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•21•《Rudelhaus》

Die Rudel dessen Gebiet wir durchquerten staunten, aber es gab keine Zwischen fällle. Wir brauchten vier Tage Reise bis wir in die Nähe des Palstes kamen.

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Sicht von Blake

Ein paar Minuten bevor wir am Palast ankamen lief ich an die Spitze zu Dorian. Ich lief neben ihm und sprach ihn an: "Du musst uns immer noch folgen, ohne gesehen zu werden." "Oh, stimmt!" sagte Dorian. "Wir laufen zum Rudelhaus. Ich schätze du musst zum Palast und dort bescheid sagen. Beeil dich ich werde sobald alle beim Rudelhaus sind auch kommen, um zu sagen, dass wir angekommen sind. Ich weiß nicht, dass du uns verfolgt hast und es gab keine Zwischenfälle, verstanden?" fragte ich. Dorian nickte und bog sofort nach rechts ab. Ich führte das Rudel weiter bis zum Rudelhaus. Alle versammelten sich vor dem riesigen Gebäude.

"Das ist unser Rudelhaus es ist groß genug für alle und deswegen werden alle hier wohnen. Ich muss nochmal zum Palast, um etwas zu klären, aber ich bin in ein paar Minuten wieder da." sagte ich zu meinem Rudel. Dann lief ich mit den Wachen zum Palast. Am Schloss angekommen verabschiedeten sich die Wachen und ich lief weiter. Auf dem Weg zu meinen Eltern kam mir Dorian entgegen. "Und ist alles gut gelaufen?" fragte ich. "Ja es ist alles gut gegangen, aber hättest du mich nicht mehr daran erinnert hätte ich jetzt ein großes Problem. Ich stehe wirklich in deiner Schuld." antwortete Dorian. "Alles gut. Sei wenn du dich das nächste mal an jemanden anschleichst einfach etwas leiser." sagte ich und lächelte. Dann ging ich weiter.

"Hallo Blake. Da bist du ja wieder." begrüßte mich meine Mutter. "Ist alles gut gelaufen?" fragte mein Vater. "Alles gut. Es gab keine Zwischenfälle." antwortete ich und musste leicht grinsen. "Dann ist ja alles gut. Das Haus ist eingerichtet und es gibt drei Schlüssel für die Haustür." sagte meine Mutter. "Das ist gut. Ich würde dann mein Rudel als erstes in das Haus bringen." sagte ich. "Die Schlüssel liegen in deinem Zimmer. Wenn dein Rudel versorgt ist gibt es noch etwas, was wir mit dir besprechen müssen."

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Auf meinem Nachtschränkchen fand ich drei gleiche Schlüssel. Ich nahm zwei davon mit. Den dritten legte ich in die Schublade. Dann ging ich wieder nach draußen und lief zurück zu meinem Rudel.

"Es gibt mehrere Schlüssel für das Haus. Einen behalte ich. Einer bleibt in der Haustür stecken, da - so viele, wie wir sind - immer mindestens ein paar hier sein werden. Den letzten werden wir hier vor der Haustür verstecken. Falls der, der eigentlich im Schloss stecken sollte verlohren geht." sagte ich und legte einen der Schlüssel unter einen großen Stein neben der Haustür. Dann steckte ich den letzte Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Die Tür sprang auf und gab den Blick auf einen Fluhr frei. "Erkundet das Haus. In einer halben Stunde treffen wir uns alle im Aufenthaltsraum. Dann verteilen wir die Zimmer." sagte ich und ging zur Seite.

Ich wartete bis alle im Haus waren, dann ging ich mit Jane auch hinein. Wir gingen in einen kleinen Fluhr, vondem aus eine Tür nach rechts, eine Tür nach links, eine Treppe nach oben und eine Treppe nach unten führten. Die Tür auf der rechten Seite führte in einen gorßen Speisesal mit angrenzender Küche. Die linke Tür führte in eine art Konferenzraum mit Platz für 50-60 Personen. Die Treppe nach unten ging in einen Keller, der wie ein Aufenthaltsraum gestaltet war. Hier standen mehrere kleine Sofas, einige Sitzsäcke, kleine Tische und ein großer Fernseher. In den zwei Etagen über der Küche und dem Konferenzraum waren viele Zimmer und zwei Büros.

Wir sahen uns die Büros nur kurz an, da die halbe Stunde schon vorbei war. Wir liefen die breite Treppe nach unten zu den Anderen. Es dauerte nicht lange die Zimmer einzuteilen und es gab auch keine Streitigkeiten. Es waren noch ein paar Zimmer frei, die als Gästezimmer dienen sollten. Falls ihr hier überhaupt mal Gäste haben werdet. Sei einfach leise oder tu so, als ob Gästezimmer voll wichtig wären! Gästezimmer sind voll wichtig!

Jane und ich beschlossen uns die Büros nocheinmal näher anzusehen. Das kleinere von beiden war das zweitletzte Zimmer im ersten Stock. Hier stand ein sehr bequemer Bürostuhl an einem kleinen Schreibtisch. Außerdem standen hier noch ein paar kleine Aktenschränke und eine kleine Pflanze. Durch ein großes Fenster fiel viel Licht in das kleine Zimmer. Das zweite Büro war das Eckzimmer neben dem kleinen Büro. Die Einrichtung war sich sehr Ähnlich. Auch hier waren Aktenschränke, eine etwas größere Pflanze, ein sehr bequemer Bürostuhl, und ein etwas größerer Schreibtisch. Davor standen allerdings noch zwei Stühle gegenüber dem Bürostuhl. In einer Ecke des Raumes stand noch ein Hocker, der auch sehr bequem aussah.

"Ich schätze das hier ist dein Büro." sagte Jane. Ich sah sie überlegend an. "Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Hier stehen - wie in allen anderen Büros von Alphas - auch noch Stühle für die Personen mit Anliegen. Die werden sie meistens nicht bei einem Beta erzählen." sagte Jane. "Ja das ist ein Argument!" grinste ich und setzte mich auf meinen Stuhl. Jane setzte sich mir gegenüber. "Fehlt eigentlich nur noch ein Boxsack." lachte ich. "Besser nicht! Nacher denkt noch irgendwer, dass wir einen gewaltätigen Alpha haben." grinste Jane. "Dürfen die doch denken! Ist mir doch egal! Spätestens wenn ich mich auf diesen Stuhl setzte hab ich die doch eh komplett verwirrt!" antwortete ich.

Ich sah mich nochmal um. "Was ist das?" fragte ich und zeigte auf den Bilderrahmen an der Wand. "Was? Was soll da sein?" fragte Jane. Ich stand auf und wollte das Bild von dem Nagel nehmen, aber ich war zu klein. "Warum bin ich nur so klein?" fragte ich genervt. Ich überlegte kurz und machte dann eine kleine Handbewegung. Ein heftiger Windstoß fegte den Bilderrahmen von der Wand und ich fing ihn auf. "Na so gehts auch." lachte Jane.

Ich nahm das Bild in die Hand. Es war ein Bild von dem Gelände hier, aber aus der Vogelperspecktive. Man konnte alles genau sehen, den Palast, den Schlossgarten und auch dieses Rudelhaus. Aber man sah dunklere Striche. Als hätte man unter dem Bild gemalt. Nimm das Bild aus dem Rahmen!

Ich entfernte sofort den Rahmen und hielt das Papier gegen das Licht. "Auf der Rückseite sind Striche!" sagte Jane. Ich drehte das Blatt sofort um. Tatsächlich Striche!

Plötzlich klopfte es an der Tür. Aus Reflex ließ ich das Bild samt Rahmen in einer Schublade verschwinden und rief dann: "Herein!" Die Tür öffnete sich.

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