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Kapitel 44 - Gesuchte Verbrecher befreien leicht gemacht

Es mochte nicht wichtig erscheinen und auch wesentlich unbedeutender als Harrys und Hermines Rettungsaktion von Seidenschnabel. Dafür würde ich nicht nur in Hagrids Hütte herumhocken und darauf warten, dass wir aus der Heulenden Hütte zurückkamen. Das taten die Beiden nämlich gerade. Mit Hermine hatte ich mich darauf geeinigt, dass wir uns zur Rettung von Sirius wiedertreffen würden, obwohl sie mir versichert hatte, dass mein Alleingang eigentlich unnötig war. Vor allem unnötig gefährlich.

Das ging mir aber auch selbst auf, als ich zum Schloss zurückschlich und alle paar Meter ins Gebüsch sprang, um Schülergruppen auszuweichen. Wegen des guten Wetters und der baldigen Ferien waren noch so einige unterwegs, was sich meinen Plan als eher hinderlich herausstelte. War irgendein Fleck Haut zuvor noch nicht zerkratzt, war er es spätestens jetzt. Auch die Wunden an meiner Linken rissen wieder auf. Die roten Flecken auf der Mullbinde wurden zusehends größer. Hoffentlich würde die stinkende Paste trotzdem helfen, sonst hatte ich nämlich wirklich ein Problem. Spätestens, wenn sich Narben auf meinem Handrücken bildeten oder ich endgültig das Gefühl verlor. Aber wenigstens war meine Zauberstabhand nicht so schwer betroffen.

Im Schloss wurde es noch schwieriger, ungesehen zu bleiben. Einmal schwebte mir der Kopflose Nick entgegen, nahm aber nicht weiter Notiz von mir. Mir waren Hermines Ermahnung noch sehr deutlich im Gedächtnis, weshalb ich einen großen Bogen um Schülergruppen machte, sobald ich sie herannahen hörte. Zum Glück war ich oft genug mit Fred und George unterwegs gewesen, um einige Verstecke und Geheimgänge zu kennen. Andernfalls wäre ich nun wirklich aufgeschmissen gewesen.

Auch der Rest des Plans war wohl nur dank der Zwillinge möglich. Ich versteckte mich hinter einem Wandvorhang und hoffte, dass die vorbeigehenden Hufflepuffs die Ausbeulung und unten herausragenden Schuhe nicht bemerkten. Taten sie nicht und gingen schnatternd vorbei.

Trotzdem würde mich früher oder später jemand entdecken. Hoffentlich war das in Ordnung, solange diese Person nicht ich selbst war. Oder Cornelius Fudge. Hermine war bei ihren Zeitsprüngen ja auch immer wieder gesehen worden, schließlich hatte sie in zwei Klassen gleichzeitig gesessen. Es würde wohl klargehen.

Ich kitzelte die Birne und wurde eingelassen. Nun, welche Vorstellung ich auch immer von einem unauffälligen Auftritt gehabt haben mochte - sie wurde innerhalb einer Sekunde zerstört.

Zahlreiche Augenpaare richteten sich auf mich. Und es wurden noch mehr, als eine piepsende Stimme erfreut rief: „Master Eleonora! Sie sind zurückgekehrt!"

Eine Menge an kleinen Wesen stürmte auf mich zu und klammerte sich an mir fest. Bis sich die Menge teilte und diejenige durchzulassen, die mich als Erste erkannt hatte. Tipsy. Ich ging in die Hocke und zerquetschte dabei hoffentlich keinen der Hauselfen. Tipsy warf sich mir in die Arme und jubelte. Augenblicklich regte sich mein schlechtes Gewissen, weil ich sie schon lange nicht mehr besucht hatte. Und auch jetzt nur hier war, weil ich etwas von ihr wollte.

„Sieh mal, wer hier ist", piepste Tipsy und winkte einen anderen Hauselfen herbei. Anders als die anderen Hauselfen trug er nicht nur ein Küchentuch als Gewand, sondern einen Kinderpullover in einer schrillen Farbe und jede Menge Socken.

„Dobby!", begrüßte ich ihn freudig überrascht. Dass er mittlerweile nicht mehr bei den Malfoys arbeitete, war mir nicht klar und am allerwenigsten hätte ich ihn wohl hier verortet. In meiner Kindheit hatte ich einen wesentlichen Teil meiner Zeit mit ihm verbracht, aber nie zu hoffen gewagt, dass ich ihn wiedersehen würde. Das hätte Lucius wohl aus lauter Gemeinheit heraus nicht zugelassen.

„Master Eleonora! Dobby ist ja so erleichtert sie wiederzusehen!" Dünne Ärmchen schlangen sich um meinen Oberschenkel. „Aber was ist denn mit Master Eleonoras Händen passiert?" Furchtsam geweitete Augen richteten sich auf die Verbände. „Hat sich Master Eleonora etwa die Hände gebügelt?"

„Nein, alles gut!", beruhigte ich sie. „Ich musste das Haustier eines anderen Schülers wieder einfangen." Die Hauselfenmeute sah immer noch erschreckt und besorgt aus. Vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um sie um etwas zu bitten? Dann wären sie wenigstens abgelenkt.

Ich brachte also mein Anliegen hervor und verließ schon wenig später mit einem prall gefüllten Korb die Küchen wieder. Sie alle hatten mir ihre Verschwiegenheit zugesichert. Darauf konnte man sich auch verlassen, sonst wären die regelmäßigen Plünderungen auch schon längst von Dumbledore oder einem anderen Lehrer unterbunden worden.

So, nun kam der schwierigere Teil. Der deutlich mehr Gefahren barg, entdeckt zu werden. Um nicht ständig mit dem riesigen Korb herumrennen zu müssen, der mich deutlich einschränkte, verstaute ich ihn in der Besenkammer, in der wir uns vorhin schon versteckt hatten. Um diese Uhrzeit würde dort wohl niemand hineinschauen.

Mit flauem Gefühl im Magen schlich ich die Treppen hinauf, denn wenn mich jetzt jemand entdeckte, war alles vorbei. Die Sperrstunde war erreicht, ich durfte nicht hier sein. Schritte eilten durch die Eingangshalle und ich ging hinter dem Geländer in Deckung.

Zwar sah ich ihn nur von hinten, aber der Umhang und die langen, schwarzen Haare waren unverkennbar. Severus eilte durch die Halle, ein Pergament in der zusammengeballten Faust. Darin erkannte ich die Notiz, die ich ihm hinterlassen hatte. Wie gerne hätte ich mich zu erkennen gegeben, ihn bereits jetzt von Sirius Unschuld überzeugt. Alles wäre so viel einfacher. Das brachte aber uns alle in Gefahr, ich durfte nicht eingreifen. Nicht schon jetzt.

Zwischen den steinernen Säulen der Brüstung hindurchspähend, beobachtete ich, wie er mit wallendem Umhang in die Nacht verschwand. Es versetzte mir einen Stich, besonders, da ich wusste, was Hermine und Harry bald mit ihm anstellen würden.

Doch ich musste weiter. Hinter einer Biegung des Korridors hielt ich an und spähte um die Ecke. Verdammt, die Sicherheitstrolle hatte ich bei meinem Plan völlig vergessen. Und auch die Fette Dame vertraute mir nicht. Ich entschied mich für die Variante auffallend unauffällig. Die Augen der portraitierten Frau waren halb geschlossen, immer wieder kippte ihr Kopf auf ihre Brust und sie schreckte wieder hoch.

Ich schlenderte um die Ecke und gähnte. Das musste ich sogar noch nicht einmal fälschen, nach all der Aufregung hätte ich ein komplettes Wochenende durchschlafen können.

„Wieso bist du noch nicht in deinem Schlafsaal?", fragte die Fette Dame, mit einem Mal unerfreulich wach.

Wieder gähnte ich. „Hatte noch Nachhilfe bei Professor Snape. Und durfte nicht eher gehen, bis ich alles perfekt hingekriegt habe. Jetzt will ich eigentlich nur noch in mein Bett, wenn das in Ordnung geht."

Mit schläfrigem Blick nickte ich den Sicherheitstrollen zu, die mich misstrauisch gemustert hatten und sich offenbar wunderten, was so lange dauerte. Und sich hinter ihrer kurzen Stirn wohl fragten, ob sie mich jetzt umhauen durften.

„Dann mach aber schnell, ich möchte auch mal Feierabend machen", raunzte mich die Fette Dame an und schwang beiseite. Schnell kletterte ich durch die Öffnung. Dahinter war die geheuchelte Müdigkeit verschwunden, Adrenalin peitschte durch meine Adern und hielt mich wach.

Zum Glück war niemand hier. Auf leisen Sohlen schlich ich zur Krempelkiste in der Ecke, in der Fundsachen gelagert wurden. Außer alten Federkielen und zerfledderten Bücher entdeckte ich noch einige einzelne Socken und einen Mantel, der eigentlich nur einem Lehrer gehören konnte. Oder meinetwegen auch noch einem Siebtklässler. Wahrscheinlich hatte Peeves wieder sein Unwesen getrieben und die Sachen eines Lehrers versteckt. Ich nahm ihn mit und konnte mein Glück kaum fassen.

