Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•51•《Party 2》

"Ich erteile Collin jetzt eine Lektion. Er wird dieses Rudel ab jetzt in Ruhe lassen." knurrte ich schon fast.

°•°•°•°•°•

Sicht von Blake

Ich stand Collin gegenüber. Hinter uns unsere Rudel und zwischen uns ein Teil von meinem Rudel. Ich gab den Dreien mit einer unscheinbaren Bewegung mit der Hand zu verstehen, dass sie an die Seite gehen sollten, was sie auch sofort taten.

Nun stand niemand mehr zwischen mir und Collin. Ich begann zu sprechen: "Du solltest dir für die Zukunft merken jeden aus diesem Rudel in Frieden zu lassen, verstanden?"

"Was willst du denn bitte machen wenn ich sie nicht in Ruhe lasse? Mich zu einem Kampf herausfordern?" fragte Collin gespielt ängstlich. "Das wäre eine Möglichkeit, aber pass auf. Du spielst mit deinem Leben." antwortete ich. "Du bist ganz bestimmt nicht mein Leben." sagte Collin nun wieder etwas ernster.

"Nein, aber ich könnt dein Tot sein." antwortete ich. Er lachte wieder. "Du würdest dich nicht mal trauen mich zu verletzen geschweige denn zu töten." sagte er und grinste.

In meinem Kopf kamen wieder Bilder hoch. Von dem Alpha, der mit seinem Rudel in unser Gebiet kam. Der Alpha, der sein Rudel misshandelte. Wie das Rudel zu mir wechselte, er dann einen wunden Punkt traf und ich ausrastete. Wie ich ihn tötete und zerfleischte.

Ich wurde von einem Schlucken hinter mir wieder in die Realität zurückgeholt. Von Milan! Dann spürte ich auch wieder die Einseitige Verbindung. Dieser scheiß Gedankenleser! Wenn ich den in die Finger bekomme ist er tot. Ein weiteres Schlucken. Wenn du nicht sofort aufhörst meine Gedanken zu lesen wird dein Tod schmerzhafter als der von dem Alpha gerade. "Das war ein Alpha?" "Ja..." knurrte ich Milan an. Dann spürte ich wie die Verbindung abbrach.

Ich sah Collin in die Augen und seine Worte hallten in meinem Kopf wieder: "Du würdest dich nicht mal trauen mich zu verletzen geschweige denn zu töten."

"Warum denkt das jeder?" fragte ich knurrend. "Weil es so ist!" sagte Collin abfällig. "Das ist eine der größten Lügen die ich je gehört habe!" sagte ich und registrierte ein leichtes Nicken von Jane.

"Wie wäre es wenn wir mal herausfinden ob du dich das wirklich traust?" fragte Collin abschätzig und herausfordernd. "Gerne. Ich würde vorschlagen wir gehen nach draußen." antwortete ich süß lächelnd. Collin war überrascht, aber das konnte er gut verstecken. Hat der jetzt ernsthaft mit einer Ausrede gerechnet? Anscheinend. Aber bald wird er sich wünschen du hättest eine Ausrede gehabt! hörte ich Kate knurren. Alles ok Kate? Das klingt jetzt nicht wirklich nach dir. Nein, aber ich hasse diesen Alpha. Ich will sehen, wie er kläglich verliert! Da kann ich dir helfen.

Wir alle gingen nach draußen. Wirklich alle. Collins Rudel, mein Rudel und die ganzen Schaulustigen. Sie werden ihren Spaß haben und zusehen wie der ach so starke Alpha verliert!

Ich ging ein paar Schritte weiter in den Kreis aus Wölfen und einzelnen Panthern. Collin tat es mir gleich. "Willst du irgendwelche Regeln festlegen?" fragte ich. "Du hast die volle Auswahl." "Wir kämpfen bis einer aufgibt oder ohnmächtig wird." antwortete Collin. "Sind das alle Regeln?" fragte ich. Collin nickte. Ich lachte leise. "Das wird ein Spaß!" flüsterte ich böse lächelnd. Collin spannte sich sichtlich an. Aw! Haben wir ihm etwa jetzt schon Angst gemacht? Dann können wir das ruhig auch noch ein paar mal machen!

Collin verwandelte sich in einen schwarzen Wolf. Sein Fell wiegte sich im leichten Abendwind. Auch ich verwandelte mich in meinen deutlich kleineren schwarzen Wolf. "Du solltest besser aufpassen mit wem du dich anlegst. Ich bin sehr einflussreich." sagte Collin und setzte sich in Bewegung. Wir schlichen in einem Kreis. "Was meinst du mit du bist einflussreich?" fragte ich. "Dieses Wochenende essen ich und meine Familie mit der Königlichen Familie zu Abend!" antwortete Collin und ich war geschockt. Warum muss mir mein Feind erzählen, dass er mit mir zu Abend essen wird, wenn er noch nicht mal weiß, dass ich dabei sein werde. So ein unfassbares Glück hast aber auch nur du! Wenigstens weißt du jetzt wer da sein wird.

Ich konzentrierte mich wieder auf Collin und jede seiner Bewegungen. "Das hier war deine Idee. Denk daran!" knurrte ich und der Kampf begann. Ich sprang auf ihn zu und hinterließ einen tiefen Kratzer an seinem Hals. "Das wirst du noch bereuen!" knurrte Collin. "Das denke ich nicht." antwortete ich leise knurrend. "Das werden wir ja noch sehen." sagte Collin. "Richtig. Das werden wir." antwortete ich lächelnd, was Collin nur noch mehr aufregte.

Plötzlich sah ich in seinen Augen wie er auf mich zu sprang. Er täuschte von links an und griff dann rechts an. Als ich gerade wieder in der Realität war führte Collin seinen Angriff aus, aber ich war vorbereitet. Dank der plötzlichen Augen-Vision wusste ich was er tat und konnte einen perfekten Gegenangriff starten. Ich sprang an die Seite und griff ihn dann unerwartet von links an. Ich verbiss mich in seinem Rücken und er jaulte schmerzerfüllt auf.

Jetzt bin ich dran! Okay, dann erst Kate und ich beende. Du auch Anna? Das klingt vielleicht komisch, aber ich lasse das Kate lieber machen. Ja das klingt wirklich nicht nach dir. Aber wie du meinst.

Ich überließ Kate die Kontrolle und sie kratzte tiefe Striemen in Collins Fell. Collin biss wild um sich und erwischte ihre Pfote. Er biss einmal fest zu und es ertönte ein lautes knacken. Kate unterdrückte ein Wimmern. Ich kann schlecht auftreten. Egal! Mach ihn fertig!

Kate schleuderte Collin ein paar Meter weit weg. Er landete unsanft auf dem Boden und sein Rudel wich ein paar Schritte zurück. Kate knurrte laut und jeder Kopf drehte sich augenblicklich zu ihr. Collin rappelte sich auf und knurrte noch lauter zurück.

Knurr zurück! Laut!

Kate ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und knurrte sehr, sehr laut und bedrohlich zurück. Dabei zog sie ihrer Lefzen hoch und zeigte die großen Zähne, was Collins Rudel noch etwas weiter zurück weichen ließ.

Sie wollte ihre Pfote heilen, aber gerade, als sie den Blick von Collin abwandte sprang er auf und griff an.

Er warf sie zu Boden und Kate gab mir vor Schreck die Kontrolle zurück.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro