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Die Königreiche Elysias

Vielleicht kennt ihr von Elysia schon, den Kontinent, der Heimat der verschiedensten Fabelwesen ist.

Möglicherweise habt ihr schon von ihnen gehört, den Werwölfen, die im Norden leben, oder den Vampiren aus dem Süden.

Sagt uns, welche Geschichten von Elysia kennt ihr?

Elysia ist ein sehr vielfältiger Kontinent, auf dem die erdenklichsten Fabelwesen ihren Ursprung finden, ob nun im Norden die Werwölfe oder im Süden die Vampire, sie alle nennen Elysia ihre Heimat und müssen miteinander arbeiten und auskommen, um zu überleben.

Doch ethische Grundsätze, Religion und verschiedene Gesetze machen das Zusammenleben zwischen den fünf Staaten Kantaa, Dragonis, Illismea, Aristea und Volkolak oft schwierig und das Ende der Konflikte zwischen den Königshäusern ist nicht abzusehen.

Habt ihr schon ein Königreich im Kopf, über das ihr schreiben wollt? Hier habt ihr nochmal die Übersicht der Königreiche, um euch damit vertraut zu machen.

ELYSIA

Elysia ist ein sehr vielfältiger Kontinent, auf dem die erdenklichsten Fabelwesen ihren Ursprung finden, ob nun im Norden die Werwölfe oder im Süden die Vampire, sie alle nennen Elysia ihre Heimat und müssen miteinander arbeiten und auskommen, um zu überleben.

Doch ethische Grundsätze, Religion und verschiedene Gesetze machen das Zusammenleben zwischen den fünf Staaten Kantaa, Dragonis, Illismea, Aristea und Volkolak oft schwierig und das Ende der Konflikte zwischen den Königshäusern ist nicht abzusehen.

In Volkolak, dem Reich der Sorestnatý im hohen Norden, ist es in den letzten Jahrzehnten immer kälter geworden – nicht nur wegen des Wetters. Während die sommerlichen und wüstenartigen Reiche wie Illismea und Kantaa mit der herrlichen Wärme der Sonne gesegnet sind, müssen die Volkolakaner frieren, Tag für Tag. Schnee bedeckt die nördlichsten Regionen sowie die Bergkette Ret'az, die sich quer durch das Land zieht.

Der Stamm der Sorestnatý, eine über Generationen hinwegreichende Gruppe an Werwölfen, regiert Volkolak. Sie besetzen die Region nordöstlich der Bergkette, Horskýet, leben in großen, offenen Häusern mitten im Kiefernwald und versuchen, sich mit ihren Anbauten am Leben zu halten. Mittlerweile walten sie nur noch über die anderen Stämme, die nördlich von Ret'az leben. Südlich der Bergkette, angrenzend an die anderen Länder, leben nämlich die Menschen. Seit Jahrzehnten halten sie die Werwölfe mit Waffen und Armeen davon ab, die Bergkette zu überqueren, und treiben stattdessen eigenhändig Handel mit den anderen Reichen. Aufgrund des Klimas wachsen nur wenige Pflanzen und Nahrungsmittel in Volkolak, was es den Sorestnatý und den anderen Stämmen immer schwieriger macht, am Leben zu bleiben.

Hin und wieder schafft eine kleine Gruppe der pelzigen Volkolakaner es, über die Bergkette in den Süden zu flüchten, von wo aus sie anschließend auf der dringenden Suche nach Asyl in die angrenzenden Länder wollen. Gedenktage werden seit dem Krieg zwischen den Stämmen und den Menschen nicht mehr gefeiert, obwohl das Reich einst in Frieden zusammen gelebt und Traditionen verfolgt hat.

Dieses Land wird von den sehr alten Dramären bewohnt. Ihre Blutlinie geht weit in frühere Zeiten auf die sagenhafte Linie der Drachen zurück. Dramären besitzen übernatürliche Fähigkeiten wie das Bändigen von Feuer und Erde. Ihre Haut wird von einer dicken, fast undurchdringbaren Schuppenschicht bedeckt, aber ihre Körperform ist denen der Menschen sehr ähnlich. Die Ausnahme bildet nur der nicht zurückgebildete, echsenartige Schwanz.

Das Land wird im Südwesten von Bergketten umzogen und im Norden von einem Fluss eingerahmt. Die Bergkette Bredhièd wird von kleineren Pflanzen und Tieren bevölkert. Die schroffen Felsen und die warmen Gesteinsoberflächen bieten einen perfekten Lebensraum für wärmeliebende Dramären. Im Südwesten des Landes befindet sich ein großer, im Untergrund brodelnder, massiver Vulkan aus schwarzem Gestein. Vom Vulkan aus fällt das Land jedoch sanft immer weiter ab und bildet im Norden ein fast paradiesisches Tal mit kleinen Teichen, unterirdischen Höhlen und hohen Bäumen. Die Dramären können sich somit gut verstecken und ihrer Beute auflauern. Mit Vorliebe schnappen sie sich eine entflohene Elfe oder suchen am Fluss nach einer schönen Nymphe.

Die Dramären besitzen keine Hauptstadt. Sie bevorzugen ein zurückgezogenes Leben und sind häufig Einzelgänger. Ihr Anführer ist der älteste Dramär Androgyn. Er verfolgt häufig eine sehr eigenwillige Politik, die den anderen Ländern nicht immer gefällt. Sein Gebot ist die Natur und den Lebensraum der Dramären zu beschützen und ihre Art am Leben zu halten. Dafür benötigen sie besonders eine große Artenanzahl der Elfen und Nymphen, welche die Dramären über alles verabscheuen. Mit den Vampiren und Werwölfen haben Dramären kein Problem, denn ihre Zähne und Klauen können ihre dicke Haut nicht durchdringen. Aber wenn diese Geschöpfe in ihr Territorium eindringen, können Dramären sehr ungemütlich werden. Dramären haben ihre eigene Religion, sie verehren keine Sonnen- und Windgötter, sondern die Geister ihre Drachenvorfahren. Diese können sie an besonders spirituellen Orten nach Rat fragen und zu ihnen beten.

Illismea ist das Reich der Sonne. In dem zweitkleinsten Königreich von Elysia herrscht ewiger Sommer. Das milde Wetter macht den Boden besonders fruchtbar und so betreibt ein Großteil der Bevölkerung Landwirtschaft. Sanfte Hügel ziehen sich im Süden an der Grenze zu Kantaa über das Land. Der Norden ist bedeckt mit saftigen Wäldern und Seen, die weit über die Grenze hinaus bis nach Aristea hineinreichen.

Hier leben die Elfen in meist autarken Stämmen, aber auch Menschen-Siedlungen sind hier zu finden. Jedoch zieht es die meisten von ihnen weiter in den Süden, wo der Boden weniger matschig ist und es ihnen erlaubt Getreide anzubauen.

Im Herzen des Landes liegt der Varin-See und die Hauptstadt, Loreli. Seit dem großen Krieg vor 67 Jahren, leben dort Menschen und Meerjungfrauen unter der Herrschaft der Elfenkönigin Klanari friedlich zusammen. Jedoch kritisiert die Organisation für die Rechte alle Elysianer, dass mancherorts noch immer Nymphen wie Sklaven gehalten werden und oft eingeengt auf viel zu kleinen Balkonen oder in Gewächshäusern leben und für die Pflanzen sorgen müssen.

Im Osten liegt die ebenso sagenumwobene, wie auch gefürchtete, Bucht von Meanin. Meerjungfrauen, Sirenen und Nixen bevölkern die Gewässer und Strände nahe der Küste und führen ein rastloses Leben, hin- und hergerissen zwischen der See und dem Festland. Sie werden ebenso gefürchtet wie geliebt von der menschlichen Bevölkerung, was nicht selten zu Konflikten führt. Doch in den Tiefen lauern, wenn man den Legenden glauben mag, noch ganz andere Ungeheuer.

Zu den bedeutendsten Wahrzeichen in Illismea gehören unter anderem der Glockenblumen-Wald und das Denkmal zu Ehren der Sonnengöttin Areli, ein riesiger goldfarbener Pfeiler, der hoch in den Himmel ragt.

Das Königreich Aristea ist ein sehr kleines Reich, das auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist. Es liegt tief verborgen im größten Wald des Kontinents, der das gesamte Land einnimmt. Aristea hat eine außergewöhnliche Natur. Die Bäume bilden ein schützendes Dach über Städten und Dörfern, fluoreszierende Blumen, Pilze und Tiere erleuchten die Welt, Wasserfälle stürzen sich Felsen herab und münden in glasklare Seen und Flüsse, von denen es unzählige gibt.

Das kleine Land ist vor allem Heimat der Nymphen, doch auch Zwergen, Hexen und Gnome verschlägt es häufig in ein paar ruhigere Ecken des Reiches. Jedoch leben diese meist als Einsiedler und bilden keine Dörfer oder gar Städte.

Verehrt wird hier nur das Königshaus, sie gelten als Abgesandte und Kinder der Götter, die irgendwann in ihrem Leben durch ein leuchtendes Symbol erwählt werden. Jeder kann dem Königshaus angehören, sobald er erwählt wurde. Von diesem Augenblick an nimmt er den Namen Sollea, den Namen des Königshauses, an. Diese Tradition reicht bereits Jahrtausende zurück und die Erwählung eines Erwählten – meist eines Kindes – wird im ganzen Land als Fest gefeiert.

Auch alle anderen Feiertage beziehen sich auf das Königshaus, so wird beispielsweise jedes Jahr der Geburtstag der amtierenden Königin gefeiert.

Das Königshaus residiert im gläsernen Palast, der um den höchsten Baum des Landes herum entstand. Dieser befindet sich in der größten Stadt des Landes: Aera. Für Unkundige ist diese nicht zu finden – trotz ihrer vielen Einwohner –, denn sie versteckt sich im tiefsten Punkt des Waldes in der Mitte des Reiches.

Aristea ist ein recht friedliches Land, das abgeschottet von den anderen Königreichen regiert und lebt. Es mischt sich nur wenig in fremde Politik ein und interessiert sich nur für sein eigenes Wohl. Nur mit Illismea und Kantaa gerät das Königreich immer wieder aneinander, da dort die Versklavung der Nymphen toleriert wird und die Königsfamilie diese der Verschleppung ihrer Kinder bezichtigt.

Die Armee beschränkt sich vor allem auf die Grenzkontrolle und trägt als Waffe nur ihre Magie und einen kleinen Dolch bei sich. In Aristea besteht keine Wehrpflicht und nur Nymphen ist es möglich, der Armee bei zu treten.

Kantaa ist ein großes, jedoch heißes und trockenes Land mit vereinzelten Grünstellen und Oasen, im Süden des Landes liegt die Wüste Onaan. Die Bevölkerung verdichtet sich in den großen Städten, von denen die meisten an der östlichen Meeresküste liegen, während die westliche Küste schroff und für Schiffe gefährlich zu befahren ist. In der Hauptstadt Palao regieren Vampire, nämlich die Rhoshij-Familie, die vor langer Zeit die Stadt gegründet hat, über ihresgleichen sowie Menschen und Elfen.

In Kantaa werden seit Jahrhunderten – schon bevor es Palao gab und noch kriegslustige Stämme ihre Kräfte maßen – die schärfsten Waffen geschmiedet und die besten Krieger ausgebildet, jedoch haben sie aufgrund des warmen Klimas mit der Versorgung zu kämpfen. Deshalb sind sie auf den Handel mit Illismea und den anderen Reichen angewiesen, die sie mit Waffen, Werkzeug und Söldnerheeren im Gegenzug für Getreide und andere Nahrungsmittel ausstatten. Außerdem werden Nymphen als Sklaven gehalten, um deren Fähigkeiten auszuschöpfen.

In Kantaa konkurrieren zwei Religionen, deren Anhänger nebeneinander und nicht miteinander leben. Freundschaften und Verbindungen zwischen den beiden Religionsanhängern werden ungern gesehen. Waó, der Gott des Windes, hat etwas mehr Anhänger in Kantaa (darunter auch die königliche Familie) als die Sonnengöttin Areli, deren meisten Gläubige in Illismea leben. Im Namen des Gott des Windes und der Königsfamilie fahren viele Seefahrer aus und kolonialisieren die umliegenden Inseln und Gebiete, auch auf fruchtbare Teile Illismeas haben sie bereits ein Auge geworfen.

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