Noch immer war kein Mucks zu hören, außer dem Knacken der Holzscheite im Feuer. Percy hatte als Schulsprecher ganze Arbeit geleistet. Pflichtbewusst bis zum Schluss, immerhin war er das Amt mit seinem Abschluss sehr bald los. Das kam mir jetzt aber zugute und ich hoffte, dass die anderen Mädchen in meinem Schlafsaal schon schliefen. Deshalb steckte ich zuerst nur den Kopf ins Zimmer und versicherte mich, dass alle Vorhänge um die Betten fest zugezogen waren. Waren sie auch, bis auf meinen.

Ich hatte ja die Befürchtung gehabt, dass Eva noch auf mich warten könnte und jemanden alarmiert hatte, wenn ich nicht auftauchte. Allerdings hatte ich ihr von der Übungsstunde bei Severus erzählt, sodass sie wohl dachte, dass ich noch dort war. Sie hätte zu viele Fragen gestellt und darauf bestanden, mitzukommen.

Ich schnappte mir meinen Besen und alles an Kleidung, was ich mir auch noch an einem Mann vorstellen konnte, der größer war als ich. Zusammen mit einer Grundausstattung an Zaubertrankzutaten und Tränken schnürte ich alles zu einem großen Bündel. Das an der Fetten Dame und ihren Trollen vorbeizubekommen, würde schwieriger werden als gedacht. Weil es auch mehr Sachen waren, als gedacht. Schade, dass ich Harrys Mantel nicht dabeihatte. Der lag wahrscheinlich noch im Geheimgang der Heulenden Hütte. Innerlich fluchte ich. Wieso hatte ich ihn mir nicht als Erstes zurückgeholt?

Nach Ausgängen suchend blickte ich mich im Zimmer um, wobei meine Augen schließlich am Fenster klebenblieben. Und zu meinem Besen glitten. Ein Plan nahm langsam Gestalt an.

Mit einem leisen Klicken öffnete ich das Fenster und spähte nach unten. Es gab kein Fensterbrett, nur einige hervorstehende Steine. Darauf war maximal für meine Zehen Platz. Ich schnürte mir das Bündel auf den Rücken und hoffte, dass es nicht aufplatzen würde. Vielleicht hätte ich lieber meine Tasche mit Ausdehnungszauber verwenden sollen, allerdings würde ich die selbst brauchen, um alle meine Sachen wieder aus Hogwarts mitzunehmen. Innerhalb eines Schuljahres sammelte sich doch so einiges an, was ich am Anfang noch nicht besessen hatte.

Ich öffnete nun auch den anderen Flügel des Fensters, sonst passte ich gar nicht hindurch. Schon jetzt atmete ich schwer, das Gewicht des Bündels war beachtlich. Den Besen legte ich auf der unteren Kante des Fensterbretts auf. Erst jetzt kam der schwierigste Teil. Einen Fuß stellte ich neben meinen Besen und rang um Gleichgewicht.

Mit dem anderen Bein stand ich noch im Zimmer und hielt mich mit beiden Händen am Fensterrahmen fest, um nicht hinauszufallen. Vor dem Fenster ging es nämlich direkt in den Abgrund hinunter, wenn ich meinen Besen fallen ließ, zerschmetterte ich am Boden.

Die linke Hand ließ den Rahmen los und schloss sich fest um den Besenstil. Ein letztes Mal atmete ich tief durch. Schwungvoll stieß ich mich vom Boden ab und stellte auch das andere Bein auf den Fensterrahmen. Der Schwung löste meinen Griff und ich stürzte kopfüber aus dem Fenster. Der Wind zerrte an meinen Haaren und ließ meine Augen tränen. Viel zu schnell näherte sich der Boden.

Mit beiden Händen klammerte ich mich fest an den Besen. Mühsam riss ich ihn hoch und konnte den Sturzflug abwenden. Mit weiterhin hoher Geschwindigkeit sauste ich ums Schloss herum zum Haupteingang. Hoffentlich sah niemand aus dem Fenster.

Hinter einigen Büschen ging ich in den Landeanflug über. Unsanft prallten meine Füße auf dem Boden auf und der Schwung riss mich nach vorne um. Ich fiel der Länge nach hin und spuckte grimmig die Grashalme aus, die ich dabei in den Mund bekommen hatte. Sonst war ich aber heil davongekommen. Wenn ich es allerdings ins Quidditchteam schaffen wollte, musste ich mich noch etwas steigern. Und Landungen üben.

Lange Zeit passierte gar nichts. Um mir die Zeit zu vertreiben, holte ich also den Korb aus dem Besenschrank und brachte ihn zum restlichen Gepäck in den Busch. Wohin auch ich mich mit einigen gemurmelten Flüchen quetschte. Die Wunden an meinen Händen brannten wie Feuer und nichts schaffte so wirklich Linderung.

