Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•25•《ein Spaziergang und die Striche》

Dann kam Lea mit dem Kuchen. Jedes Stück war extrem lecker! Auch Dorian brachte mir noch ein Stück mit, als er sich Kuchen holte. Den Rest des Abends verbrachten wir eigentlich nur mit quatschen. Es wurde echt spät

°•°•°•°•°•

Sicht von Blake

Nachdem die letzten Gäste gegeangen waren war ich so müde, dass ich sehr schnell auf mein Zimmer verschwand, wo ich mich aus dem Kleid befreite und mir ein Nachthemd überzog. Das Diadem bekam einen Platz in dem Accessoirschrank in meinem Kleiderschrank. Für mehr reichte es dann nicht doch nicht.

Also wachte ich am morgen mit zerzausten Haaren, in welchen noch Haarspray klebte, und geschminktem Gesicht auf. Die Schminke sah eigentlich noch ganz gut aus, aber ich ging sofort ins Bad und reinigte mein Gesicht. Auf dem Weg dort hin hätte ich fast Jules auf mein Bett gschmissen, weil ich sie im ersten Moment mit einem Kissen verwechselt hatte, welches vom Bett gefallen war. Ich zog mir bequeme, einfache Sachen an und öffnete dann die Tür zum Balkon. auf einem der Stühle lag Luisa und sah in den Wald. Als sie die Tür hörte drehte sie ihren Kopf zu mir. "Hallo!" begrüßte ich sie. "Ich wollte einen Spaziergang machen. Willst du mitkommen?" fragte ich. Luisa verneinte. Ich verabschiedete mich von ihr und sprang vom Balkon. Und wie willst du gleich wieder hoch? Durch den Haupteingang. Aber Kate hat recht. Hier sollte auch eine Strickleiter hin. Das geht doch jetzt einfacher!

Ich drehte mich um und formte eine Art Leiter aus den Rosen, welche dort wuchsen. Die Ranken an denen man sich festhalten sollte hatten keine einzige Dornen und waren sehr dick. Mann konnte bedenkenlos daran hoch klettern. Ich drehte mich wieder in Richtung Wald.

Dann verwandelte ich mich in meinen schwarzen Wolf und rannt los. Ich rannte durch den Wald und spürte den Wind in meinem Fell. Meine Pfoten trommelten in einem gleichmäßigen Tackt auf den Waldboden. Ich scheuchte einige Kaninchen auf, andenen ich aber kein Intresse zeigte. Ich rannte einfach tiefer und tiefer in den Wald. Irgendwann änderte ich meine Form im laufen und war ein schwarzer Panther.

Nach einiger Zeit stand mit plötzlich ein fauchender Panther im Weg. Ich stopte und setzte mich hin. "Was ist?" fragte ich und legte den Kopf schief. "Du bist hier in meinem Gebiet." fauchte er. "Oh! Bin ich so weit gelaufen?" fragte ich eher mich selbst. Er sah mich etwas verwirrt an und fragte dann: "Wo kommst du denn her?" "Ich bin am Palast los gelaufen." sagte ich. "Am Palast?" fragte er laut und überrascht. Ich nickte. "Wann bist du denn los gelaufen?" fragte er. "Weiß ich nicht genau. Irgendwann heute morgen." antwortete ich. "Wir haben schon fast Mittag!" sagte er. "Ok, dann laufe ich zurück." antwortete ich. "Schaffst du das? Es ist ein weiter Weg." sagte er. "Das geht schon." meinte ich.

"Bleib doch noch kurz hier." sagte er. Ich überlegte kurz, aber plötzlich hörte ich Janes Stimme in meinem Kopf. "Ey, wo bist du? Luisa meinte du machst einen 'kurzen' Spaziergang. Ich weiß, dass kurz bei dir etwas länger ist, aber übertreib mal nicht. Deine Eltern fragen auch schon wo du bist." "Ich laufe sofort zurück. Ich brauche wenn ich mich beeile villeicht eine Stunde." antwortete ich. "Dann bis nachher."

