Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•65•《Hannah und Emmily》

Jane nickte verstehend. "Warum wisst ihr sowas eigentlich immer?" fragte sie und sah Jules und Luisa gespielt vorwurfsvoll an. Die drei lachten los und auch mir schlich sich ein Lächeln auf das Gesicht.

°•°•°•°•°•

Sicht von Blake

Jane streckte sich noch leicht lachend und sah aus dem Fenster. Ich folgte ihrem Blick und bemerkte, dass es bereits hell geworden war. "Wie viel Uhr ist es?" fragte ich und drehte meinen Kopf zurück in Janes Richtung. "Weiß ich nicht..." nuschelte sie und gähnte herzhaft. "Sollen wir noch etwas spazieren gehen?" fragte ich und streckte mich. "Wenn du willst können wir das gerne tun. Ich hätte nichts einzuwenden." sagte Jane und zuckte mit den Schultern.

"Okay dann los. Kommt ihr auch mit?" fragte ich an Jules und Luisa gewandt. Die beiden sahen sich kurz an und schüttelten dann die Köpfe. "Was habt ihr dann vor?" fragte Jane. Jules lächelte etwas fies und Luisa sagte: "Der Palast ist voller arroganter Alphas und wir können unsichtbar werden..." "Nein ihr werdet den Alphas garantiert keine Streiche spielen." sagte ich sofort. Jules sah mich etwas beleidigt an. Nach einem kurzen Blick-Duell gab sie auf und nickte. "Wir lassen es..." sagte sie etwas wiederwillig. "Danke." sagte ich leicht nickend. "Dann bis später." sagte Jane und stand auf. Auch ich stand auf und wir gingen auf den Balkon. Da keine andere Person irgendwo zu sehen war sprangen wir über das kleine Geländer.

Wir kamen als Wölfe auf dem Boden auf und liefen in den Wald. Es war Schattig und kühl. Mein schwarzes Fell passte gut in die Umgebung. Wir liefen etwas umher und setzten und schließlich auf einen umgefallenen Baum.

Wir begannen zu reden. Über alles Mögliche. Wir lachten viel.

"Halloho! Wir sind da!" hörte ich plötzlich Hannahs Stimme in meinem Kopf. "Schon? Wolltet ihr nicht erst Donnerstag kommen?" fragte ich etwas überrascht. "Freust du dich etwa nicht, dass wir da sind?" lachte Hannah. "Doch natürlich!" lachte ich zurück. "Ich dachte schon wir müssen uns jetzt vor euch in Acht nehmen." "Nein, keine Sorge! Wo seid ihr denn? Also wo sollen wir euch anholen?" fragte ich. "Noch stehen wir vor dem Tor..." meinte Hannah und schien sich um zu sehen. "Okay wir kommen euch entgegen." sagte ich und stand bereits auf. "Super, bis nachher." "Bis gleich." Gab ich noch zurück und drehte mich dann zu Jane. "Hey Jane. Hannah und Emmily sind schon da. Sie sind früher gekommen als geplant." sagte ich leicht lächelnd. "Ich schätze mal wir gehen zu ihnen, oder deute ich dein Aufstehen falsch?" fragte sie und grinste mich an. "Du deutest es richtig, also komm mit zum Tor." sagte ich und drehte mich zum Gehen. Im Augenwinkel sah ich wie Jane aufstand und mir folgte. Wir gingen gemeinsam zum Tor, wo wir Hannah, Emmily und einige andere Alphas und Betas auffanden.

Ich umarmte erst Hannah und dann Emmily. "Schön euch wieder zu sehen!" sagte Jane und ich nickte daraufhin zustimmend. Hannah sah an der Außenmauer des Palastes hinauf. "Hier wohnt ihr nun also?" fragte sie grinsend. Ich nickte. "Ich hab euch zwei Zimmer neben unseren reserviert. Ich denke da habt ihr nichts gegen. Oder sehe ich das falsch?" fragte ich und legte fragend den Kopf schief. „Das ist super. Dann haben wir wenigstens abends Ruhe vor denen." sagte Emmily und deutete mit einer unauffälligen Kopfbewegung in Richtung der anderen Alphas. Hannah nickte zustimmend.

