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•▪■Kapitel 11■▪•

Grinsend rammte er sein Schwert in den Boden und wischte sich kurz die Schweißperlen von der Stirn, bevor er sich der verwirrten Cathia zuwandte.
Auch sie war so verschwitzt, dass ihre Kleidung sich eng um ihren Körper gelegt hatte, und ihre Haare waren zerzaust und mehrere Strähnen klebten schweißnass in ihrem Gesicht, da sie es schon früh aufgegeben hatte, sie aus ihrem Gesicht zu wischen.
Er war dabei jedoch weit sensibler, zog eine Strähne, deren Ende sich zwischen ihren Lippen verfangen hatte, heraus und strich sie hinter ihr Ohr.

Fragend legte Cathia daraufhin ihren Kopf schief.
"Was würdest du von einer kleinen Mittagspause halten?", wollte er wissen und war sich allzu bewusst, dass sie durch sein Grinsen wieder etwas intimes vermutete. Sie wollte gerade ihren Kopf schütteln, da fügte er eilig hinzu: "Ein wenig im Meer schwimmen, uns abkühlen."
Ängstlich riss sie ihre Augen auf und erschreckte ihn mit der plötzlichen Bewegung.
"Schwimmen?!", fragte sie dann ungläubig nach und krallte sich mit zitternden Händen in seinen Arm.
"Kannst du nicht schwimmen?"
Cathia schüttelte langsam den Kopf.
"Wir können den Schwertkampf für heute auch sein lassen und stattdessen bringe ich dir Schwimmen bei. In Ordnung?"
Nach einigem Zögern nickte sie, lehnte ihr Schwert an seines und ließ sich von ihm zum Strand führen.

Na ja, widerwillig schieben wohl eher, bis er einfach einen Arm an ihren Rücken und einen in ihre Kniekehlen legte und sie dann hochhob und trug, bis er sie nahe des Wassers wieder absetzte, ihr ihre Klamotten vom Körper nahm und achtlos in den Sand warf, da sie sowieso schweißnass waren.
Wieder einmal komplett nackt saß sie da, winkelte ihre Beine an und schlang sich die Arme um den Körper, als sie fröstelte.
Schmunzelnd strich er ihr über den Rücken, bevor er aufstand und sich seiner zwei Stofffetzen entledigte.

Wieder einmal lag ihr Blick auf seiner Männlichkeit, doch er legte zwei Finger an ihr Kinn und hob es weiter an, sodass sie in sein Gesicht sehen musste.
Er lächelte sie beruhigend an, als er ihre Panik bemerkte. "Es wird nichts passieren, vertrau mir. Ich werde dich halten, du wirst nicht untergehen."
Cathia regte sich nicht, brachte lediglich ein gehauchtes "In Ordnung" über die Lippen und ließ sich erneut von ihm hochheben und ins Wasser tragen.
Sie schauderte, als das vergleichsweise kühle Wasser ihren Körper umspülte, während Daelar es genoss, besonders als sie ihre Arme um ihn legte und sich an ihn presste.
Auch wenn es wahrscheinlich nur war, weil er wärmer war, änderte es nichts an der Tatsache, dass sie sich an ihn drückte.

Amüsiert lächelnd küsste er sie auf die Stirn und nahm seinen Arm von ihren Kniekehlen, wodurch ihre Beine weiter nach unten sanken, bis ihre Füße neben seinen auf dem Sand standen.
Panisch vergrub Cathia ihre Finger in seinem silbrig-blondem Haar, ein hilfloses Wimmern verließ ihren Mund.

"Cathia." Er legte seine Hände auf ihren Hüften ab und streichelte sie mit seinen Daumen.
"Tut mir leid...", murmelte sie zerknirscht und ließ ihre Hände sinken, wobei sie ausversehen über seine Länge strichen und ihn direkt ungewollt aufstöhnen ließen. "Das auch."
"Das darfst du so oft machen wie du willst.", ermutigte er sie und lachte leise. "Ich wollte dir eigentlich nur klarmachen, dass du auf sicherem und nicht wirklich tiefem Boden stehst."
"Hmmmh...", machte Cathia nur schelmisch grinsend und fuhr so plötzlich an ihm auf und ab, dass er sich dafür hätte verfluchen können, sie ermutigt zu haben.
Ein langgezogenes Stöhnen verließ seinen Mund, er packte Cathia fester und hielt sie fest, während er seine bereits harte Länge an ihr rieb.
Überrascht ließ sie es zu, schauderte, dann passte sie sich ihm an und half ihm, sich in seinen Rhytmus an ihr zu reiben.
Er wünschte, sie würde es nicht.
Dann kam er.

Keuchend vergrub er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und versuchte zu Atem zu kommen, während sie seinen Rücken streichelte.
"Fühlst du dich jetzt besser?", fragte er amüsiert, als sein Atem wieder zum Sprechen reichte.
"Ein bisschen jedenfalls.", erwiderte sie schelmisch.
"Dann fangen wir wohl besser mal an."
Noch ein wenig nervös nickte Cathia und strich mit ihren zitternden Händen über seinen Oberkörper, als er mit seinen typisch langen Erklärungen begann.

•▪■▪•

Als das Wasser golden glitzerte und der Himmel sich rosa färbte, war es Cathia schon gelungen, sich für eine gewisse Zeit perfekt über Wasser zu halten.
Auch Tauchen konnte sie jetzt, auch wenn sie es nur tat, um neckend über seine Männlichkeit zu streicheln.

Nun lagen sie Hand in Hand auf dem wenig morschen Holzsteg, der sich von ihrer Insel ins Meer streckte, und ließen sich von den letzten Sonnenstrahlen trocknen.
Wie es zu dem Hand in Hand gekommen war wüsste er selbst gern, doch von ihm aus war das nicht gekommen.

"Ach ja...", begann Cathia unbeholfen eine neue Konversation. "Kannst du mich das nächste Mal bitte vorwarnen, wenn ich dein Sperma schlucken soll?"
Als er überrascht zu ihr sah, war ihr Gesicht tiefrot.
Er unterdrückte mit Mühe ein Lachen. "Kann ich gerne machen. Aber heute Nacht hattest du wieder etwas vor, nicht wahr?"
Gespielt beleidigt blähte Cathia die Wangen auf. "Erst nach dir."
"Wie meinst du das?"
"Du hast doch auch etwas mit mir vor, nicht wahr?" Sie drehte sich auf die Seite und legte ihre frei Hand auf ihre miteinander verschränkten, wobei - wahrscheinlich absichtlich - ihre Brüste zusammengedrückt wurden und seinen Blick so auf sie zogen.
Diesmal errötete er. "Dann machen wir uns wohl besser auf den Weg...es sei denn, du bevorzugst es im Freien."
"In den Turm.", erwiderte Cathia monoton und schob ihn vom Steg, kaum dass er aufgestanden war. "Hopp!"

Sie betraten gerade das Innere, als Cathia plötzlich innehielt, den Blick auf dem Küchentisch. "Andererseits..."

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