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•47•《Alphakämpfe》

"So wie du jetzt schon wieder guckst überlegst du. Stimmt's?" fragte Jane. Darauf nickte ich leicht.

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Sicht von Blake

Jane seuftzte. Dann schüttelte sie langsam ihren Kopf. "Als Collin dich gefragt hat, ob du deinem Alpha, also dir, vertraust hast du auch überlegt. Ich denke du warst dir nicht sicher, hab ich recht?" Ich nichte leicht. "Dann, kurz danach hast du gegen Collin gekämpft und ihn für mehrere Tage lahm gelegt. Einen Alpha! Etwas später hast du den Beta des gleichen Rudels dazu gebracht sich dir zu unterwerfen - ohne das er es gemerkt hat! Nicht viel später hast du eine unkontrollierte Feuersäule, die bereits die Macht von mehreren Elementwölfen besaß, gelöscht. Dann lagst du neun Tage. Neun Tage! Im Koma und das erste was du machst ist aufstehen und nach draußen gehen. Du lässt dich von nichts und niemandem stoppen! Warum vertraust du dir nicht?"

"Ich weiß es nicht. Es ist einfach so..." Trauer breitete sich in mir aus. Ich fühlte mich einfach schlecht. Warum konnte ich mir nicht vertrauen?

"Dir ist gar nicht richtig klar wie viele Personen dir vertrauen. Wenn du sagen würdest sie sollen von der Klippe springen, wie viele es wirklich tun würden. Es gibt in unserem Rudel viele, die nur schwer Vertrauen fassen, aber dir vertrauen sie. Vertrau dir selbst genau so wie es viele andere auch tun!" Nachdem sie geendet hatte umarmte sie mich kurz, aber fest.

"Und jetzt gehen wir erstmal zum Rudelhaus, damit die anderen auch wissen, dass es dir gut geht." sagte Jane, stand auf und zog mich mit auf den Blakon. Ich wollte gerade runter springen, als Jane sagte: "Das lässt du schön bleiben! Ich weiß genau, dass es da eine Leiter aus Ranken gibt. Die nimmst du." Ich verdrehte die Augen, aber nahm schließlich doch die 'Leiter'.

Jane verdonnerte mich dazu langsam zu laufen, damit ich mich wenigstens heute etwas schonte wenn ich schon morgen Sport wieder mit machte. Wir brauchten meiner Meinung nach viel zu lange um am Rudelhaus anzukommen. Noch bevor wir auch nur in die Nähe der Tür kamen wurden wir von bestimmt 15 Personen umringt. Ich musste ihnen mehrmals versichern, dass es mir auch wirklich gut ging.

Wir brauchen zehn Minuten, um bis zum Büro zu kommen, weil wir so oft aufgehalten wurden. Mir war klar, dass sich die Neuigkeit schnell im ganzen Rudel verbreiten würde. Da musste ich nicht mal mehr nachhelfen.

Ich öffenete die Tür zu meinem Büro und sofort sprang mir Jules entgegen. Ich fing sie auf und drückte sie fest an mich. "Na hast du mich vermisst?" fragte ich grinsend und Jules drückte sich noch mehr an mich. Sie gab Geräusche von sich, die man mit einem Schnurren verglichen konnte. "Wie kannst du es nur wagen mich so lange alleine zu lassen?" fragte sie und lächelte mich an. "Sagen wir es so: Ich hatte nicht wirklich eine andere Möglichkeit." grinste ich.

Vielleicht weiß sie was über die Frau! Das könnte sein!

"Jules?" fragte ich. "Ja. Was ist?" "Als ich im Koma lag war ich..." erzählte ich auch ihr die ganze Geschichte, während ich mich auf meinen Stuhl setzte. Jane setzte sich mit Luisa auf dem Schoß mir gegenüber und hörte auch zu.

Als ich geendet hatte schüttelte Jules ihren Kopf und sagte: "Tut mir leid. Davon weiß ich nichts. Ich hab noch nie davon gehört." "Hm. Schade. Ich hatte gehoft du wüsstest etwas darüber." murmelte ich.

Es klopfte an der Tür und ich rief "Herrein!". Dorian öffnete die Tür und kam zu uns. Er atmete erleichtert aus. "Geht es dir gut?" fragte er und schloss die Tür hinter ihm wieder. Ich nickte. "Bei mir ist alles gut." Er nickte erleichtert. "Deine Eltern wollen dich malwieder sprechen. Es ist wichtig." sagte Dorian dann. Ich stand mit Jules auf dem Arm auf. "Ich schetzt mal ich muss dich mitnehmen." grinste ich. "So schnell wirst du mich nicht wieder los!" antwortete Jules darauf.

Den Weg zum Palast konnte ich zum Glück wieder laufen, da Jane in Rudelhaus blieb. Jules flog neben mir her. Ich fand ihre Flügel so süß! Am Palast angekommen verwandelte ich mich zurück und Jules setzte sich auf meine Schulter.

Meine Eltern begrüßten mich kurz, fragten wie es mir ging und dann sagte meine Mutter: "Es geht um zwei Dinge. Willst du erst das wichtige oder das nicht ganz so wichtige wissen?" "Als erstes das nicht so wichtige." antwortete ich. "Es gibt dieses Wochenende ein Essen mit einer der reicheren Familien dieser Stadt. Wir möchten, dass du auch da bist und deine Krone trägst." sagte mein Vater. "Wann genau?" fragte ich. "Samstag Mittag." antwortete meine Mutter mir. Ich nickte. "Und das wichtige?"

Ich schätze mal die Alphakämpfe. Das denke ich auch.

Mein Vater begann zu erklären: "Die Sternen stehen bald wieder in der richtigen Position. Nächsten Monat ist es wieder soweit. Ein neuer Oberalpha muss gefunden werden. Die Alphakämpfe werden wieder statt finden. Wir müssen die Kämpfe ausrichten. Du wirst als Prinzessin gebraucht werden." Ich nickte erstmal nur.

"Wir möchten nicht, dass du verletzt wirst. Uns wäre es lieber, du würdest nicht daran teilnehmen." sagte meine Mutter. "Aber ich muss als Alpha für mein Rudel antreten. Wir sind ein großes und auch wirklich bekanntes Rudel." Der Name und Ruf ist bekannt und sogar weit verbreitet. Würdest du zehn Personen nach dem Moon-Rudel fragen wüssten bestimmt über die Hälfte davon über wen du redest, aber die meisten, die unser Rudel schon gesehen haben wissen nicht, dass wir es sind. "Ich bin mir sicher ich gehöre zu den wenigen mit echten Gewinnchancen." "Denkst du du schaffst das?" fragte mein Vater. Natürlich schaffen wir das! Ich nickte erneut.

"Auch als Alpha und auch als Prinzessin dabei zu sein?" hakte meine Mutter nach. "Auch als Alpha und Prinzessin." wiederholte ich mit fest entschlossener Stimme. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich kann dich noch nicht richtig einschätzen." sagte mein Vater. "Aber ich kann mich einschätzen." entgegnete ich.

Er schien zu überlegen. "Nun gut. Wenn du sagst, dass du es schaffen kannst werde ich dir glauben, aber ich bitte dich sei vorsichtig. Viel mehr können wir dir über die Kämpfe noch nict sagen. Genaueres wirst du dann mit den anderen Alphas erfahren."

Ich nickte wieder, verließ den Raum und lief zurück zum Rudelhaus.

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