie sich wieder. "Du warst sehr tapfer.", flüsterte er ihr ins Ohr. Auch die Testleitung schien nichts gegen die Umarmung zu haben,denn  keiner unterbrach die beiden oder griff ein. Nach einiger Zeit wurde der erste Testtag für beendet erklärt. Isabell und David durften sich wieder anziehen und machten sich bereit für die Nacht.

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