"Ich muss zurück." sagte ich zu dem Panther vor mir. "Villeicht sehen wir uns ja nochmal, aber ich habe jetzt keine Zeit." verabschiedete ich mich. Ich drehte mich um und rannte los. Er verfolgte mich kurz, aber ich war zu schnell. Als ich ihn abgehäng hatte verwandelte ich mich in meinen weißen Wolf. Meine Beine wurden länger und ich schneller. Der Rückweg schien mir um einiges kürzer als der Hinweg.

Ich wollte eigentlich als erstes in mein Zimmer, aber Dorian fing mich im Hof ab. "Da bist du ja! Wo warst du? Deine Eltern machen sich Sorgen!" sagte er. "Ich war nur ein bisschen unterwegs." antwortete ich. "Eis bisschen? Den halben Tag!" "Hätte Jane mir nicht bescheid gesagt, wäre ich vor einbruch der Dunkelheit nicht zurück gekommen." antwortete ich. Dorian sah mich etwas fassungslos an. "Du wärst erst wieder gekommen, wenn es dunkel würde?" "Höchstwarscheinlich." antwortete ich und zuckte mit den Schultern. "Was heißt bei dir 'Höchstwarscheinlich'?" fragte er. "Villeicht hätte ich auch einfach diese eine Nacht im Wald geschlafen." sagte ich. Dorian schüttelte den Kopf. "Du bist jetzt eine Prinzessin." sagte er. "Aber trotzdem immer noch ich selbst." antwortete ich. Dorian atmete genervt aus. "Geh jetzt erstmal zu deinen Eltern." sagte er und eskortierte mich zu ihnen.

"Blake, Schätzchen. Wo warst du?" fragte meine Mutter. "Ich war im Wald." antwortete ich. "Ohne Wachen?" fragte mein Vater. "Ähm, ja." antwortete ich. "Dir hätte alles mögliche passieren können." sagte meine Mutter etwas besorgt. "Was wenn du dich verirrt hättest?" fragte mein Vater. "Dann hätte ich im Waald geschlafen." antwortete ich. "Und was hättest du dann gegessen?" "Das was ich fange." war meine knappe Antwort."Und wenn du dich verletzt hättest?" "Dann hätte ich mich geheilt." "Wenn du angegriffen wirst?" "Würde ich kämpfen..."

Meine Eltern sahen sich an. "Tu das bitte nie wieder." sagte meine Mutter. "Der Wald ist mein zweites Zuhause. Ich werde immer wieder in dem Wald gehen, mir immer wieder mein Essen jagen und dort schlafen. Davon kann mich niemand - wirklich niemand - abhalten!" sagte ich. "Du bist jetzt die Prinzessin..." begann meine Mutter, aber ich unterbrach sie: "Ich bin jetzt villeicht die Prinzessin. Trotzdem bin ich mehr als das. Ich bin auch die Alpha eines riesigen Rudels und nebenbei auch noch ich selbst." Dann ging ich, da meine Mutter nichts mehr erwiederte.

Ich ging zum Rudelhaus. Ich öffnete die Tür zu meinem Büro. Ich holte das Bild aus der Schublade. Ich sah es mir an und plötzlich klopfte es an meine Tür. "Herrein!" rief ich. Die Tür öffnete sich und Jane kam in den Raum. Sie begrüßte mich und setzte sich dann auf einen der Stühle mir gegenüber.

"Und wie weit bist du gelaufen?" fragte sie. "Aus versehen bis ins nächste Gebiet." antwortete ich. "Ich war heute morgen auch etwas unterwegs. Ich bin aber nicht wirklich weit gelaufen." erzählte Jane. Ich nickte. "Irgendwelche Pläne für den rest des heutigen Tages?" fragte Jane.

Ich nickte. "Ich will herausfinden, was diese Striche hier bedeuten." sagte ich und zeigte auf die Rückseite des Bildes.

"Gute Idee! Gibt es einen Grund dafür?" fragte Jane. "Ja den gibt es...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro