Kapitel 45
,,Ich habe mir das schon immer gewünscht, aber es wird fast mehr zu einem Albtraum als zu einem Traum."-Eminem
Schüchtern Wage ich es mich ins Wohnzimmer zu schlendern um Elianos Mama zu empfangen. Hätte ich die Reaktion geahnt hätte ich mich vorher auf ein Attentat vorbereitet.
Mit Tränen in den Augen stürmte sie in meinen Armen und berührte mein Bauch.
,,Es wird ein Mädchen das Spüre ich" schrie sie in den Raum.
Elian erhob lachend seine Augenbrauen.
,,Ich will aber einen Jungen, bei Mädchen muss ich soviel aufpassen"
Ich winkte dazwischen
,,Hauptsache Gesund"
Ehrlich gesagt habe ich mich damit noch gar nicht befasst welches Geschlecht ich lieber möchte ich bete einfach das es Gesund auf die Welt kommt.
~~~~~
Wir aßen noch alle zusammen zum Frühstück, dann verschwanden sie auch schon wieder.
Endlich waren ich und Elian wieder alleine...
Er fuhr sich angepisst durch die Haare was meine Aufmerksamkeit erregte.
,,Was ist los?"
Er seufze
,,Muss weg mit Dave, kann ich dich alleine lassen?"
Ich lächelte um meine Enttäuschung zu verbergen.
,,Wird nicht leicht abzuhauen, deshalb denke ich das ich hier bleibe"
Er tätschelt mir den Kopf und gibt mir einen Zärtlichen Kuss.
Geflasht biss ich mir auf die Unterlippe, dieser Mann schafft es auch immer und immer wieder mich aus der Bahn zu werfen mit seiner Art.
,,Ich Fick bald nh Milf"
Völlig entsetzt schlag ich ihn mit meiner Hand vor die Stirn in der Hoffnung das sich da etwas regt, doch keine Chance.
Er nahm mich noch kurz in den Arm und ging dann Weg mit Leo.
Ich war das erste mal seit längerem wieder alleine, irgendwie genieße ich die Ruhe.
Ich setzte mich auf die Couch und schlief irgendwann Seelenruhig ein.
-Traum Anfang-
Ich Träume von einer besseren Welt von einer Klischee Familie mit Haus wir haben einen Hund, unser Sohn?
Werden wir einen Jungen bekommen?
Torkelt durch das Haus lachend mit Elian, ich hielt mir den Bauch mit einem zweiten Kind.
Elian kam auf mich zu Küsste mein Bauch und wir waren alle Glücklich.. wirklich Glücklich.
Die Sonne schien, und die Wärme fühlt sich so verdammt echt an. Dieser Traum ist wunderschön doch Elian wird niemals so sein. Eigentlich will ich das auch nicht manchmal macht mich seine Badboy art ziemlich an.
-Traum Ende-
Ich öffnete schmunzelnd die Augen, riss sie aber sofort auf als ich eine Gestalt vor mir Wahrnahm.
Ich rieb mir die Augen um auch wirklich sicher zu gehen das ich mir das nicht gerade einbilde..
Doch es ist Wahr. Diesmal ist das hier kein Traum.
Amanda sitzt direkt vor mir und lächelt mich Böse an. Ich schaue Panisch auf ihre Hand, sie hielt ein Messer...
Ich könnte schreien doch egal was ich tue ich werde sie dazu veranlassen mich zu Töten. Mein Baby zu töten.
Mein Herz rast meine Panik stieg. Ich hatte Angst. Verdammt Angst.
Mit zittrigen Händen setzte ich mich vorsichtig auf, sie zuckte mit den Messer um mir zu deuten das ich bei der kleinsten Bewegung das Messer in den Bauch bekomme. Ich schaue ihr direkt in den Augen. Sie hat schon lange nicht mehr den Glanz den sie damals hatte. Sie trägt lockere Klamotten einen Hoodie und eine Jogginghose. In ihren Gesicht hat sie kleine Pickel und Riesen Augenringe. Ihre Haare sind leicht zerzaust, an ihren Fingern sehe ich abgekaute Nägel.
Doch all das scheint sie nicht zu stören.
Sie sieht vollkommen gestört aus. Ihr Blick weicht nicht von meinen Ab. Zitternd hielt sie das Messer als sei es das einzige was sie noch habe..
,,Amanda was machst du denn hier?"
Stockte ich aus mir ruhig heraus.
,,Du hast mir alles genommen. Meine Freundin. Meinen Mann. Einfach alles. Und jetzt sollst du dafür bezahlen. Ich wurde hier in dieser Klapse eingesperrt, sie sagen ich wäre labil. Unzumutbar für ein Baby. Ich werde dir einfach deins nehmen."
Langsam lasse ich mir ihre Worte durch den Kopf gehen sie ist ja auch Schwanger..
,,Amanda glaub mir ich kann mir denken was du durch machst gerade du liebst dein Baby genauso wie ich meins. Du bist nicht alleine.. Leg das Messer weg lass uns doch ein bisschen reden.. ich werde dir Helfen" leichter gesagt als getan natürlich schenkt sie mir keinen Glauben und hält das Messer hoch.
Histerisch giftet sie mich an.
,,Du lügst ich habe niemanden mehr! Ich habe nichts mehr zu verlieren."
Ich hielt beruhigt die Hände nach vorne.
,,Das stimmt doch gar nicht. Dein kleines Wesen ist deine Zukunft. Du bist eine tolle Mutter bestimmt."
Sie lacht komplett Krank.
,,Haha ja Klar wäre toll wenn sie mir es nicht wegnehmen würden weil sie wegen euch meinen ich wäre Krank."
Schützend legte ich die Hand auf mein Bauch.
,,Elian kennt super Anwälte wir würden uns darum kümmern das du in einer angemessen Einrichtung für dich und dein Baby kommst."
Sie schreit immer lauter.
,,Ich werde jetzt genau dasselbe machen, was ich mit dem Kindesvater machte, dieser scheiß Bauarbeiter."
Ich zitterte an ganzen Körper Tränen sammelten sich.
,,Hast du ihn .. getötet?"
Sie winkte dazwischen.
,,Nein meine Liebe, ich habe ihn nur gezeigt was passiert wenn er nicht für mich sorgt"
Schnell kam sie näher und hielt das Messer ich reagierte schlagartig und schmiss ein Kissen davor sodass sie in das Kissen stach, ruckartig versuchte ich die Stehlampe zu greifen und hielt sie mir schützend vor.
Die Jahre ohne Sport rächen sich jetzt.
Völlig gestört rannte sie wie in Psychopath auf mich zu, das Messer steckt immer noch im Kissen.
-Helloooo Morgen oder Später kommt das nächste Kapitel ganz viel
liebe an euch! <3
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