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•45•《die Fremde 2》

"Du darfst dir drei Fragen überlegen, die ich dir jetzt beantworte. Berate dich mit deinen Tieren. Sie werden genauso viele Fragen haben wie du." sagte sie und lächelte mich sanft an.

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Sicht von Blake

Ich setzte mich auf das Gras, um mich mit Anna und Kate zu beraten. Die Frau wandte sich wieder dem Wolf und dem Panther zu und streichelte sie.

"Ok. Wir haben drei Fragen." sagte ich. "Wir sollten erstmal klarstellen, was wir überhaupt wissen." "Das ist eine gute Idee." stimmte Kate Anna zu. "Ich fürchte nur wir wissen so gut wie nichts." "Dann versuchen wir es anders: Wir sammeln erstmal alle Fragen und entscheiden dann was am wichtigsten ist." "Das hört sich machbar an." "Dann fange ich mal an: Wer ist sie?" "Was meint sie mit wir müssen sie finden?" "Warum sind wir getrennt?" "Sie sagte: 'Als ich in deiner Situation war.' Was meint sie damit?"

"Siehst du? Sie ist aufmerksam." sagte die Frau leise zu dem grauen Wolf und streichelte ihm erneut über den Kopf. Ich war etwas verwirrt.

"Darf ich mal ein paar Vermutungen anstellen?" fragte ich und bekam von Kate und Anna je ein Nicken. "Die drei sind das gleiche Trio wie wir. Ein Mensch, ein Wolf und ein Panther. Der Wolf und der Panther haben wie ihr beide eine Schneeflocke, aber sie ist etwas verblasst und nicht auf dem Zahn sondern auf der Pfote. Sie sagte sie war auch in dieser Situation. Vielleicht ist sie die letzte Mutter der Elemente." erklärte ich meine Überlegung. "Das könnte sein. Sollen wir das fragen?" Anna nickte. "Und warum wir getrennt sind." ergenzte sie. "Und wo wir sie finden sollen."

"Wir wissen jetzt was wir fragen wollen." sagte ich und drehte mich mehr zu der Frau. "Was ist denn eure erste Frage?" fragte sie und lächelte. "Kann es sein, dass du die letzte Mutter der Elemente bist?" Sie nickte langsam. "Genau die bin ich." antwortete sie. "Eure nächste Frage?" "Warum sind wir getrennt?" fragte ich und deutete auf mich, Kate und Anna. "Das hängt mit diesem Ort zusammen. Wie du siehst sind wir auch getrennt." sagte sie und deutete auf sich und ihre Tiere. "Wenn ihr in eure Welt zurück kehrt seid ihr wieder eins." "Und wo sollen wir dich finden?" fragte Anna unsere letzte Frage. "Ihr werdet mich finden sobald ihr mich braucht. Irgendwann werdet ihr zu diesem Ort hier geführt." Sie machte eine ausladende Handbewegung, die die ganze Weide einfasste. "Dann ist es soweit. Wenn ihr mich sucht werdet ihr mich nicht finden. Ihr müsst euch einfach leiten lassen. Es geschieht zur rechten Zeit."

Sie machte eine kurze Pause, lächelte mich an und fuhr fort: "Es ist viel Zeit verstichen und ihr müsst leider schon bald wieder gehen. Aber ich möchte dir eine Sache migeben, die dich an mich erinnert und dich schützt. Trage sie immer bei dir und pass gut darauf auf."

Sie streckte ihre geschlossene Hand aus und ich hielt meine geöffnet darunter. Sie öffnet langsam ihre Hand und eine dünne, zierliche goldene Kette fiel in meine Hand. Sie hatte einem kleinen Anhänger, der aus drei kleinen Drat-Blumen bestand. In jedem Drat-Rahmen der einzelnen Blütenblätter war eine dünne Hellblaue Schicht gespannt. Man könnte denken es wäre ein Stein, aber die Schicht war kaum einen Millimeter dick und glänzte leicht.

"Wow! Das ist wirklich wunderschön!" sagte ich leise. "Leg sie dir an. Ihr müsst zurück." sagte sie und ich öffnete den kleinen Verschluss der Kette und hängte sie um meinen Hals.

"Bis bald!" sagte die Frau und plötzlich wurde alles wieder schwarz. Ich konnte spüren, wie ich nun lag. Anna? Kate? Seid ihr wieder in meinem Kopf? Ja. Ich auch. Ok. Das ist gut.

Meine Augenlieder fühlten sich wieder unglaublich schwer an, aber ich schaffte es dieses mal sofort meine Augen zu öffnen. Meine Augen hatten kein problem mit der plötzlichen Helligkeit. Ich tastete meinen Hals ab und dort hing tatsächlich die dünne Kette mit dem Anhänger. Ich griff vorsichtig danach und hob ihn auf Augenhöhe, um ihn betrachten zu können. Er sah wirklich wunderschön aus. Und er passt zu der Krone! Stimmt. Gold und hellblau!

Ich sah mich im Raum um und merkte, dass ich in meinem Bett lag. Mein Mund fühlte sich trocken an und ich erschuf mit einer Handbewegung eine kleine Wasserblase, welche ich dann trank. Ich setzte mich vorsichtig hin und rutschte dann bis zum Bettkante. Ich fühlte mich erstaunlich gut - ich könnte schon fast sagen Ausgeschlafen. Ich stand auf und brauchte kurz, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, aber ich konnte sicher laufen. Meine Arme taten etwas weh. Es fühlte sich so an als hätte ich einfach einen heftigen Muskelkater.

Das erste was ich machte war zu meinem Kleiderschrank zu gehen und mir ewas bequemes anzuziehen. Ich nahm mir einfach ein schwarzes T-Shirt und einen langen leichten Rock mit Schwarz weißen Mustern.

Ich ging zur Tür und öffnete diese. Ich machte einen Schritt in den Gang und das erste was ich sah war Sams überraschtes Gesicht. "Was machst du denn hier?" fragte ich verwirrt. Sam sah mich noch verwirrter an und sagte dann noch etwas perplex: "Ich sollte hier Wache halten, damit keiner zu dir herein kann." Dann bringt es auch voll was wenn die eine Wache vor die Tür stellen, wobei man auch über den Balkon oder durch den Kleiderschrank kann.

"Weißt du zufällig wo Jane ist?" fragte ich. "Ich glaube sie müsste bei eurem Rudelhaus sein." antwortete er nachdenklich. "Ok, danke." sagte ich und wollte gerade gehen, als mich Sam aufhielt. "Was ist?" fragte ich. Er sah mich fassungslos an: "Du kannst jetzt nicht gehen als wäre nichts gewesen! Du warst neun Tage weg!" Ich zog eine Augebraue hoch. "Neun Tage? Es kam mir vor wie ein paar Stunden! Wie auch immer ich muss mit Jane sprechen." "Du kannst gerne Jane hier her rufen während ich den Arzt rufe, aber du gehst jetzt bestimmt nicht weg."

Nach einer kurzen Disskusion gab ich mich geschlagen und setzte mich auf einen Stuhl in meinem Zimmer, während Sam einen Arzt hier her zitierte. Ich stellte eine Mindlink-Verbindung zu Jane her: "Hi Jane i-" "Blake? Bist du es wirklich? Geht es dir gut?" fragte sie hastig. "Ja. Bei mir ist alles gut. Ich wollte eigentlich gerade zu dir kommen, aber ich darf nicht. Ich muss dringend mit dir sprechen." erzählte ich. "Bist du immernoch in deinem Zimmer?" fragte Jane. "Ja. Du kannst über den balkon rein." antwortete ich.

Jane stand schneller bei mir im Zimmer als der Arzt an die Tür klopfte. Wir hatten gerade noch genug Zeit uns zu begrüßen bevor er kam.

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