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•▪■Kapitel 8■▪•

Es dauerte eine ganze Weile, bis Cathia sich wieder von ihm löste und ihn angrinste wie ein Honigkuchenpferd, was er erwiderte.
Der Kuss war ihr erster und unglaublich gut gewesen, und jetzt standen sie da, ein wenig außer Atem.
Ihr Anblick war einfach anziehend, wie sie da grinste und gleichzeitig noch nach Luft schnappte.

Ihr Blick wandte sich ganz kurz gen Fenster, dann wieder zu ihm.
Ihr Blick zeigte, dass sie nicht wusste, was jetzt passieren sollte und er selbst sollte besser nicht den nächsten Schritt gehen...
Unauffällig spielte er mit seinen Händen, so nervös war er.
Schließlich wurde Cathias Blick nachdenklich und dann bewegte sie sich wieder.
Ihre Hände landeten auf seinem Oberkörper und während eine auf seiner Brust ruhen blieb, wanderte die andere nach unten, über seine Bauchmuskeln bis hin zu seinem Hosenbund und allein die Berührung so weit unten jagte ihm angenehme Schauer über den Rücken, die leider Gottes zwischen seinen Beinen eine quälende Hitze schufen, die im Moment jedoch auch angenehm war.

Cathia war sich jedoch unsicher, hielt inne und sah fragend zu ihm auf, doch als er als er ihren Blick lächelnd erwiderte, seine Hände auf ihre Hüften legte und sie näher zu sich zog, öffnete sie seinen Hosenbund, wobei ihr Blick jedoch an seinem Gesicht haften blieb.
Er biss sich auf die Unterlippe, dagegen ankämpfend, sie einfach an sich zu drücken und sich an ihr zu reiben.
Doch dann wollte sie ihm schon die Hose ausziehen, doch er hielt sie auf, indem er sie kleinlaut fragte: "Darf ich dir dein Nachthemd ausziehen?"
Reichlich peinlich, bedachte man, dass sie ihn einfach auszog und er fragte...
Ein Lächeln stahl sich auf Cathias Lippen, die noch ein wenig feucht von ihrem Kuss waren. "Klar!", ertönte es leise von ihr.

Erleichtert, dass sie zugestimmt hatte, nahm er seine Hände von ihren Hüften, ergriff den Saum des Nachthemdes und zog es ihr über den Kopf.
Bevor er sie jedoch betrachtete, warf er das Hemd auf das noch recht ordentliche Bett, dann wandte er sich ihr zu zufrieden lächelnd zu.
Sie war vollkommen entblößt, abgesehen von einer weißen Unterhose, und da sie nicht errötete, schien es ihr überraschenderweise nichts auszumachen.
Was wohl hieß, dass sie es vielleicht doch für richtig hielt...
Er beugte sich vor, bis sein Mund sich neben ihrem Ohr befand, wisperte "Also von mir aus könntest du gerne den ganzen Tag nur so herumrennen" - woraufhin sie nun doch errötete - und kämpfte dagegen an, sie nicht festzuhalten, seine Lippen auf diese weiche, makellose Haut zu legen und daran zu saugen, bis sie verstand, dass er sie für sich haben wollte.
Zu seinem Glück hatte er noch keine Konkurrenten, denn er bezweifelte, dass er gegen einen gutaussehenden Allianzler gewinnen würde, wo er doch offenbar keiner war...

Doch schon befanden sich Cathias Hände an seiner Hose, zogen sie ihm aus und sie gesellte sich zu Cathias Nachthemd.
Er konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen, als er nun ebenfalls in nur einer Unterhose vor ihr stand und sich insgeheim wünschte, er könne sie endlich ausziehen, da sie ihm doch schon zu eng wurde.

"Weißt du was?" Er versuchte eher sich selbst statt Cathia abzulenken.
"Was?", hörte er leise ihre wohlklingende Stimme hauchen, gespickt von ein wenig Unsicherheit, die er einfach niedlich fand.
Sein Grinsen unterdrückend presste er ihren Körper an sich, wodurch er ihre erstaunlich gut bestückte Oberweite an seiner Brust spürte, und küsste sie.
Sie erwiderte sofort und legte ihre Hände wieder auf seinem Oberkörper, diesmal weiter unten und würde er sie nicht gerade küssen würde er wohl fluchen, da der Stoff ihm langsam schmerzhaft vorkam.
Stattdessen entschied er sich dafür, eine Hand auf ihre Hüfte zu legen, damit sie ja nicht auf Abstand ging, mit der anderen griff er vorsichtig, um sie nicht abzuschrecken, nach ihren Brüsten, wofür er sich jedoch ein wenig von ihr lösen musste.
Cathia kicherte und das bestärkte ihn nur noch mehr.
Statt seinen Körper presste er seine Lippen fordernder und härter auf ihre und auch diesen erwiderte sie ohne zu zögern.

Jedoch löste sie sich bald schon wieder von ihm, keuchend.
Beinahe ängstlich, dass sie ihn nach alledem wieder ablehnen würde, und gleichzeitig erfüllt von ihrem Keuchen, das ihn fast wahnsinnig machte, da sie klipp und klar 'Nein' gesagt hatte, musterte er sie.
Doch war nach dieser Aktion ihr 'Nein' auch wirklich ein 'Nein' geblieben?
Er würde es schon noch herausfinden.

"Küsse ich dir denn nicht gut genug?", neckte er sie, noch immer leicht verletzt, dass sie diesen einen Kuss beendet hatte.
"Nein, nein.", verneinte Cathia hastig, wodurch ihm schonmal ein Stein vom Herzen fiel. "Du küsst wunderbar. Ich bin nur ein wenig außer Atem. Das ist alles."
"Achso." Er konnte nicht verhindern, dass er erleichtert klang. "Dann ist es ja gut."
"Willst du eigentlich..." Cathia unterbrach sich selbst und Daelar horchte auf.
Wollte er was?
"Was will ich eigentlich?", fragte er neugierig. Mit ihr schlafen? Sie ganz ausziehen? Alles, solange er nur seine Unterhose loswurde! Fiel ihr das überhaupt nicht auf?
"Ach, nichts. Ich liebe dich nur.", winkte sie ab und er konnte nicht verhindern, dass ihn ein ungeheuerliches Glücksgefühl durchströmte.
"Ich liebe dich auch.", wisperte er ihr überwältigt zu, hob seine zweite Hand von ihrer Hüfte und massierte mit beiden Händen sachte ihre Brüste.
Ein Stöhnen verließ Cathias Lippen und er grinste wieder.
Wie sehr hatte er dieses Geräusch hören wollen?

Überzeugt davon, dass sie sich nicht wehren würde, ließ er sich aufs Bett sinken, zog sie mit sich - was sie sichtlich verwirrte - die Hände noch immer auf ihren Brüsten, die er noch immer, wenn auch kaum spürbar, massierte.
"Was hast du jetzt eigentlich vor?", fragte sie vorsichtig, offenbar war es also doch bei einem 'Nein' geblieben.
Doch das machte nichts, denn sie ließ sich auf alle möglichen anderen Sachen ein.
Er grinste sie verschwörerisch an. "Lass dich überraschen."
Oh ja, seine Unterhose würde er keine Sekunde länger ertragen.

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