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Kapitel 8.

,, Was du hast, können viele haben. Doch was du bist, kann keiner sein." -Bonez mc

Maia P.O.V


Mein ganzer Körper schmerzt.. um mich herum spüre ich wärme und ein vertrauter Geruch benebelt meine Sinne, langsam öffne ich meine Augen und ich scheine im Himmel zu sein Gott hat mich tatsächlich erhört.

Als Elian mich noch fester an sich drückt merke ich, das dies die Realität ist.. Wie hat er mich gefunden? Er schaut ziemlich zufrieden nur das was ich diesmal sah, brachte mich zum Sabbern.

Er hat kein Shirt an .. ich kann jedes seiner Muskeln bemustern.. Er hat einen ziemlich ausgeprägten Six pack aber nicht zu übertrieben einfach pure Perfektion.

Ich kann nicht anders und strich mit meinen Fingern über sein Arm und dann zu seinem Bauch. Er ist am Schlafen und schafft es ohne Bemühung mich komplett zu erobern.

,,Geh ruhig tiefer kleine" mein Herz macht einen Satz ,ich werd irgendwann einen Herzinfarkt bekommen so oft wie er mich durcheinander bringt habe ich Bluthochdruck Safe.

Er brummelt noch kurz vor sich hin öffnet dann aber seine Augen die sofort zu meinen Blicken.

,,Gut geschlafen Schönheit?"
Als ob nichts wäre? Er ist nicht mal sauer.
,,Ja ehm Danke, das du mich gefunden hast.."

Ich sehe wie sein blick sich verfinstert und er sich aufsetzte seine grünen Augen werden dunkel.

,,Du wirst dafür noch bestraft, wag es ja nicht sowas nochmal zu machen. Du wärst beinah erfroren außerdem lass es dir eine Lehre sein das du meins bist und ich dich immer finden werde!"

,,Elian glaub mir, ich hatte Strafe genug."

Sofort ändert sich seine Mimik und er wurde noch ernster dabei fuhr er sich durch die Haare und schaut weg.

,,Maia was ist passiert."

Sein Ton beängstigt mich und ich merke wie er gerade versucht sich zu kontrollieren.

,,Ach es ist nic...-„
,,Maia du sagst mir jetzt sofort was passiert ist sonst muss ich es aus dir heraus quetschen!"

Ich will es ihn sagen aber ich bekam kein Wort raus denn ein riesen Klumpen bildet sich über mich und es kamen Haufen Weise Tränen hoch.

,,Ein Mann hat versucht mich zu Küssen er hat mich festgehalten es war so schrecklich."

Sein Blick war vollkommen leer.

Er sagt überhaupt nichts. Er stand auf .. Richtung Fenster und nahm eine Lampe, die er gegen die Wand schmiss.

,,Ich bringe ihn um ich werde herausfinden, wer er ist und wo er wohnt und dann"
,,Elian HÖR AUf"

Aus mir brach es nur so heraus ,als Elian sieht wie sehr ich am Ende bin.. nahm mich wortlos in den Arm ..er drückte mich so fest als hätte er Angst das ich wieder wegrenne.

,,Hey kleine ganz ruhig ich bin da. Ich verspreche dir ich beschütze dich es wird nicht nochmal passieren."

Seine Worte geben mir Sicherheit

~
Wie eine leere Hülle hob er mich hoch entkleidete mich und schmiss meine Sachen weg wie ein Putzlappen.

,,Ich habe dir ein Bad eingelassen."

Fürsorglich tätschelt er meinen Kopf ,durch das Warme Wasser war die Hülle wie weggeblasen.
Als ich realisiere das Elian direkt vor mir steht und
mich dabei beobachtet wie ein Live Porno werde ich rot und verbrenne innerlich.

Es war so klar dass er das jetzt so richtig genießt.

,,Wir werden heute Mittag wieder Richtung Seattle fahren und eine weile dort bleiben."

Gerade wollte ich ihn Loben für seine Fürsorglichkeit doch dies schwindet denn er beugte sich über die Wanne und seifte meine Haare ein.

,,Hee das kann ich selber lass deine Griffel von mir!"

Sichtlich angepisst macht Elian einfach weiter

,,Du bist so ein Stussel du bist mein und ich muss dich pflegen also wasche ich dich."
Ist das sein erst? WAS

,,Ich bin doch kein Hund"

Er hob mich hoch duschte mich ab, wickelte mich in ein Handtuch und setzte mich wieder ab.
Danach gab er mir einen Kuss auf die Stirn die eine elektrisierende Spannung hinterließ.

,,Aber manchmal verhältst du dich wie einer" Schmunzelt er währenddessen starrt er sich selber im Spiegel an.

Natürlich lasse ich mir diesen wundervollen Anblick nicht entgehen denn wie kann man nur so Heiß sein?.

,,Süße heute Abend wirst du noch viel mehr sehen immerhin muss ich dich bestrafen!"

Ich Hyperventiliere gleich jap .... eindeutig.. Verzweifelt schnappte ich nach Luft und rannte die Badezimmertür raus.

Ich habe mir ein Shirt von Elian genommen, da ich so gut wie keine Klamotten habe.

,,Mein Shirt schmiegt sich perfekt an deine Kurven am liebsten würde ich es dir vom Leib reißen."
Hauchte der Muskelprotz . Sofort verzog sich mein Unterleib, bei den schmutzigen Gedanken zusammen, doch ich darf meine Beherrschung nicht verlieren und muss standhaft bleiben, ich kommen mir bei ihm immer wie ein ausgesetzter Welpe vor.

,,Elian ich habe Hunger" Er gab mir eine zärtliche Umarmung ..ich Liebe es.

,,Ich bestelle uns was" Wir ließen uns aufs Bett fallen
und kuschelten im Bett bis wir am Nachmittag uns auf den Weg machten.

-Oh oh was hat er mich Maia vor heute abend? Wie wird er sie bestrafen und was wird er machen?
Fortsetzung folgt
xoxo

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