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Kapitel 5*


,,...und dann sagt dieses wertlose Schlammblut zu mir, ich solle meine Klappe halten. Ich meine, Hallo? Wie redet die mit mir?" Da sitzt man ein einziges Mal nicht bei den anderen Mädchen, sondern am Slytherintisch und muss sich Zabini anhören, wie sie mal wieder beweist, wie niedrig Ihr Intelligenzquotient tatsächlich ist. In letzter Zeit habe ich gelernt, dass sie tatsächlich einer der arrogantesten und schlimmsten Menschen überhaupt ist. Genauer gesagt: ich kann sie nicht ausstehen.

,,Ja, finde ich auch, geht gar nicht", erwiedert daraufhin Goyle. Was bilden die sich eigentlich ein? Wie können die sich erlauben, jemanden so zu nennen? Außerdem, kann Goyle denn nicht ein einziges Mal eine eigene Meinung haben? Man kann sich logischer Weise vorstellen, wie schrecklich es ist, mit diesen beiden in einem Schlafsaal zu leben.

Am liebsten hätte ich jetzt etwas dagegen gesagt, mache es aber doch nicht, weil ich keine Lust auf Streitereien habe. Amelia sieht auch so aus, als würde sie gleich platzen, wendet aber, wie ich auch nichts weiter ein. Ich versuche einfach, weg zu hören. Nachdem wir genug gegessen haben, flüchten wir jedoch so schnell es geht, damit wir uns das nicht weiter anhören müssen.

Da es bereits der zweite Montag seit dem ich hier bin ist, haben wir wieder einmal Zaubertränke. Der Unterricht läuft eigentlich ganz gut, denn mein Trank hat die selbe Farbe, wie sie im Buch beschrieben ist. Diesmal sollen wir Pröbchen nach vorne bringen, damit Slughorn sie bewerten kann.

Als ich gerade vorne bin, spricht er mich an: ,,Miss Kolesnikow, kommen Sie bitte nach der Stunde noch zu mir?"

,,Ähm ja, Sir", entgegne ich ihm also brav und lasse deswegen Amelia nach dem Unterricht alleine zu Geschichte der Zauberei laufen, während ich vor zu Slughorn gehe.

,,Sir, Sie wollten mich sprechen?"

,,Ja, Miss Kolesnikow, wie sich in bisher all den Stunden herausgestellt hat, sind sie eine sehr begabte Zaubertränkebrauerin. Ich veranstalte unter meinen besten Schülern immer Kennenlernabende. Würden sie auch gerne kommen?"

,,Ähm..." Eigentlich möchte ich das nicht so gerne, aber weil ich Slughorn nicht unbedingt zum Feind haben möchte, sage ich: ,,Ja, Sir. Das würde mich sehr freuen."

,,Gut ich werde ihnen eine Einladung mit meinem nächsten Treffen zuschicken. Sie dürfen jetzt gehen." Nachdem ich freundlich genickt habe, verlasse ich das Klassenzimmer schnell, schließlich möchte ich nicht zu spät kommen. Da ich jedoch ein wenig überfordert von dem Weg zum nächsten Klassenzimmer bin, schaffe ich es letztendlich trotzdem, zu spät zu kommen. Binnes jedoch scheint dies nicht einmal zu registrieren, weswegen ich mich ohne weiter etwas zu sagen auf meinen Platz neben Amelia setze.

,,Wo warst du so lange?", flüstert diese mir zu, während ich meine Utensilien für den Unterricht auspacke.

,,Hab mich ein wenig verlaufen", gestehe ich also peinlich berührt, was Amelia zum Auflachen bringt.

,,War ja klar. Was wollte Slughorn denn von dir?"

,,Er wollte mir einen Schulpreis für meine unglaubliche Schönheit geben", erkläre ich ihr also ernst gemeint und grinse selbstüberzeugt.

,,Ich wusste doch, dass er auf einem Auge blind ist! Ich meine, anders hätte er nie zu solch einer absurden Idee kommen können! Nein, Spaß bei Seite, was wollte er?"

,,Slug Club", antworte ich also sehr knapp, was Amelia wohl schon reicht, da sie ein wissendes Achsooo von sich gibt, woraufhin sie durch das ganze Klassenzimmer schreit:

,,Ich wusste, dass du eine Einladung bekommst, ich wusste es!"

,,Wenn du noch lauter schreist, merkt sogar Binns es", bemerke ich daraufhin belustigt, während ich eine Geste mache, die ihr bedeutet, still zu sein.

,,Also so laut kann doch niemand schreien", empört Amelia sich deswegen und wir beide brechen in großes Gelächter aus. Wie immer ist der Unterricht abgesehen davon langweilig. Niemand hört zu oder passt auf.

Plötzlich fliegt jedoch etwas auf meinen Tisch. Ein Zettel. Ich falte ihn auf und sehe eine eindeutige Jungs-Schrift: Hast du dich etwa wieder verlaufen oder warum bist du so spät gekommen? Sofort weiß ich, von wem der Zettel ist. Marc Goldstein.

Also kritzle ich auf die Rückseite: Nein, aber weil ich eine soo wichtige Person bin, war ich noch auf 3 Meetings für berühmte Leute. Dann werfe ich den Zettel auf seinen Platz.

Er bemerkt ihn, lächelt mich an und dann faltet er den Zettel auf. Dabei sehe ich, wie sich seine Mundwinkel sich nach oben bewegen, als er ihn liest. Ich drehe mich aber wieder um, damit mich die anderen nicht bemerken.

Kurze Zeit später liegt wieder ein Zettel auf meinem Tisch. Darin steht: Und ich bin Merlins Unterhose höchst persönlich.

Also kritzle Ich nochmal hinzu: Ach deswegen stinkst du so. Sofort werfe ich den Zettel wieder auf seinen Platz.
Als ich mich wieder umdrehe fragt Amelia: ,,Wer flirtet denn da?" Sie wackelt mit den Augenbrauen und lächelt.

,,Du mit Professor Binns."

,,Ähm Nein, ich dachte da eigentlich an jemand anderen."

,,Echt? Mir fällt aber niemand ein." Kurz darauf kommt der Zettel wieder zurück.

Darauf steht: Ja, er wäscht mich nie. Das nervt total. Ich will gerade antworten, da klingelt es und die Stunde ist beendet.

***

Der Schultag verläuft eigentlich noch ganz ruhig, bis ich mich alleine auf den Weg zum Abendessen mache. Und nein, ich verlaufe mich nicht.

Eine sehr bekannte Stimme ruft nach mir. ,,Hey, Eleonora! Komm mal her." Sirius und James kommen auf mich zugerannt.

,,Wir brauchen deine Hilfe", meint James etwas außer Puste. ,,Du musst uns helfen, diesen Trank zu brauen." Er drückt mir das Buch in die Hand, das Sirius am Samstag in der Bibliothek gelesen hat.

Eine Seite ist aufgeschlagen mit der Überschrift Übergewichts-Trank. Darunter steht: Diesen Trank können Sie in das Essen oder Trinken beliebiger Leute geben. Diese nehmen, wenn sie den Trank zu sich genommen haben, innerhalb einer Woche anfangs unauffällig, später dann aber bemerkbar an Gewicht zu.

Das reicht mir schon um zu wissen, was sie vorgeben. Aber Remus würde das auch hinbekommen.

,,Wieso fragt ihr nicht Remus?", frage ich also verwundert.

,,Ähm, naja er ist der Meinung, wir sollen das selbst machen. Ihm gefällt der Streich nicht. Er meint, das sei zu fies. Dieses blöde Vertrauensschülerding tat ihm echt nicht gut", erklärt Sirius etwas beschämt.

,,Und außerdem bist du so oder so besser als er in Zaubertränke", schmeichelt mir daraufhin James, um sicherzustellen, dass ich auch 'ja' sage.

,,Haha, Ich weiß schon warum du das so sagst. Wer ist euer Opfer?"

,,Wir haben an ein paar Slytherins gedacht. Natürlich nicht dich", antwortet mir Sirius.

,,Das hätte ich euch auch nicht geraten", entgegne ich ihm mit einem warnenden Blick.

,,Hilfst du uns?"

,,Ist unter euren geplanten Opfern auch Madison Zabini?", frage ich nach, schließlich muss man seine Prioritäten setzten.

,,Ähm, ja. Wenn du das so willst", antwortet mir James.

,,Der Trank ist nicht einfach. Eine Woche brauchen wir bestimmt dafür. Und Einhornharre hab ich nicht, ich weiß nicht, wie das bei euch ist", überlege ich laut, während ich das Rezept überfliege.

,,Wir hätten da so eine Idee", meint James Augenbraun bewegend.

,,Ihr wollt nicht wirklich in Slughorns Büro einbrechen?", frage ich etwas zweifelnd.

,,Wie kommst denn du darauf, dass wir so niveaulos sind?", antwortet Sirius darauf empört.

,,Weiß nicht, könnte vielleicht daran liegen, dass ich euch schon länger als eine Minute kenne?"

,,Deswegen solltest du das ja nicht denken", kontert er darauf.

,,Jungs hört ihr dann mal endlich mit dem Gestreite auf und kommt zum Sachlichen?", beschwert sich James.

,,Wenn du sie nicht mehr Junge nennst, sondern Mädchen, dann gerne." Sirius wackelt mit den Augenbrauen und hat dieses typische Grinsen aufgesetzt.

,,Sehr witzig Sirius, aber da bin ich lieber ein Junge!" Sofort guckt er gekränkt, man merkt aber, dass er nur schauspielt.

,,Also manchmal denke ich, dass ich schon noch der erwachsenste von uns bin", bemerkt James kopfschüttelnd.

,,Dann erkläre das mal Lily", konterte ich. Sofort wird er rot. Lily ist wahrscheinlich seine einzige Schwachstelle. Daran merkt man auch, das die beiden zusammen gehören.

,,Also irgendjemand muss ja von uns zu Vernunft kommen und das bin ich", beginnt nun Sirius ,,Machst du nun mit Eleonora?"

,,Ja, wir brauchen allerdings noch einen Ort, wo wir den Trank brauen können."

,,Ja stimmt, im Gemeinschafsraum geht das schwer", antwortet Sirius nachdenkend.

,,Ihr wisst schon, dass das ein bisschen komisch aussieht, wie wir hier rum stehen?", bemerkt James und guckt sich dabei im verlassenen Gang um.

,,Oh ja, wir sollten in die große Halle", stimme ich ihm zu.

,,Okay, wie wär's mit der heulenden Hütte?", fragt Sirius, als wir uns auf den Weg machen. Laut Marlene ist das das ein spukendes Haus in Hogsmeade, dem einzigen Zaubererdorf Großbritanniens.

Ich sehe noch gerade so, wie James Sirius gegen das Bein tritt und ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwirft. ,,Lieber nicht", sagt er mit Nachdruck, bemerkend, dass ich sie komisch angucke.

,,Und das Klo der maulenden Myrte?", frage ich, weil es der beste Ort ist, der mir einfällt.

,,Auch nicht. Die kriegt immer einen Herzinfarkt, wenn sie Sirius sieht", meint James daraufhin belustigt.

,,Warum das denn?", möchte ich ebenfalls etwas lachend wissen.

,,Oh der hübsche Sirius Black. Wie kann ich dir denn behilflich sein?Kommst du mich mal besuchen? Im Vertrauensschükerbüro ist es ganz romantisch", äfft James ziemlich schlecht eine Mädchenstimme nach. Dann beginnen wir beide zu lachen.

,,James du bist blöd! Du solltest mal ihn über Lily schwärmen hören", meint er an mich gewandt.

,,Oh das kenn ich, nur das Lily sich über ihn beschwert", wende ich darauf ein.

,,Wow, seid ihr lustig", verlautet James  daraufhin sarkastisch. In diesem Moment kommen wir in der große Halle an. Die Halle ist fast leer. Wir setzten uns zusammen an den Gryffindortisch.

,,Also wir brauchen noch einen Ort", versuche ich die Stimmung etwas zu lockern.

,,Was ist eigentlich mit dem Raum der Wünsche?", fragt Sirius in die Runde.

,,Dem Raum der Wünsche? Den kenne ich gar nicht."

,,Fast niemand kennt ihn", erklärt mir James. ,,Er passt sich den Bedürfnissen des Benutzers an. Leider halt nur, wenn man den Raum unbedingt braucht. Man nennt ihn auch den Da-und-fort-Raum." Okay, das ist schon cool, so ein Raum.

,,Das ist glaube ich die beste Idee", überlege ich laut.

,,Okay, dann morgen um halb sechs im Raum der Wünsche?", fragt Sirius.

,,Sorry, wir haben morgen Quidditch Training", werfe ich sofort ein.

,,Du bist in der Quidditch Mannschaft?", fragt mich Sirius sofort mit einem überaus interessierten Blick.

,,Ähm ja, ich bin Treiber."

,,Oh, dann nimm dich in Acht, ich bin auch Treiber."

,,Oh, da hab ich jetzt aber Angst", antworte ich sarkastisch.

,,Solltest du auch", meint er darauf und überspielt einfach meinen Unterton.

,,Also wie wäre es mit Mittwoch um halb sechs? Im Raum der Wünsche?", mischt sich James wieder ein.

,,Ähm und wo finde ich den?" Ich habe nähmlich keine Ahnung, wo der Raum der Wünsche ist.

,,Im siebten Stock. Gegenüber dem Porträt von Barnabas dem Becklopten", erklärt mir Sirius, was mir zwar eigentlich nichts sagt, doch ich werde es schon finden.

Danach reden wir nur noch über belanglose Dinge. Später gehe ich dann alleine in meinen Schlafsaal. Als ich die Tür öffne, höre ich die Stimme von Zabini.

,,...ist dieses blöde Schammlbut gestolpert. Geschieht ihr Recht. Wie ist ihr Name nochmal?" Ich will gerade umdrehen, da höre ich den Namen.

,,Lily Kavans, oder?", sagt jemand, der sich nach Goyle anhört. Ich schlage also die Tür auf. Wie kann man so bescheuert sein? Mal ganz davon abgesehen, dass Lily eigentlich Evans heißt.

,,Wenn du es noch einmal wagst Lily zu beleidigen", schreie ich sie an und schubse sie gegen die Wand. Mit meiner Hand drücke ich ihren Kopf an die Wand. ,,Sie ist tausendmal netter, hübscher, klüger und beliebter als du, Also beleidige sie nicht!", fahre ich fort, als niemand antwortet.

,,Wow, komm mal runter Kolesnikow, hab sie doch nur Schlammblut genannt."

,,Du hast sie nur Schlammblut genannt? Ist das dein Ernst? Niemand auf der ganzen Welt hat das verdient! Schon gar nicht sie. Und wenn du sie oder jemand anderer sie nochmal so nennt, dann kriegst du einen Fluch auf den Hals, dass du dir wünscht, du wärst nie geboren." Somit ist das Gespräch beendet und sie und Goyle gehen aus dem Schlafsaal. Mann, wir müssen uns mit diesem Trank beeilen.

***

Ich warte den ganzen Abend auf Amelia, sie kommt jedoch nicht. Eigentlich sollte sie schon längst hier sein. Ich weiß aber auch nicht, wo sie ist, weil ich sie nach dem Unterricht nicht mehr gesehen habe. Ich habe danach die Zeit mit Maria, Lily, Marlene und Alice verbracht. Beim Abendessen dann mit James und Sirius. Eigentlich war es noch nie der Fall gewesen, dass sie einfach so nicht kommt. Es ist jetzt schon halb zehn, nach der Ausgangssperre. Weil es keinen Sinn hat, einfach nur zu warten, gehe ich mich bettfertig machen.