"Dann kommt doch mal mit." sagte ich zwinkernd. Hannah lachte und Jane und Emmily schüttelten grinsend die Köpfe.

Ich ging los und die drei folgten mir. "Wo ist eigentlich deine Begleiterin?" fragte ich Hannah auf dem Weg. "Sie ist beim Rudel geblieben. Sie passt dort mit auf. Auch, weil wir über eine so weite Entfernung noch kommunizieren können. Mit Mindlink ist das über so eine große Strecke ja sehr schwer oder kaum möglich. So kann ich über sie noch Kontakt zum Rudel haben." erklärte Hannah. "Sowas hatte Jules mir nicht erzählt... hatte Luisa dir etwas davon erzählt?" fragte ich und drehte meinen Kopf zu Jane. "Nein, das hatte sie, soweit ich mich erinnern kann, nicht." antwortete Jane überlegend.

Wir gingen durch die Gänge des Schlosses bis zu den Zimmern. Auf dem Weg kamen uns einige Alphas entgegen. Warum rennen die eigentlich alle hier herum? Können die denn nichts anderes tun? Ich denke das könnten sie, aber warum sollten sie denn? Weiß ich doch nicht... Vielleicht damit ich mich nicht über sie aufregen muss? So viele Alphas auf einem Haufen machen doch jeden kirre!

Hannah und Emmily schienen die Ausstrahlungen der anderen Alphas schon etwas mehr aus zu machen, als Jane und mir. Hannah zeigte nur eine leichte Reaktion und Emmily trug ihren Kopf leicht gesenkt. Jane zeigte nur bei einzelnen Alphas eine schwache Reaktion. Ich spürte die Ausstrahlungen zwar auch, aber es viel mir nicht schwer keine Reaktion darauf zu zeigen.

Wir brachten Hannah und Emmily zu ihren Zimmern. Die beiden staunten nicht schlecht. Ihre Zimmer waren auch so ähnlich eingerichtet wie Janes und meins. Nach einer ausführlichen Besichtigung der Zimmer setzten wir uns auf den Balkon von Jane und mir. Hannahs und Emmilys Zimmer hatten keinen Balkon.

Ich saß auf dem breiten Geländer, Hannah und Emmily saßen auf den zwei Stühlen an dem kleinen Tisch und Jane teile sich die Liege mit Jules und Luisa. Die beiden Füchsinnen hatten wir im meinem Zimmer wieder gefunden - wild Quatschend.

Nach kurzem Gespräch kamen wir auf das Thema Ben und Sebastian.

Wir erzählten ihnen grob von dem was Sebastian gesagt hatte. Sie meinten sie wollten sich selbst ein Bild von ihm machen und da sie sowieso noch unser Rudelhaus sehen wollten machten wir uns auf den Weg dorthin.

Hannah und Emmily ließen sich von ihm erneut seine Geschichte erzählen und Jane und ich sprachen mit Simon und Layla, welche ja auf Sebastian aufgepasst hatten. Laut ihnen hatte er sich normal und nett gegenüber allen verhalten.

Nachher unterhielten wir uns noch etwas mehr über ihn. Hannah und Emmily waren auch der Meinung, dass er die Wahrheit sagte und bestätigten so mein Gefühl, was mir etwas mehr Sicherheit gab.

Den Rest der Woche trainierten wir zusammen für die Alphakämpfe – zusätzlich zu meinem regelmäßigen Training mit den Wachen. Dort störte mich nämlich kein einziger Alpha, weil die Halle für sie Tabu war und nicht als Trainingsplatz für die Vorbereitung genutzt werden durfte. Da dies aber mein normales Training war und somit keine besondere Vorbereitung für die Kämpfe hielt ich mein Training aufrecht.

Ich lernte auch weiter die anderen Elemente zu kontrollieren, was mir immer besser gelang.

Am Montag der nächsten Woche begannen dann die Alphakämpfe offiziell mit einem großen Ball.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro