Kapitel 24.
,,Es ist gleich, falsch, Allen oder Keinem zu trauen"-Lucius Annaeus Seneca
Elian POV
Ich kann diese Gefühle nicht zu lassen, noch immer hänge ich an Amanda.
Ich hielt es für richtig am Anfang mit
Maia, denn sie schien mir seit den ersten Moment Interessant. Ich kann ihr nicht das geben was sie will...
Aber dennoch will ich es ihr unbedingt geben..
Amanda soll von einen meiner Männer gesichtet worden sein. Ich will den Hinweis erst nachgehen und dann entscheiden wie es weiter geht.
,,Wo ist deine Freundin?" Ich erschrak, ich bin eigentlich nie in Gedanken vertieft.
Es war meine Schwester.
,,Hallo Bruder. Sei froh das du sie los bist"
Beruhigt strich sie über meine Schulter was mich wütend werden lässt. Ich hasse es wenn über mein Mädchen schlecht geredet wird.
,,Rede nicht so über sie, du weisst ganz genau was ich für sie wirklich empfinde"
Schon entfernte sie ihre Berührung.
,,Aber wenn das stimmt mit Amanda.. dann wird alles so wie früher..."
,,Woher willst du es wissen Lisa? Ausserdem wer sagt das ich sie noch liebe? Ich will nur Antworten."
..Antworten was sie meinen Vater angetan hat.
,,Eliano vergiss diese Maria oder Maia oder wie sie auch heisst! Du hast sie ausserdem sowieso weggeschickt zurück in ihr altes Leben. Ich gib ihr 2 Wochen dann hat sie einen neuen"
Bei diesen Worten stockt mein Atmen wenn Maia einen anderen Kerl hat dann werde ich ihn töten.
Ich muss an Maias Blick denken, ich hab ihr Herz förmlich Zerbrechen hören. Aber es war das richtige sie gehen zu lassen auch wegen Ihrer Sicherheit. Wenn ich daran nur denke wie Sexy sie in ihren Kleid aussah, am liebsten hätte ich es ihr vom Leib gerissen.
Lisa sitzt immer noch neben mir.
,,Komm wir stoßen an, auf unsere alten Zeiten"
Ich schlug ihr das Glas aus der Hand, es zerbrach sofort als es auf dem Boden ankam.
,,Geh, Hau ab, du verstehst echt gar nichts. Hast du dich mal gefragt was die liebe Amanda uns angetan hat? Du denkst nur an dich, sie hat DIR gut getan aber nicht mir"
Ich glaub ich war zu hart, denn sie verschwindet ohne ein Wort.
Maia POV
Ich bin wütend, verletzt und am Ende. Vor ein paar Wochen wollte ich nur noch hier weg und jetzt will ich nicht zurück -Nachhause-..
Ich bin gebrochen, eigentlich müsste ich meine Tasche packen doch all das hat Elian gekauft, soll er sich damit den Arsch abputzen. Soll er sie Amanda geben.
Leo ging mir hinter her, ich kann vor lauter Tränen nichts mehr sehen.
,,Leo lass mich. Bleib wo du bist. Ich brauch dich nicht mehr"
,,Aber Maia ich soll dich...."
,,Nein Leo ich fahre alleine nachhause ohne euch alle, wenn mir was passiert dann ist es eben so"
Und schon stampfte ich raus. Dave hat Elisa für mich angeschrieben damit ich ein paar Tage bei ihr unterkommen kann bis ich auf meinen Bruder treffe.
Ich habe mir von meinem letzten Geld ein Ticket gekauft, und auf gehts nachhause.
~~~~
Mein Heimatdorf. Willkommen zurück. Dennoch kommt es mir so fremd wie noch nie vor.
Ich wollte gerade loslaufen doch es kam ein junger Mann mit einer Frau auf mich zu.
,,Entschuldigung sind sie Maia?"
Verwundert darüber das er mein Namen weiss Nicke ich denn sie sind echt einschüchternd.
,,Packt euch die Schlampe"
Und schon wurde alles schwarz um mich herum.
Ich spüre einen leichten Schmerz am Kopf der wie eine Erlösung erschien. Sterben ist so leicht, warm...
Doch das Schicksal entscheidet sich anders.
Mit Brummschädel wache ich in einem Dunklen Raum auf. Gefesselt.
Vor lauter Panik fing ich an rum zu schreien.
Als jedoch die Tür aufgeht werde ich komplett geblendet.
Meine Augen scheine langsam eine Gestalt wahr zu nehmen.
,,Hab keine Angst ich bins Bill"
,,Bill was mache ich hier was soll das!"
Ich versuche mich zu befreien doch keine Chance
,,Du gehörst jetzt mir. Da Elian dich ja auch entführte und du ihn verfallen bist versuch ich auch mein Glück."
Ich hab mehr Angst vor Bill als vor Elian, denn Elian hat nicht diesen Geistesgestörten Blick drauf.
,,Ihr Männer seit doch alle gestört lasst euch mal einweisen."
Und schon fing ich mir eine.
,,Shh ich weiss es ist fremd aber du wirst dich dran gewöhnen und wir werden viel Spaß haben."
Seine Berührungen jagen mir ein Schauer übern Rücken und ich muss mich übergeben. Hier stinkt es nach Blut und mein Kopf tut scheisse weh.
Wiederwillig löst Bill meine Fesseln.
,,Jetzt kann ich endlich das mit dir machen was mir zusteht."
Er drückte mir eine Tablette in den Mund
,,SCHLUCK SCHLAMPE" er legte sie direkt in meinen Rachen sodass ich sofort schlucken musste.
Ich sehe Bill zweimal, nein dreimal und tausende von Farben.
Es fühlt sich an als seie ich in einem Käfig.
Ich verstehe was vor geht aber mein Körper bewegt sich nicht. Bills schmierige Stimmen erscheinen mir wie ein Echo.
,,Du bist so heiß" haucht er mir ins Ohr und ich bekomme nur noch Ekel ich will ihn
Mir vom Leib schaffen, doch mein Körper macht nichts.
Er zog mir mein Kleid aus und Berührte mich, er küsst mich überall das einzige was ich noch spüre sind Tränen die mir über die Wangen laufen, er ist so ein wiederling. Ekeliger Bastard.
Ich liebe dich Elian...
Ich schloss meine Augen und das letzte was ich höre sind Poltergeräusche.
-Cut hehe morgen geht es wie gewohnt weiter. Ich arbeite übrigens an einer Zweiten Geschichte die ich allerdings erst nächsten Monat oder so veröffentliche. Love xoxo
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