Eine halbe Stunde später komme ich aus dem Bad und sehe eine lächelnde Amelia auf meinem Bett. ,,Wo warst du?", frage ich also sofort. ,,Ich hab mir Sorgen um dich gemacht", ergänze ich ohne zu bemerken, dass die anderen drei Mädchen uns komisch angucken.

,,Komm mal runter, ich war nur bei Alice." Sie wirft mir einen Vorwurfsvollen Blick zu. Vielleicht will sie mir das nicht vor den anderen sagen.

Also sage ich nur: ,,Wenn du meinst."

Als sie sich umzieht, bemerke ich einen Knutschfleck auf ihrem Hals, spreche sie aber, um die Aufmerksamkeit nicht darauf zu richten, nicht darauf an.

***

Am nächsten Morgen laufen wir zusammen zum Frühstück. ,,Woher um alles in der Welt hast du diesen Knutschfleck? Also garantiert nicht von Alice", beginnen mir die Fragen rauszusprudeln, als wir aus dem Schlafsaal raus sind.

,,Den hab ich mir selbst gemacht, aus Versehen", versucht mir Amelia einzureden.

,,Also ganz so dumm bin ich nun auch nicht, das geht gar nicht am Hals. Also komm, wer ist der Glückliche?"

,,Niemand", bleibt sie standhaft.

,,Aha, du willst mir erzählen, dass zwischen dir und irgendwem nichts läuft?", fahre ich sie an.

,,Aha und was ist mit dir und Marc Goldstein? Etwa auch nichts?" Das hat gesessen. Ich werde sofort rot. Ich weiß nicht, was zwischen mir und ihm läuft. Aber ich hab keine Knutschflecken!

,,Okay ich weiß nicht, was mit mir und ihm ist, aber vielleicht wird da noch was. Aber bei dir ist da schon was. Also raus mit der Sprache", antworte ich ruhig. Auf Streit habe ich nach gestern Abend keine Lust.

,,Okay, aber bitte sag es Niemandem. Es soll ein Geheimnis bleiben. Ich hab mich gestern mit Harvey Simpson getroffen."

,,Harvey Simspon? Der Quidditch Kapitän?"

,,Nicht so laut!", mäckert sie mich an. Harvey sieht ziemlich gut aus. Er ist bei den älteren ziemlich beliebt. Der Sirius Black aus der sechsten Klasse.

Am Abend ist Quidditch Training. Es läuft eigentlich ganz gut. Unsere Mannschaft ist dieses Jahr laut Simpson besser, als letztes Jahr. Ich habe mich immer noch nicht entschieden, ob ich ihn Harvey oder Simpson nennen soll. Er ist schließlich der Freund einer meiner besten Freundinen.

Man sieht übrigens während des Trainings immer wieder, wie sich die beiden Blicke zuwerfen. Edward Cole ist schon etwas besser, als bei den Auswahspielen, dennoch aber noch nicht das, was alle wollen. Ich glaube aber, dass er noch besser wird. Mit Regulus Black komme ich nicht so gut zurecht. Er ist ganz anders als sein Bruder. Eigentlich besteht das Team aus fast nur nicht typischen Slytherins, er ist aber der typische Slytherin.

Dennoch ist er ja nur hier um Quidditch zu spielen und das macht er sehr gut. Lexi Baker ist auch ziemlich gut, sie ist schließlich auch schon mal im Team gewesen. Nach Quidditch bin ich sehr müde, also dusche ich mich (ich bin vollkommen mit Schlamm bedeckt) und mache mich bettfertig. Danach falle ich in einen tiefen Schlaf.

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So das 5. Kapitel ist endlich fertig. Es war eigentlich früher geplant, ich hatte aber Donnerstag gar keine Zeit zum Schreiben. Ich hoffe es gefällt euch! Oben ist noch ein Bild, wie ich mir Amelia vorgestellt habe.

Eure Anna <3

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