Doch bevor ich meine Unterlippe ganz abbeißen konnte vor Schmerz, passierte etwas. Von den Schlossgründen her ließ Severus eine ganze Reihe an Tragen schweben. Aus dem Schloss kamen ihm drei Personen entgegen. Zwei davon erkannte ich. Dumbledore und Fudge waren durch den silbernen Bart, beziehungsweise dem limonengrünen Bowler leicht zu erkennen. Von der dritten Person sah ich nicht viel, es war ja ohnehin schon dunkel, aber er trug zusätzlich eine schwarze Kapuze. Die große Axt in seiner Hand ließ aber relativ wenig Zweifel daran, in welcher Funktion er hier war.

Zielgerichtet starrte er auf jede Person auf den Tragen und legte der Person auf der vorletzten schließlich dicke, silberne Handschellen an. Ich konnte mir schon denken, wer darauf lag, noch bevor ich die verfilzten Locken sah.

Sie diskutierten miteinander, wobei ich leider nur das Gespräch von Fudge und Severus verstehen konnte, die mir am nächsten standen.

„Wollen Sie nicht auf die offizielle Anhörung warten, Minister?", erkundigte sich Snape und ich fragte mich, wann unser Gespräch wohl stattgefunden hatte. Wahrscheinlich auch in dieser Version bereits in der Vergangenheit, sonst hätte er die Dementoren wohl bereits höchstpersönlich geholt. Ich erkannte mein bleiches Profil auf einer der Tragen, wirklich lebendig sah ich aber nicht aus.

„Es gab doch bereits ein Gerichtsverfahren. Nein, Mr Snape, wir werden kein weiteres Risiko mehr eingehen." Er lachte auf und fügte hinzu: „Und wie absurd wäre es denn, ihn jetzt freizulassen, nachdem der Dementorenkuss bei ihm erlaubt wurde? Dann hat die Bevölkerung ja gar kein Vertrauen mehr in die Regierung!"

Ich meinte, trotz der Dunkelheit und Entfernung Verzweiflung auf dem Gesicht meines Paten zu sehen. Immerhin hatte er der bewusstlosen Eleonora gesagt, dass er sich darum kümmern würde. Und er hätte ihn bisher noch freilassen können. Das würde der kräftige Kerl aber zu verhindern wissen, der sich neben Sirius aufgebaut hatte, trotz der Handschellen und seiner Bewusstlosigkeit. Ganz so talentiert war mein Onkel nun auch nicht, dass er sogar in diesem Zustand fliehen konnte. Deshalb mussten wir ihm ja helfen.

Mitleid für meinen Paten regte sich. Er konnte nicht offen rebellieren, das wäre zu auffällig. Und er verstand sich blendend darauf, sich mit Autoritäten gutzustellen, sodass sie ihn mehr durchgehen ließen. Anders konnte man sich seine Sticheleien gegen Gryffindor in jeder Unterrichtsstunde nicht erklären.

Mein Pate blieb vor der Eingangspforte zurück, während Dumbledore den Transport der Tragen übernommen hatte und gefolgt von Fudge und Sirius' Wächter ins Schloss ging. Er fuhr sich durch die glänzenden schwarzen Haare und stockte mitten in der Bewegung. Sein Blick war direkt auf mich gerichtet. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Jegliches Rascheln des Buschs würde mich verraten, obwohl es bei Severus wohl weniger schlimm wäre, wenn er mich sieht. Allerdings musste er dann eine Erklärung finden, wie es mich doppelt geben konnte. Er sah den Tragen hinterher und wieder zurück zu mir. Dann nickte er in meine Richtung. Und verschwand nach drinnen.

Meine Muskeln waren noch immer wie gelähmt. Das war vielleicht auch besser so, denn der Axtkerl kehrte zurück. Offenbar war auch ihm aufgegangen, dass bewusstlose Personen nur selten die Angewohnheit hatten, davonzurennen. Hätte ich mich aus meinem Versteck gewagt, hätte er mich sofort gesehen.

Erleichtert atmete ich aus und sah ihn in Richtung Hogsmeade gehen. Mir fiel ein, dass dort immer noch Dementoren stationiert waren und nächtliche Patrouillen abhielten. Er wollte sie bestimmt holen. Und sie würden Sirius Leben ein Ende setzen. Womöglich atmete er danach noch, aber seine Persönlichkeit würde verschwunden sein. Alles, was ihn ausmachte und was ich in der kurzen Zeit unseres Kennenlernens gemocht hatte. Mich auch an mich selbst erinnert hatte.

Höchste Zeit, meinen Onkel zu befreien. Sowohl Kleiderbündel, als auch Korb zu transportieren war ziemlich schwierig. Noch dazu, wenn man auf einem Besen saß und der keinerlei Taschen zur Verfügung hatte. Was ich dringend ändern sollte, aktuell aber nicht konnte. Aber Besentaschen wären eine gute Investition für die Zukunft. Schlingernd unter all dem Gewicht hob mein Besen ab.

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