Kapitel 19.
,,So zu tun, als ob es nicht wehtut, tut am meisten weh." -Unbekannt
Die Autofahrt ist mir zu ruhig, da ich ja noch ganz gut angeheitert bin, beschließe ich ein wenig unseren Fahrer das Radio anschalten zu lassen.
Dort lief gerade Alone von Alan Walker.
,,If this night is not forever
At least we are together
I know I'm not alone
I know I'm not alone,
obwohl anscheinend ja doch."
Dazu wippe ich ein bisschen mit meinen Beinen und bin voll im Rhythmus, doch Mr. Spaßverderber muss natürlich die Musik ausmachen.
,,Hör auf dich so zu benehmen reiß dich zusammen."
,,Ich Reiß mich zusammen, wenn dein Schwanz es auch kann" ich wippte mit meinen Händen und Feier mich selber dafür, Punkt für mich.
Angekommen ließ ich mich erstmal aufs Sofa fallen und schüttete mir ein Glas Wein ein.
,,Findest du nicht du hast genug für heute?"
,,Nie wieder Alkohol lass uns darauf anstoßen"
Und ich erhob mein Glas, doch Elian macht mir ein Strich durch die Rechnung und riss mir das Glas aus der Hand.
,,So jetzt reden wir!"
Ich muss bei seiner -Ernsthaftigkeit- lachen
Ich setzte eine Tiefe stimme auf, und imitiere Elian.
,,Ja dann Reden wir jetzt"
Er strich sich durch seinen Stoppel-Bart
,,Ich wollte, das du im Hotel schläfst weil ich wusste wie du dich Samantha gegenüber verhalten wirst. Mein Vater und Ihr Vater haben sich prächtig verstanden und sie wollten das ich sie Heirate.
Doch das will ich nicht. Ich will keine Frau Heiraten die ich nicht liebe nur aus Grund von guten Geschäften. Ich versuche es mir mit ihr nicht zu verscherzen, weshalb ich nach ihrer Nase Tanze...
Doch als ich mich aufs Sofa lag, kam sie auf einmal Nackt an und versuchte mich zu verführen. Ich bin, aber nicht drauf eingegangen das musst du mir glauben. In den Moment warst du auch schon da.."
Mir Klappte die Kinnlade runter er hat noch nie soviel mit mir gesprochen, geschweige denn diesen Blick von Ernsthaftigkeit gehabt.
Ich weiss nicht ob ich das glauben soll aber ich weiss das er vieles tut, weil sein Vater, das so wollte..
,,Maia bitte sag was. Schlag mich, beleidige mich, Hass mich aber bitte sag was.."
Ohne zu zögern Küsse ich ihn. Meine Arme umschlingen sein Hals, er griff ohne bedenken meinen Po und zog mich auf sein Schoss.
Unsere Küsse werden immer inniger, unsere Zungen berührten sich, wir wurden immer wilder.
Spielerisch Biss ich ihn auf die Unterlippe worauf er mit seinen Lippen anfängt meinen Hals zu Küssen.
Jeder einzelne Kuss hinterlässt ein Kribbeln.
Sein Atem wird immer wilder
,,Ich kann mich nicht länger zurückhalten"
Prommt schmiss er mich aufs Sofa, sodass ich unter ihn lag.
Er küsst zuerst wieder meinen Hals, dann ging er immer tiefer...
Er öffnet mit einer Hand mein Oberteil, bis er schließlich zu mein Dekolleté ankam, was mich aufstöhnen ließ. Ich bin total feucht unten, seine Beule unter seiner Hose ist riesig. Er rieb sie an mein Geschlecht was mich noch Nasser und noch wilder werden ließ. Passend zu seinen Küssen bewegte ich mein Unterleib.
,,Wenn du wüsstest, was du mit den Männern machst."
Seine Augen hören nicht auf mich zu mustern und langsam wird mir bewusste das ich eigentlich Angst vor diesen Mann haben sollte, doch das habe ich nicht. Schon allein der Gedanke das dieser Mann so grob zu mir manchmal ist turnt mich an.
Meine Brust hebt sich heftig auf und ab ich spüre förmlich, wie steif sie sind, mein Herzschlag rast.
Meine Nackenhaare richten sich auf und ich bekam Gänsehaut bei jeder einzelnen Berührung von Ihm.
Noch immer Lecken wir wie verrückt rum, bis er endlich mein Bh öffnet und ich vollkommen oben entblößt, da liege, was mich leicht erröten ließ.
Seine Hand legte er sofort auf meine Brust die er dann Knetet. Er knetet sie so heftig mit der einen und leckt die andere mit der Zunge was mich wie verrückt zum Stöhnen bringt.
,,Halt dich nicht zurück liebes."
Ich griff mit einer Hand in seinen Schritt und bekam
diesmal ein tieferes Stöhnen. Lustvoll. Erregt. Voller Begierde. Begierde nach mehr.
Er zog erst sein Oberteil dann seine Hose.. und er daraufhin meine restliche Kleidung aus.
Nun sind wir beide vollkommen Nackt.
Doch das lässt mich nur noch mehr seine Wärme spüren .. unsere Geschlechtsteile rieben aneinander an meiner Empfindlichsten stelle, was mich schon fast zum Höhepunkt brachte.
Mein Blick schweift auf seinem Muskulösen Oberkörper währenddessen studiert er meine komplette Taille bis er unten ankam.
Sein Atem wurde immer ungleichmäßiger und immer schneller, grob umklammerte er meine Hüften und fing an Spielerisch meinen Kitzler zu verwöhnen.
Ich fing an mich stöhnend in das Bettlacken zu krallen , ich bin mir sicher mein ganzes Make up verläuft gerade.
Ich will wissen, was er fühlt, was er denkt..
Für mich gibt es gerade nur hier und jetzt!
,,Ich komme gleiche Elian"
Er zog mich wieder tiefer, sodass ich direkt ihn in die Augen sah.
Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen was ihn unheimlich sexy aussehen lässt.
,,Noch nicht"
Nun fangen auch meine Hände an, an seinem langen und großen Schritt ihn zu verwöhnen.
,,Elian nimm mich endlich"
Ich halte dieses ganze Vorspiel nicht länger aus und explodiere förmlich vor Lust, doch er hielt sich kurz zurück.
,,Sag mir, haben das die anderen Männer auch mit dir gemacht?"
Muss er das jetzt ernsthaft fragen?
,,Nein das war gelogen.. du bist der erste"
Ohne zu überlegen, beugt er sich über mich mit seinem Arm und gleitet Vorsichtig in mich hinein.
Ich krallte mich erst mit meinen Händen an seinen Haaren, dann aber an seinen Rücken fest.
,,So eine bist du also."
Es schmerzte, Es war ein wundervoller geiler Schmerz.
Nun löste er sich nochmal und glitt ein zweites mal in mich, was weniger weh tat.
Diesmal wurde er immer schneller und es wurde immer geiler. Ich kann gar nicht anders und stöhnte das ganze Zimmer zusammen. Ich krallte mich wie verrückt an ihn fest, als hätte ich angst das dieser
Moment aufhören könnte..
,,Du bist so unfassbar eng und feucht für mich"
Stöhnt er in mein Ohr und ich spüre, wie sein Glied pocht.
Ich fange an seinen Namen zu stöhnen er wurde immer schneller und hämmert förmlich in mich hinein, gleichzeitig fängt er an meine Brust zu massieren, oder an meinen Kitzler zu spielen.
,,Baby ich will, das du für mich kommst"
Es fühlt sich ein, wie ein Feuerwerk was immer höher kam.. auch er Griff mich immer fester an sich, was mich noch geiler machte.
Bis ich schließlich zu meinem Höhepunkt gelange.. mit ihm zusammen.
Er glitt noch ein, zweimal dann aber zog er ihn raus und strich mir eine Strähne aus dem Haar, dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn, ließ von mir ab und schmiss sich neben mich.
Ich habe mein erstes mal mit meinem Entführer gehabt.
-Cut. Sorry das musste sein ich wollte schon immer eine Perverse Szene ausprobieren.
Lasst gerne Feedback da, habe mir mühe gegeben.
Love xoxo
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